[Review] Røde M3

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Ein ø für viele Fälle

Produktbezeichnung:
M3



Hersteller:
Røde Microphones

Røde Microphones ist ein australischer Hersteller professioneller Mikrofone aus Sydney. Die Firma entstand aus der Freedman Group, die 1967 von Henry und Astrid Freedman gegründet wurde. Die Freedmans waren 1966 von Schweden nach Australien eingewandert. Freedman Electronics importierte, installierte und wartete zunächst deutsche Lautsprechertechnik von Dynacord. Nach dem Tod seines Vaters nahm Peter Freedman 1987 ein großes Darlehen auf und begann mit der Produktion eigener Lautsprecher, Verstärker und tontechnischer Hilfsmittel.

Anfang der 1990er brachte Alexis das ADAT auf den Markt, womit es plötzlich möglich war mit geringem finanziellen Aufwand professionell klingende Aufnahmen zu machen. Peter Freedman erkannte das aufkommende Bedürfnis nach preisgünstigen Studiomikrofonen. Zunächst modifizierte er Billig-Mikrofone, die in den 80ern in China hergestellt wurden. Mit dem NT1 und NT2 entwickelte er dann zwei erschwingliche Großmembranmikros, die große Verkaufserfolge wurden. Røde Mikrofone werden in Australien hergestellt. Hier wurde in moderne Technik und automatisierte Fertigungsanlagen investiert, um Produkte zu fernöstlichen Preisen anbieten zu können. Røde stellt jährlich rund 60.000 Kondensatormikrofone her.

(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Røde_Microphones)

Preis: 76 € / Stück

Spezifikationen laut Hersteller:

Akustisches Prinzip: Pressure Gradient
Aktive Elektronik: Aktive Elektronik
Kapselgröße: 0,5’’
Charakteristik: Niere
Übertragungsbereich: 40Hz - 20kHz (einstellbares HPF @80Hz)
Ausgangsimpedanz: 200 Ohm
Grenzschalldruckpegel: 142dB (@1kHz, Klirrfaktor von 1% an 1kΩ)
Maximaler Ausgangspegel: 9.2dBu (@1kHz, Klirrfaktor von 1% an 1kΩ) (@ 1kHz, 1% THD into 1KΩ load)
Empfindlichkeit: -40.0dB re 1 Volt/Pascal (6.30mV @ 94 dB SPL) +/- 2 dB @ 1kHz
Eigenrauschen: 21dBA (A-gewichtet)
Gewicht: 390g
Abmessungen: 225mm x 33mm x 33mm
Garantie: 1 Jahr, kostenlose Erweiterung auf 10 Jahre nach Registrierung

Anwendungszweck:

Ich brauchte einen Satz Mikrofone für ein breites Anwendungssprektrum. Ziel war es in vernünftiger Qualität sowohl ein Klavier als auch eine akustische Gitarre, ein Glockenspiel oder einen Chor damit aufnehmen zu können. Gesang einzelner Sänger oder die Abnahme eines Gitarrenverstärkers lagen nicht in Anforderungsprofil. Da für die Abnahme des Chores plus Klavier sechs Mikrofone anzuschaffen waren, sollte der Paarpreis 150 € möglichst nicht weit übersteigen. Es ist klar, dass man hier sicher nicht im High-End, sondern allenfalls im guten Einsteigerbereich landet, aber das Budget war nun einmal vorgegeben.

Neben dem M3 hatte ich mir folgende andere Mikrofone zu Testzwecken ausgeliehen: Røde M5 MP, Samson C02, Behringer B5, MXL 606 und Beyerdynamic MCE 530

Verpackung:

Das M3 kommt in einem Pappkarton. Neben dem Mikrofon befinden sich darin ein Mikrofontäschchen, eine Mikrofonklemme, einen Windschutz, eine Bedienungsanleitung und ein Aufkleber. Auf unnötiges Kunststoffmaterial in der Verpackung wurde verzichtet. Das finde ich super!

