unixbook
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Ich glaube Leo hätte es gemocht…
Produktbezeichnung: Engager Booster
Hersteller: Fender
„Die Fender Musical Instruments Corporation Inc. (FMIC) ist ein international operierender, US-amerikanischer Konzern der Musikinstrumenten-Industrie mit Sitz in Scottsdale (Arizona). Das Unternehmen wird synonym mit deren Kernmarke oft als „Fender“ abkürzend bezeichnet. FMIC wurde 1946 von dem Rundfunkelektriker und Erfinder Leo Fender unter dem Namen Fender Electric Instrument Manufacturing Company in Fullerton (Kalifornien) gegründet. Durch die ursprünglichen Innovationen Leo Fenders ist das Unternehmen heute zu einem der anerkanntesten Hersteller für E-Gitarren, E-Bässe, Gitarrenverstärker und PA-Systeme gewachsen. Über die Produkte der Kernmarke „Fender“ hat sich FMIC seit den 1990er Jahren durch gezielte Zukäufe namhafter Marken der Musikinstrumentenindustrie zum weltweit größten Konzern der Branche entwickelt. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz, die Unternehmensanteile befinden sich mehrheitlich in den Händen der Gesellschafter und leitenden Führungskräfte des Unternehmens. Präsident ist Matt Janopaul, die operativen Geschäfte leitet hauptverantwortlich seit Juni 2015 CEO Andy Mooney.“
(vgl. Wikipedia: Fender (Musikinstrumente), in: https://de.wikipedia.org/wiki/Fender_(Musikinstrumente))
Auch wenn Fender in erster Linie für seine Stromgitarren und Verstärker bekannt ist, so wurden doch auch immer wieder Pedale entwickelt und/oder produziert. Bereits 1954 hatte Fender ein Volume-Pedal im Programm. Und auch in dem Owner‘s Manual meiner Telecaster Custom (II) von 1973 findet sich ein Verweis auf ein Pedal aus dem Hause Fender.
Zwischendurch hatte Fender auch immer wieder Pedale im Programm, die sie offensichtlich bei anderen Herstellern einkauften und nur mit ihrem eigenen Logo versehen ließen. Dazu gehörte zuletzt eine Reihe von Minipedalen, welche denen der Firma MOOER auffällig ähnlichsehen.
Umso erfreulicher ist es, dass Fender seit 2018 eine Palette von Grund auf neu entwickelter Pedale auf den Markt brachte. Bei dieser Reihe wurde nicht nur das Design vollkommen neu entwickelt, sondern auch die Schaltkreise.
Das hier vorgestellte Booster Pedal ist mein zweites aus dieser Serie. Mein Review zu dem Level Set Buffer aus der gleichen Serie ist hier zu finden: https://www.musiker-board.de/threads/effekt-fender-level-set-buffer.679030/#post-8577564
Preis: 85 €
Spezifikationen laut Hersteller:
Die Ausgangslage war recht simpel: Ich war neugierig und mein Dealer hatte das geile Zeug da… Ich durfte es zum Ausprobieren mit nach Hause nehmen und habe es erstmal zwischen Gitte und Amp gehängt. Passte prompt. Nach etwas hin und her in der Verbindung mit anderen Pedalen hat es derzeit bei mir die erste Pedal-Position in folgender Kette eingenommen: Gitte -> Fender Engager Booster -> EHX Turnip Greens (Soul Food) -> TC Flashback Mini -> Turnip Greens (Holy Grail Max) -> Amp. Dabei erfüllt es dreierlei Aufgaben: Zum ersten passt es die Signalstärke der Gitarre an die folgende Kette an. Zweitens fungiert es als Klangregelung. Drittens gibt es mir durch den Boost bei Bedarf das Mehr an Saft was man eben manchmal haben möchte bzw. bläst das Soul Food bei Bedarf noch an.
