einMensch
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Herzlich willkommen zum 468. Thread zum Thema PA für Proberaum,
wir sind gerade mitten in der Neugründung eines Projekts (alles erfahrene Musiker um die knapp 30) und werden in Kürze für unseren kleinen Proberaum (< 14m²) eine PA anschaffen müssen. Bislang nutzen wir eine etwas ältere PA mit, die aber in wenigen Wochen "auszieht". Die bisherige besteht aus recht kleinen PA-Boxen, einem kleinen Behringer Mischpult (Xenyx 12) und einer Art Powermixer (t-bone) mit sehr rudimentären Einstellmöglichkeiten (4 Kanäle, "Ein-Regler"-Equalizer). Ich vermute, der Powermixer und die Boxen waren vor 10-15 Jahren eins der günstigsten Thomann-Bundles. Das Ganze klingt sehr mäßig, hat bislang zum Proben (im alten Projekt liefen darüber Gesang und Westerngitarre) ausgereicht. Das Mischpult war fast überflüssig; letztlich aber doch ganz nützlich als EQ.
Wir suchen als Nachfolger dieses etwas grausigen Setups ein One-Trick-Pony für wenig Geld (bis 400-500 €). Es muss keine Preise gewinnen und auch keine 100 Leute beschallen. Uns würde vollkommen ausreichen:
Bei Thomann gibt's ja auch gerne mal so Einsteiger-Band-Bundles mit diesen Phonix PowerPods und diesen "FunGeneration" Boxen wie z.B. dieses oder jenes. Ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung, ob man damit einigermaßen arbeiten kann oder eher nicht.
Ich vermute einfach mal, dass die beste Lösung in dem Preisbereich ein passabler Powermixer und eine passable Passivbox ist (+Stativ) und man dann ggfs. eine zweite bei Bedarf nachrüstet. Ich lasse mich aber gerne von anderen Lösungen überzeugen (Mischpult und Aktivbox).
Bei den verschiedenen Setups erschließen sich mir noch nicht so richtig die Vor- und Nachteile (z.B. Mischpult und Aktivbox(en) vs. Powermixer und Passivboxen).
Danke schon mal für Euren Input!
wir sind gerade mitten in der Neugründung eines Projekts (alles erfahrene Musiker um die knapp 30) und werden in Kürze für unseren kleinen Proberaum (< 14m²) eine PA anschaffen müssen. Bislang nutzen wir eine etwas ältere PA mit, die aber in wenigen Wochen "auszieht". Die bisherige besteht aus recht kleinen PA-Boxen, einem kleinen Behringer Mischpult (Xenyx 12) und einer Art Powermixer (t-bone) mit sehr rudimentären Einstellmöglichkeiten (4 Kanäle, "Ein-Regler"-Equalizer). Ich vermute, der Powermixer und die Boxen waren vor 10-15 Jahren eins der günstigsten Thomann-Bundles. Das Ganze klingt sehr mäßig, hat bislang zum Proben (im alten Projekt liefen darüber Gesang und Westerngitarre) ausgereicht. Das Mischpult war fast überflüssig; letztlich aber doch ganz nützlich als EQ.
Wir suchen als Nachfolger dieses etwas grausigen Setups ein One-Trick-Pony für wenig Geld (bis 400-500 €). Es muss keine Preise gewinnen und auch keine 100 Leute beschallen. Uns würde vollkommen ausreichen:
- Powermixer (vermute, in der unteren Preiskategorie sind andere Settings illusorisch)
- min 3 Kanäle als Input (Vox, Backing Vox, 1-2 Reservekanäle)
- 1-2 Passiv-Boxen (für so einen kleinen Raum wäre eine Box für Gesang vermutlich auch erstmal ausreichend)
- wenig Leistung (bin ehrlich gesagt etwas unbefleckt, wie ich im PA-Bereich Watt-Zahlen interpretieren soll)
Bei Thomann gibt's ja auch gerne mal so Einsteiger-Band-Bundles mit diesen Phonix PowerPods und diesen "FunGeneration" Boxen wie z.B. dieses oder jenes. Ich habe aber ehrlich gesagt keine Ahnung, ob man damit einigermaßen arbeiten kann oder eher nicht.
Ich vermute einfach mal, dass die beste Lösung in dem Preisbereich ein passabler Powermixer und eine passable Passivbox ist (+Stativ) und man dann ggfs. eine zweite bei Bedarf nachrüstet. Ich lasse mich aber gerne von anderen Lösungen überzeugen (Mischpult und Aktivbox).
Bei den verschiedenen Setups erschließen sich mir noch nicht so richtig die Vor- und Nachteile (z.B. Mischpult und Aktivbox(en) vs. Powermixer und Passivboxen).
Danke schon mal für Euren Input!
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