Aufbau, Verarbeitung und Bedienung:

Die Verarbeitung des Mikrofons scheint mir tadellos zu sein. Das Gewinde zum Öffnen des Mikrofons ist sauber geschnitten und hat wirklich guten Griff. Auch die Mikrofonklemme macht einen vernünftigen Eindruck und ist ausreichend dimensioniert.

An dem Mikrofon findet sich ein Schalter mit den drei Stellungen „aus“, „an“ und „an mit Hochpassfilter“. Darüber ist eine LED zu sehen. Solange diese aus ist, ist alles in Ordnung. Geht sie an, so deutet dies auf eine leer werdende Batterie hin.

IMG_20190107_145033_edit.jpg


Stichwort „Batterie“: Das M3 benötigt Phantomspeisung. Diese kann entweder ganz klassisch via XLR-Kabel zugeführt werden, oder eben mittels eingelegter Batterie bereitgestellt werden. Das ist ein nettes Feature, macht es doch das M3 auch an solchen Geräten nutzbar, die selber keine Phantomspeisung zur Verfügung stellen können.

Das Batteriefach ist auch der Grund für die für ein Kleinmembranmikrofon ungewöhnlich großen Dimensionen des M3. Auch hat man mit knapp 400 Gramm richtig was in der Hand bei dem Ding. Will man das M3 beispielsweise für Reportagen nutzen, so ist das sicherlich ein Vorteil. In anderen Situationen kann es aber ebensogut ein Nachteil sein. Hier muss jeder selber sein Anforderungsprofil überprüfen.

Stichwort „Reportage“: Die 1/2’’ Kapsel ist elastisch gelagert. Das führt zu einer deutlichen Verminderung von Übertragungen von Griffgeräuschen und Trittschall.

Trotz seiner Größe lassen sich zwei der M3 noch gerade so auf einer normalen Ergänzungsschiene wie der K&M 23550 in XY-Anordnung nutzen.

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Schraubt man das Mikrofon auf, so erhält man Zugriff auf das Batteriefach (9V Batterie) und einen weiteren Schalter, mit dem die Empfindlichkeit um 10 bzw. 20 dB gesenkt werden kann. Dieser Schalter lässt sich am besten mit einem spitzen Gegenstand wie z.B. einem Kugelschreiber bedienen. Das ist sicher nicht so elegant gelöst, denn durch ein doppeltes Hindernis (Aufschrauben plus Hilfsmittel erforderlich) ist zwar einerseits ein versehentliches Bedienen gänzlich ausgeschlossen, andererseits ist es halt echt Aufwand ihn überhaupt bedienen zu können.

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Erwähnenswert finde ich auf jeden Fall auch den Umstand, dass Røde nach einer Registrierung des Mikros zehn Jahre Garantie bietet. Dazu muss auf Rødes Webseite die Seriennummer eingegeben werden sowie ein Abbild des Kaufbelegs hochgeladen werden.

Bedienungsanleitung: https://images.static-thomann.de/pics/atg/atgdata/document/manual/ba_rode_m3_1.pdf

Klang:

Klang ist immer ein subjektives Empfinden. Auch ist es schwer zu beschreiben, wie etwas klingt. Was dem einen gefällt, mag bei einem anderen gar nicht auf Gegenliebe stoßen und was den einen abstößt, das mag den anderen faszinieren. Dennoch will ich natürlich versuchen, meine Klangerfahrungen mit dem M3 zu beschreiben.

Bevor ich jedoch auf den Klang des M3 eingehe, möchte ich bezüglich seiner o.g. Mitbewerber beschreiben, warum sie nicht das Rennen für mich machten.

Behringer B5: In den Höhen sehr störend metallisch, deutlich mehr Rauschen als das M3.

MXL 606: Deutlich heller als das M3. Klassischer Fall von Geschmacksache, aber ich mag das weichere, rundere M3 deutlich lieber. Deutlich weniger dynamisch als das M3.