Lieferumfang und Verpackung:
Das ohne Netzteil gelieferte Pedal kommt in einer Schachtel aus Pappkarton daher. Darin befindet sich nochmal ein kleines Plastiktütchen, welches dann den eigentlichen Inhalt preisgibt. Im Sinne des Umweltschutzes hätte man auf dieses Plastiktütchen ersatzlos verzichten können.
Mit in der Packung befinden sich noch vier kleine Gerätefüße zum Ankleben. Ich selber habe sie nie benutzt. Dass sie auch nicht besonders toll kleben kann ich bestätigen, da ich sie für ein anderes DIY-Projekt verwendet hate. Hierfür knibbelte ich die Kleberle ab und befestigte sie dann mit Sekundenkleber. Persönlich hätte ich mir auch lieber ein passendes Stück Häkchenband gewünscht. Überhaupt wäre das etwas, was ich mir eigentlich zu jedem Pedal dazu wünschte.
Aufbau und Bedienung:
Rechts befindet sich die Eingangsbuchse, links die Ausgangsbuchse.
Auf der Oberseite findet man vier beleuchtbare Potis. „Level“ regelt dabei die Ausgangslautstärke. Die drei anderen Potis ermöglichen ein Boost von „Bass“, „Treble“ und „Middle“. Der mittels eines Striches mit dem „Middle“-Poti verbundene Kippschalter stellt ein, bei welcher Frequenz der „Middle“-Poti zugreift: Ist er oben, dann liegt die Frequenz bei 800 Hz, ist er dagegen unten, so greift das Poti bei 400 Hz zu.
Ferner findet sich auf der Oberseite noch der Bypass-Fußschalter und die Bühnenbeleuchtung. Bei dieser gilt das gleiche, was ich auch bei dem Level Set Buffer schrieb: „Dieses Licht ist bezüglich seiner Leuchtkraft vollkommen überdimensioniert. Es strahlt so hell, dass es auf einer etwas dunkleren Bühne das Ablesen der Einstellungen, auch von benachbarten Pedalen, erheblich erschwert. Weiß der Geier, was sich die Leute im Entwicklungsteam dabei gedacht haben. Ich habe schon kleine Taschenlampen gesehen, die weniger hell leuchten!“
An der Rückseite finden sich zwei weitere Schalter: Mit einem der beiden kann die Beleuchtung der Potis an- und ausgeschaltet werden. Mit dem zweiten kann zwischen den Bypassmodi „true“ und „buffered“ ausgewählt werden. Ebenso an der Rückseite findet man den Stromanschluss (9V DC, minus innen).
An der dem Nutzer zugewandten Seite befindet sich eine von Federn und Magneten gehaltene Klappe, die eine 9V Blockbatterie aufnehmen kann. Das ist wirklich gut gedacht und umgesetzt. Ein Batteriewechsel ist so ohne Werkzeug in Sekunden möglich, und dies ohne das Pedal von einem evtl. Pedalboard runternehmen zu müssen. Ein echt tolles Feature an der aktuellen Serie von Fenders Fußtretern!
Verarbeitung:
Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, dass dieses Pedal für einen langfristigen Einsatz taugt.
Der Booster wirkt verhältnismäßig schwer für seine Größe und die Verarbeitung scheint wirklich sehr gut zu sein. Die Oberfläche wirkt edel. Potis, Kippschalter und Klinkenbuchsen machen einen hochwertigen Eindruck. Gleiches lässt sich auch für die Klappe des Batteriefachs sagen. Lediglich der Schalter für die LEDs der Potis fällt hier etwas aus dem Rahmen, da er etwas billiger wirkt als die restlichen Komponenten.
