Rotor
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Ja richtig. Wäre ja sonst auch langweilig Ich hätte sie gerne weiter genutzt bzw die gleichen Erfahrungen geteilt. Was soll ich sagen...ist halt nun mal so.So unterschiedlich können die Erfahrungen sein!
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Ja richtig. Wäre ja sonst auch langweilig Ich hätte sie gerne weiter genutzt bzw die gleichen Erfahrungen geteilt. Was soll ich sagen...ist halt nun mal so.So unterschiedlich können die Erfahrungen sein!
Cellisten lachen sich jetzt sicher den Ast ab weil das so wenig ist ;P)
Aber länger gehalten haben sie nicht. Sogar die dünne E-Saite ist mir bei 3 unterschiedlichen Gitarren gerissen, hab ich normal keine Probleme mit.
Das ist mir bewusst - Ich spiele auch Cello, punkt ist, wenn ich soviel Cello spielen würde wie Gitarre hätte wäre ich da über die Jahre sicherlich wesentlich teurer unterwegs gewesen. Vorallem wenn ich da auch höherwertigere Saiten kaufe. (200-300€) - So ne C-Saite hällt zwar ewig aber was ich so von meiner Lehrerin gehört habe fliegen die A und D saite ja doch schon gerne mal weg, der Punkt andem die Saiten aber einfach nichtmehr klingen ist ja viel früher. Man muss dann nicht wechseln aber die wenigsten wollen doch auch kompromisse eingehen. Siehste ja bei den Bassisten auch, die Saiten reißen praktisch nie - aber wenn man wechselt sobald die Dinger nichtmehr klingen muss man wesentlich öfter ran.Nur kurz zur Erläuterung: Ein Satz amtliche Cello-Saiten kostet um die 200,- €, wobei man die wegen Mensur und Materialstärke eher mit E-Basssaiten vergleichen kann, wo der Satz schon auch etwa 30,- € kostet.
Ich denke, auf Nachfrage wäre das auch gegangen. Hab ich aber nicht gemacht.Ein seriöser Saitenhersteller würde sicher gerne kostenlos Ersatz liefern um Schaden von sich selbst abzuwenden.
Geht's noch ein bißchen herablassender?Es ist aber immer noch das Musiker-Board und noch nicht in Hobby-Musiker-Board umbenannt worden. Da fände ich es schön wenn man die Aussagen der wenigen "echten" Musiker nicht verfälschen würde und ein bisschen Respekt davor hätte.
Geht's noch ein bißchen herablassender?
Dass sich hier hauptsächlich Hobbymusiker bewegen ist dir ja hoffentlich klar und nach dieser Aussage würde ich als "Nichtmusiker" mit über 40 Jahren Erfahrung am Instrument, aber doch nur Hobbyist, keines meiner Instrumente zu dir in Pflege/ Reparatur geben. Ich bin es ja wohl nicht würdig, von dir beachtet zu werden.
"Weggerostet" sind Saiten aber auch zunehmend erst seit die Beschichteten aufgeschlagen sind. War und ist ja das schlagende
Verkaufsargument. Marketing lässt grüßen.
Ich weiß schon, daß stark schwitzende Hände Ursache sein können, weiß gar nicht ob der Schweiß jetzt auch noch aggressiv sein
muß. Wie stellt man das überhaupt fest? Lackmustest? Feucht reicht.
Lange lagernde Gitarren die staubfrei und trocken gehalten werden haben keine rostenden Saiten, zumindest bei mir(trockene Hände)
ist das so. Staub bitte nicht unterschätzen, der nimmt die Feuchtigkeit auf, die dann angreift und für Korrosion sorgt.
Und ja, das gilt selbstverständlich nicht unbegrenzt. Aber ein Jahr? Habe ich hier, wenig Betriebsstunden, ohne Rost, klingen gut und ich bin da
nicht anspruchslos.
Und mit einem Raumluftbefeuchter, wegen Akustiks, sorge ich im Grunde noch für ein ungünstiges Milieu.
Bei mir gehen die Saiten durch Spielen kaputt, die Umwicklung verdellt an den Bundstäbchen und auch die Blanken
verformen sich an der Stelle. Ohne es genau zu wissen sag ich mal, daß die Saiten dadurch bedingt anders schwingen,
und im Klang nachlassen. Lasse mich aber hier auch eines Besseren belehren. Aber wenn, gilt das dann genau so für
Beschichtete. Ist jetzt meine Draufsicht.
Dass Saiten Abrieb haben ist eine Tatsache. Sie reiben sich mit einer winzigen Fläche des Wickeldrahtes an immer der gleichen Stelle auf dem Bundstäbchen und nutzen sich dort ab. Das ist nicht nur in der Theorie ein minimaler Gewichtsverlust sondern auch in der Praxis und dies führt dazu dass die Saite nicht mehr ordentlich schwingen kann und in sich weniger stimmig klingt.
Bei mir fliegen solche Saiten dann runter und zwar auch wenn sie noch brilliant klingen, denn sie sind dann tonal nicht mehr akzeptabel.
"Erfahrung" mit Gitarren sammele ich seit 44 Jahren. Es ist übrigens Hörerfahrung denn oft ist es sogar die Violinistin die mich auf "schiefe Töne" aufmerksam macht. Ausgebildete Berufsmusiker achten noch viel mehr auf solche Feinheiten.
Das ist der Idealfall und ja auch durchaus im Bereich des Möglichen, was man so liest. Leider kann ich das eben nicht sagen. Sei froh, es gibt kein "Gesetz" zum Saiten halten und wechseln. Wenn es so ist, alles richtige gemacht. Ich wünschte, es wäre bei mir auch so "einfach" , dann hätte ich die natürlich auch weiterhin überall drauf.Ich nutze seit März 2017 auf meinen Gitarren ausschließlich Elixir Optiweb-Saiten, nachdem ich die letzten 15 Jahre diverse auf dem Markt erhältliche Fabrikate durchprobiert habe und mir das häufige Wechseln auf den Keks ging.