Beyerdynamic MCE 530: Ich habe den Klang als sehr unausgewogen und irgendwie blechern empfunden.

Samson C02: Klirrender Klang angereichert mit viel Rauschen. Das Samson C02 hat mir mit Abstand am schlechtesten gefallen!

Røde M5 MP: Für mich die härteste Konkurrenz zum M3. Daher werde ich im folgenden Text hier und dort näher auf die Unterschiede eingehen.

Insgesamt würde ich den Klang des M3 als sehr rund, ausgewogen und transparent beschreiben. Die Dynamik ist gut. Sehr gut gefallen mir die leichten und silbrigen Höhen, die niemals spitz werden oder gar scheppern und insbesondere vor einer Westerngitarre wirklich sehr schön sind. Genau hier empfinde ich das M3 als dem M5 am stärksten überlegen, welches dann doch an auch gerne mal obenrum spitz und harsch wird, z.B. bei der Abnahme eines Glockenspiels, und dem hin und wieder untenrum ein Ticken fehlt, z.B. bei der Stimmlage Bass im Chor.

Am Klavier machten beide Ms eine gute Figur - natürlich mit unterschiedlichen Qualitäten. Beide sind hier sehr schön dynamisch. Das M5 neigt dazu die höheren Lagen stärker zu betonen. Das Klangbild des M3 ist weicher und runder. Gute Ergebnisse sind hier mit beiden leicht zu erzielen.

Bei der Eingangsempfindlichkeit ist das M3 dem M5 überlegen, nicht jedoch was die Ausgangsleistung angeht. Für einen Chor funktioniert beides wirklich gut, da ist es eher eine Frage der Aufstellung. Ein anderer Nachteil des M3 gegenüber dem M5 ist das minimal stärkere Eigenrauschen. Die Betonung liegt hier auf „minimal“! Beides jedoch Punkte, die bei meiner Entscheidung für das M3 den von mir als schöner empfundenen Klang nicht ausstechen konnten.

Je nach Anwendungszweck ist die Griff- und Trittschallunempfindlichkeit des M3 gegenüber dem M5 noch in Betracht zu ziehen oder eben auch nicht. Wenn dieser Aspekt von Bedeutung ist, dann geht dieser Punkt ebenfalls mit großem Abstand an das M3.

Auch wenn es nicht Teil meines Anforderungsprofils ist, habe ich sowohl M5 als auch M3 mal vor einem Gitarrenamp getestet. An diesem Ort machte für mich definitiv das M5 das Rennen. Es klang deutlich präsenter in den Mitten als das M3.

Fazit:

Das Røde M3 ist ein wirklich sehr vielseitig einsetzbares Mikrofon. Sein ausgewogener und niemals spitzer oder harscher Klang tragen dazu ebenso bei wie seine baulichen Features wie die Möglichkeit der Phantomspeisung per 9V Batterie, die elastisch gelagerte Kapsel, der schaltbare Hochpassfilter oder die Möglichkeit der Empfindlichkeitsabsenkung um 10 bzw. 20dB. Gemessen an meinem Anforderungsprofil machte es gegenüber allen anderen Mitbewerbern das Rennen.

Produktinformation des Herstellers: http://www.rode.com/microphones/m3

Weitere Reviews zu dem Produkt:

Professional audio Magazin: https://www.thomann.de/de/prod_pdfreview_5933-pa5933_akg-c1000smkii.pdf

Bonedo: https://www.bonedo.de/artikel/export/rode-m3-test.html?noredirect=1

MusicRadar: https://www.thomann.de/de/cat_musicradar~ncxes.html?uid=140054&ar=114494

Sound on Sound: https://www.soundonsound.com/reviews/rode-m3

Mikrofon-Test.de: http://mikrofon-test.de/rode-m3/
 
Eigenschaft
 
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Klang ist immer ein subjektives Empfinden. Auch ist es schwer zu beschreiben, wie etwas klingt.