Klang:
Dieser Booster kann echt zweierlei wirklich gut: Bei Bedarf kann er wirklich sehr sauber boosten und bleibt dabei auch wirklich klangneutral. Da aber eine Stromgitarre bei steigendem bzw. sinkendem Pegel, auch wenn dieser linear bleibt, eben doch dazu neigt irgendwie anders zu klingen, ist ein korrigierendes Eingreifen mittels der drei Klangpotis wirkungsvoll möglich. Super! Aber er kann ebensogut auch als Höhen-, Mitten- oder Bassbooster verwendet werden. Auch hier bleibt er klar und macht einfach in dem entsprechenden Frequenzbereich, je nach Einstellung, mehr oder weniger Druck. Super Konzept und sehr gut umgesetzt. Wirklich toll!
Es klingt sowohl alleine zwischen Gitte und Amp, als auch am Beginn der Pedalkette schön clean. Vorgeschaltet vor das Soulfood kann er es herrlich anblasen.
Fazit:
Man sagt, Leo Fender habe einen cleanen Klang bevorzugt, gleichzeitig aber ordentlich Druck geliebt. Wenn das stimmt, dann hätte er dieses Pedal sicher sehr gemocht. Selber zerrt es keineswegs, aber es eignet sich u.a. hervorragend dazu zerrende Teile anzublasen. Wer einen Booster sucht, der gleichzeitig bestimmte Frequenzbereiche absenken oder anheben kann, der sollte den Engager Booster unbedingt mal antesten. Bei mir darf er auf jeden Fall bleiben!
Produktinformation des Herstellers: https://shop.fender.com/de-DE/effects-pedals/engager-boost/0234536000.html
Weitere Reviews und/oder Videos zu dem Produkt:
gearslutz: https://www.gearslutz.com/board/reviews/1234957-fender-engager-boost.html
Mixdown: http://www.mixdownmag.com.au/reviewed-fender-engager-boost
Produktbezeichnung: Engager Booster
Hersteller: Fender
„Die Fender Musical Instruments Corporation Inc. (FMIC) ist ein international operierender, US-amerikanischer Konzern der Musikinstrumenten-Industrie mit Sitz in Scottsdale (Arizona). Das Unternehmen wird synonym mit deren Kernmarke oft als „Fender“ abkürzend bezeichnet. FMIC wurde 1946 von dem Rundfunkelektriker und Erfinder Leo Fender unter dem Namen Fender Electric Instrument Manufacturing Company in Fullerton (Kalifornien) gegründet. Durch die ursprünglichen Innovationen Leo Fenders ist das Unternehmen heute zu einem der anerkanntesten Hersteller für E-Gitarren, E-Bässe, Gitarrenverstärker und PA-Systeme gewachsen. Über die Produkte der Kernmarke „Fender“ hat sich FMIC seit den 1990er Jahren durch gezielte Zukäufe namhafter Marken der Musikinstrumentenindustrie zum weltweit größten Konzern der Branche entwickelt. Das Unternehmen befindet sich in Privatbesitz, die Unternehmensanteile befinden sich mehrheitlich in den Händen der Gesellschafter und leitenden Führungskräfte des Unternehmens. Präsident ist Matt Janopaul, die operativen Geschäfte leitet hauptverantwortlich seit Juni 2015 CEO Andy Mooney.“
(vgl. Wikipedia: Fender (Musikinstrumente), in: https://de.wikipedia.org/wiki/Fender_(Musikinstrumente))
Auch wenn Fender in erster Linie für seine Stromgitarren und Verstärker bekannt ist, so wurden doch auch immer wieder Pedale entwickelt und/oder produziert. Bereits 1954 hatte Fender ein Volume-Pedal im Programm. Und auch in dem Owner‘s Manual meiner Telecaster Custom (II) von 1973 findet sich ein Verweis auf ein Pedal aus dem Hause Fender.
Zwischendurch hatte Fender auch immer wieder Pedale im Programm, die sie offensichtlich bei anderen Herstellern einkauften und nur mit ihrem eigenen Logo versehen ließen. Dazu gehörte zuletzt eine Reihe von Minipedalen, welche denen der Firma MOOER auffällig ähnlichsehen.