Nein, ist es nicht. Und Jein, man kann sich sehr gut über Klang unterhalten wenn man etwas von der Materie versteht, allerdings ist das nicht das einfachste Gebiet der Tontechnik.
Speziell im Low Budget Bereich, wo man nicht über Färbung sondern über das kleinste Übel mit den wenigsten Probleme spricht ist Klang auf keinen Fall subjektiv. Speziell wenn du ein Allround Mikrofon möchtest ist es mMn. wichtig ein neutrales Mikrofon auszusuchen.
So kann sich ein Mikrofon in mehreren Bereichen auszeichnen. Die wichtigsten sind: Frequenzgang, Verzerrungen, Charakteristik, SNR, Maximalpegel, Streuung und "Features". Während man den Frequenzgang eines Mikrofons recht einfach mit einem EQ im Nachhinein ausbessern kann ist das bei Verzerrungen oder einer falsch gewählten Richtcharakteristik nicht möglich. Bei sehr billigen Mikrofonen (Eigenmarken) spielt Streuung eine große Rolle und so lassen sich die sehr konträren Reviews im Internet erklären.

Ansonsten tolles Review!

LG lightsrout
 
Natürlich lassen sich Frequenzen messen und abbilden. Somit sind sie objektiv. Was ich meinte und besser hätte schreiben können: Wie dieses Klangbild dann empfunden wird ist wohl subjektiv und hängt von dem individuellen Gehör und Hörgewohnheiten ab.

Besser ausgedrückt?
 
ok, dann frage ich mal von der anderen Seite her, ich lerne ja immer gerne dazu:

Wie wäre es richtig beschrieben, dass der eine den Klang eines Mikrofons als angenehmer empfindet als der andere? Warum bevorzugt dieser dieses Mikrofon und jener jenes?
 
Natürlich lassen sich Frequenzen messen und abbilden. Somit sind sie objektiv.
und eher belanglos - manches ergibt sich aus der Anwendung, wie der Nahbesprechungseffekt, manches ist bewusst vom Hersteller gewollt, wie Präsenzanhebung oä.

Wie dieses Klangbild dann empfunden wird ist wohl subjektiv und hängt von dem individuellen Gehör und Hörgewohnheiten ab.
nein, dass liegt grossteils im phasenabhängigen Verhalten, teilweise über das Polardiagramm nachvollziehbar.
 
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ok, dann frage ich mal von der anderen Seite her, ich lerne ja immer gerne dazu:

Wie wäre es richtig beschrieben, dass der eine den Klang eines Mikrofons als angenehmer empfindet als der andere? Warum bevorzugt dieser dieses Mikrofon und jener jenes?

Die Frage ist ein bisschen wie: hast du lieber eine Säge oder einen Schraubenzieher? Mikrofone nur anhand einer Aufnahme zu vergleichen ist nicht immer Sinnvoll weil der Anwendungsfall meistens entscheidet. Das heißt ein SM57 wird an einer Kickdrum nie so gut klingen wie ein D112 aber bei Gesang schaut das wieder ganz anders aus. Das liegt schon alleine daran, das das SM57 eine höhere Grenzfrequenz hat als das D112.
Wenn wir über richtig gute Mikrofone reden, geht es nicht mehr um technische Limitationen sondern Färbungen, die durch das Mikrofon entstehen. Das kann zum Beispiel bedeuten, das der Hochmittenbereich angehoben klingt weil an dieser Stelle eine harmonische Verzerrung auftritt. Das mag für hohe Männerstimmen super passen - oder auch nicht. Solche Debatten werden oft missverstanden als "das ist ein gutes Mikrofon" oder "das ist ein schlechtes Mikrofon" wenn es eigentlich mehr darum geht von welcher Richtung man jetzt auf das Ergebnis zusteuert. Im low-budget Bereich, in dem auch das von dir gewählte Rode lebt, wird mehr Augenmerk darauf gelegt das es nicht rauscht oder richtig starke Verzerrungen aufweist (man ließt oft von "Chinahöhen"). Subjektiv würde ich da gar nicht vorgehen.

Ich selbst habe wenig Erfahrungen mit teuren Studiomikrofonen gemacht und mich für die eher neutralen AKG C414 XLS entschieden. Wenn eine Debatte zum subjektiven Klang eines Mikros entsteht klink ich mich normal lieber aus.

LG lightsrout
 
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Das klassische AKG D20 ('Rasierapparat') wurde als Gesangsmikrofon auf den Markt gebracht und stellt heute einen der Standards bei der Kick-Abnahme dar ;)
Das D112 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit bewusst in den Höhen beschnitten, um weniger Übersprechung auf der Kick-Spur zu haben.
Ein AKG D224 (dynamisches Doppelkapselsystem, cardioid ohne Nahbesprechungseffekt) könnte mit seinem 20-20khz Frequenzgang ebenfalls vor 'ganz tiefen' Quellen genutzt werden - was aber (um eine Kick aufzunehmen) in keinem sinnvollen Verhältnis zum Kostenaufwand stehen würde.
Es sind also sehr unterschiedliche Kriterien, die Einfluss auf die Mikrofonauswahl haben.

Speziell bei Gesang kommen noch individueller Abstand, Einsprechrichtung und presönliche Aussprache mit in's Spiel.
 
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was aber (um eine Kick aufzunehmen) in keinem sinnvollen Verhältnis zum Kostenaufwand stehen würde.

Ich finde, für die Bassdrum gibt es nichts besseres als das U 47 fet und ich finde der Kostenaufwand steht bei professionellen Produktionen auch in einem sinnvollen Verhältnis. :)
 
Ist das gerade Thema?

Ja, ist es geworden. Es ist nämlich immer alles eine Frage der Maßstäbe! Und die werden nur durch Vergleiche und Erfahrung exakt. Ansonsten schwimmt immer alles im Ungefähren.
 
Ok soweit.
Wir vergleichen bzw. bewerten an der Referenzklasse. Am Besten, was es gibt. Und wir beschreiben, wie das Mikrofon A, B, C (hier Rode M3) dort eingeordnet werden kann.:great:;)

Mich würde nun ein Vergleich auf gleichem Niveau intressieren. Ein Vergleich unter Allroundern bzw. sogenannten "Schweizer Offiziersmessern".:D

Wo "steht" das Rode M3 im Vergleich zum AKG C1000?
 
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Wo "steht" das Rode M3 im Vergleich zum AKG C1000?

Das AKG C1000 hatte mein Dealer leider nicht da, somit konnte ich es nicht vergleichen. Aber vor genau dem Hintergrund habe ich ja beschrieben, mit welchen Mitbewerbern ähnlicher Preisklasse ich es verglichen hatte und wie da die Ergebnisse waren.
 
Aber vor genau dem Hintergrund habe ich ja beschrieben, mit welchen Mitbewerbern ähnlicher Preisklasse ich es verglichen hatte und wie da die Ergebnisse waren.

Solche ein Päärchen M5 hatte ich auch und ich habe aktuell noch 2 Rode M3.

Das sind aber doch Mikrofone für verschiedene Anwendungen? :gruebel:

Das Rode M3 ist groß und "klobig", weil alles "on board" ist. Inkl. der Möglichkeit, die PP mit einer 9V Blockbatterie zu generieren (AKG ist hier bei den aktuellen C1000 auf filigrane AA Batterien umgestiegen, weil man sie laut AKG, leichter im Handel auftreiben kann. In unserem Aldi liegen diese AA direkt neben den 9V Blöckchen ;)).

Das M5 ist Kleinmembrankondensatorstäbchen pur. Ausschließlich available als matched pair (Marketingaspekt?).
 

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