Umso erfreulicher ist es, dass Fender seit 2018 eine Palette von Grund auf neu entwickelter Pedale auf den Markt brachte. Bei dieser Reihe wurde nicht nur das Design vollkommen neu entwickelt, sondern auch die Schaltkreise.
Das hier vorgestellte Booster Pedal ist mein zweites aus dieser Serie. Mein Review zu dem Level Set Buffer aus der gleichen Serie ist hier zu finden: https://www.musiker-board.de/threads/effekt-fender-level-set-buffer.679030/#post-8577564
Preis: 85 €
Spezifikationen laut Hersteller:
- Clean Boost Effektpedal
- 3-Band-EQ; True/Buffered Bypass
- Reglerknöpfe mit LED-Beleuchtung; Fender Amp Jewel LED
- Batteriefach (9V) mit Magnetverschluss
- Leichtes Gehäuse aus eloxiertem Aluminium
- Booster - EQ
- 20 db Boost
- 3-Band EQ mit Mid Frequenz Toggle Schalter, Level, Bass, Treble und Middle Regler
- Klinkenein- und -ausgang
- Netzteilanschluß
- True Bypass Fußschalter
- Fender Amp Jewel LED
- Stromversorgung über 9 V Batterie oder 9 V DC Netzteil
- Stromverbrauch: 50 mA
Die Ausgangslage war recht simpel: Ich war neugierig und mein Dealer hatte das geile Zeug da… Ich durfte es zum Ausprobieren mit nach Hause nehmen und habe es erstmal zwischen Gitte und Amp gehängt. Passte prompt. Nach etwas hin und her in der Verbindung mit anderen Pedalen hat es derzeit bei mir die erste Pedal-Position in folgender Kette eingenommen: Gitte -> Fender Engager Booster -> EHX Turnip Greens (Soul Food) -> TC Flashback Mini -> Turnip Greens (Holy Grail Max) -> Amp. Dabei erfüllt es dreierlei Aufgaben: Zum ersten passt es die Signalstärke der Gitarre an die folgende Kette an. Zweitens fungiert es als Klangregelung. Drittens gibt es mir durch den Boost bei Bedarf das Mehr an Saft was man eben manchmal haben möchte bzw. bläst das Soul Food bei Bedarf noch an.
Lieferumfang und Verpackung:
Das ohne Netzteil gelieferte Pedal kommt in einer Schachtel aus Pappkarton daher. Darin befindet sich nochmal ein kleines Plastiktütchen, welches dann den eigentlichen Inhalt preisgibt. Im Sinne des Umweltschutzes hätte man auf dieses Plastiktütchen ersatzlos verzichten können.
Mit in der Packung befinden sich noch vier kleine Gerätefüße zum Ankleben. Ich selber habe sie nie benutzt. Dass sie auch nicht besonders toll kleben kann ich bestätigen, da ich sie für ein anderes DIY-Projekt verwendet hate. Hierfür knibbelte ich die Kleberle ab und befestigte sie dann mit Sekundenkleber. Persönlich hätte ich mir auch lieber ein passendes Stück Häkchenband gewünscht. Überhaupt wäre das etwas, was ich mir eigentlich zu jedem Pedal dazu wünschte.
Aufbau und Bedienung:
Rechts befindet sich die Eingangsbuchse, links die Ausgangsbuchse.
Auf der Oberseite findet man vier beleuchtbare Potis. „Level“ regelt dabei die Ausgangslautstärke. Die drei anderen Potis ermöglichen ein Boost von „Bass“, „Treble“ und „Middle“. Der mittels eines Striches mit dem „Middle“-Poti verbundene Kippschalter stellt ein, bei welcher Frequenz der „Middle“-Poti zugreift: Ist er oben, dann liegt die Frequenz bei 800 Hz, ist er dagegen unten, so greift das Poti bei 400 Hz zu.
Ferner findet sich auf der Oberseite noch der Bypass-Fußschalter und die Bühnenbeleuchtung. Bei dieser gilt das gleiche, was ich auch bei dem Level Set Buffer schrieb: „Dieses Licht ist bezüglich seiner Leuchtkraft vollkommen überdimensioniert. Es strahlt so hell, dass es auf einer etwas dunkleren Bühne das Ablesen der Einstellungen, auch von benachbarten Pedalen, erheblich erschwert. Weiß der Geier, was sich die Leute im Entwicklungsteam dabei gedacht haben. Ich habe schon kleine Taschenlampen gesehen, die weniger hell leuchten!“
An der Rückseite finden sich zwei weitere Schalter: Mit einem der beiden kann die Beleuchtung der Potis an- und ausgeschaltet werden. Mit dem zweiten kann zwischen den Bypassmodi „true“ und „buffered“ ausgewählt werden. Ebenso an der Rückseite findet man den Stromanschluss (9V DC, minus innen).
An der dem Nutzer zugewandten Seite befindet sich eine von Federn und Magneten gehaltene Klappe, die eine 9V Blockbatterie aufnehmen kann. Das ist wirklich gut gedacht und umgesetzt. Ein Batteriewechsel ist so ohne Werkzeug in Sekunden möglich, und dies ohne das Pedal von einem evtl. Pedalboard runternehmen zu müssen. Ein echt tolles Feature an der aktuellen Serie von Fenders Fußtretern!
Verarbeitung:
Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, dass dieses Pedal für einen langfristigen Einsatz taugt.
Der Booster wirkt verhältnismäßig schwer für seine Größe und die Verarbeitung scheint wirklich sehr gut zu sein. Die Oberfläche wirkt edel. Potis, Kippschalter und Klinkenbuchsen machen einen hochwertigen Eindruck. Gleiches lässt sich auch für die Klappe des Batteriefachs sagen. Lediglich der Schalter für die LEDs der Potis fällt hier etwas aus dem Rahmen, da er etwas billiger wirkt als die restlichen Komponenten.
Klang:
Dieser Booster kann echt zweierlei wirklich gut: Bei Bedarf kann er wirklich sehr sauber boosten und bleibt dabei auch wirklich klangneutral. Da aber eine Stromgitarre bei steigendem bzw. sinkendem Pegel, auch wenn dieser linear bleibt, eben doch dazu neigt irgendwie anders zu klingen, ist ein korrigierendes Eingreifen mittels der drei Klangpotis wirkungsvoll möglich. Super! Aber er kann ebensogut auch als Höhen-, Mitten- oder Bassbooster verwendet werden. Auch hier bleibt er klar und macht einfach in dem entsprechenden Frequenzbereich, je nach Einstellung, mehr oder weniger Druck. Super Konzept und sehr gut umgesetzt. Wirklich toll!
Es klingt sowohl alleine zwischen Gitte und Amp, als auch am Beginn der Pedalkette schön clean. Vorgeschaltet vor das Soulfood kann er es herrlich anblasen.
Fazit:
Man sagt, Leo Fender habe einen cleanen Klang bevorzugt, gleichzeitig aber ordentlich Druck geliebt. Wenn das stimmt, dann hätte er dieses Pedal sicher sehr gemocht. Selber zerrt es keineswegs, aber es eignet sich u.a. hervorragend dazu zerrende Teile anzublasen. Wer einen Booster sucht, der gleichzeitig bestimmte Frequenzbereiche absenken oder anheben kann, der sollte den Engager Booster unbedingt mal antesten. Bei mir darf er auf jeden Fall bleiben!
Produktinformation des Herstellers: https://shop.fender.com/de-DE/effects-pedals/engager-boost/0234536000.html
Weitere Reviews und/oder Videos zu dem Produkt:
gearslutz: https://www.gearslutz.com/board/reviews/1234957-fender-engager-boost.html
Mixdown: http://www.mixdownmag.com.au/reviewed-fender-engager-boost
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