Ein Reim tut gut

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Jongleur
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Ein Reim tut gut. Wer wagt es, dran zu zweifeln.
Die Jungen wissen noch nicht, was sie tun.
Ein reifer Geist wird Gleichklang kaum verteufeln -
er lechzt nach jeder Bank, sich auszuruhn.

Ein Reim tut gut. Er bindet ein paar Tropfen,
und schon entsteht ein Bild vom Strom der Zeit,
derweil die Köpfe überall verkopfen,
hebt sich der Reim im Winde wie ein Kleid.

Ein Reim tut gut, auch wenn er wie ein Träumer
laubhaftig tanzt, Melone auf den Haarn.
Mal singt die Seele schmutzig und mal reiner.
Und manchmal fühlt man jünger mit den Jahrn.

--------------

Ich schreibe sehr selten Songtexte ohne Refrains. Hier fehlt mir kein Refrain. Könnt ihr Euch den Text als Songtext vorstellen? Oder eher nur als Gedicht?
 
Eigenschaft
 
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Romantisch könnt es klingen,
auf und ab in Wagnerterzen,
dolce - würden Worte singen,
ein Klavier gerührt von Herzen.

In breit geschwung´nen Bögen,
es rauscht in ahnend´ Melodie,
der Geist wird hingetragen,
heim - zu hörend Harmonie.
 
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Danke @FerdinandK , für deinen wunderbaren Kommentar.:)

Wagnerterzen, wow, DAS hab ich nicht erwartet - aber es könnte passen. Sowieso zieht es mich immer stärker zu Klängen und Formen, welche seit Jahrzehnten in der populären Musik vernachlässigt werden.

Dazu zählt natürlich die klassische Musik. Ich schrieb diesen Text sowieso unter dem momentanen Einfluss eines bekannten Dichters, der 1899 unmittelbar in der Nachbarschaft meines Heimatortes geboren wurde. ich fühle schon immer eine seltsame Verwandschaft mit ihm. Als ob die (jeweilige) Heimatluft besondere Aromen für ihre Dichter bereit hielte. Man muss nur daran glauben, worauf man sich seinen Reim macht. ;-)
 
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Ein Reim tut gut. Wer wagt es, dran zu zweifeln.
Die Jungen wissen noch nicht, was sie tun.
Ein reifer Geist wird Gleichklang kaum verteufeln -
er lechzt nach jeder Bank, sich auszuruhn.

Ein Reim tut gut. Er bindet ein paar Tropfen,
und schon entsteht ein Bild vom Strom der Zeit,
derweil die Köpfe überall verkopfen,
hebt sich der Reim im Winde wie ein Kleid.

Ein Reim tut gut, auch wenn er wie ein Träumer
laubhaftig tanzt, Melone auf den Haarn.
Mal singt die Seele schmutzig und mal reiner.
Und manchmal fühlt man jünger mit den Jahrn.

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Ich schreibe sehr selten Songtexte ohne Refrains. Hier fehlt mir kein Refrain. Könnt ihr Euch den Text als Songtext vorstellen? Oder eher nur als Gedicht?

Ja. Beides. Aber eher Sprech kaum Sang.
 
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Könnt ihr Euch den Text als Songtext vorstellen? Oder eher nur als Gedicht?
Doch funktioniert als Song. Folgende Aufteilung auf 8 Takte könnte ich mir spontan vorstellen (^ = Pause auf einem Beat):

Auftakt: ^ ^ ^ Ein Reim tut
T1: gut. ^ Wer wagt es ^
T2: ^ dran zu zweifeln ^ Die
T3: Jungen ^ wissen noch nicht,
T4: ^ was sie tun. Ein reifer
T5: Geist ^ wird Gleichklang ^
T6: ^ kaum verteufeln ^ - er
T7: lechzt nach jeder Bank, ^ ^
T8: ^ sich auszuruhn ^

In meinem Kopf höre ich eine wage Melodie mit der Stimme von Herbert Grönemeyer, ich hoffe das macht nichts :nix:
 
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Ich schreibe sehr selten Songtexte ohne Refrains. Hier fehlt mir kein Refrain. Könnt ihr Euch den Text als Songtext vorstellen? Oder eher nur als Gedicht?

Selbstverständlich auch als Song. Sind nicht häufig Gedichte zu Liederzyklen und später zu Volksliedern geworden? Der Lindenbaum / Am Brunnen vor dem Tore ist ebenfalls völlig frei von Brigdes, Refrains etc. und funktioniert als Lied wunderbar.
 
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Herzlichen Dank für Euer Feedback!

@Ikone : Wo endet für sich die Sangbarkeit und beginnt das Gesprochene? Allgemein oder bei meinem Text, - wie du antworten magst.

@drowo - Zunächst mag ich deine Zeichen für die Taktschwerpunkte. Wenn ich nicht direkt unter Noten schreibe, scriptiere ich sehr ähnlich. :)

Und ich hatte ebenfalls etwas im Kopf, was an Grönemeyer erinnert. Kann gern näher darüber schreiben. Und ja, ich erkenne in deiner Strukturierung diese freie Art, Rhythmus und Metrik zu verbinden.

Wie kommst DU hier auf Grönemeyer. Kannst gern mehr darüber schreiben, wie du seine Texte reflektierst.

@antipasti - schön, dass du an die alte Praxis erinnerst, reine Gedichte nachträglich zu vertonen. Ich hab so ebenfalls begonnen, Lieder zu schreiben. 10 Jahre habe ich vertont, bevor eigene Texte dazu kamen. Habe tausende Gedichte gelesen...

Leider habe ich mehr als einmal von Produzenten sowas gehört wie: Das ist ein schönes Gedicht, aber kein Songtext. Sie meinen damit, es sei alles gesagt, Musik habe keinen eigenen Spielraum mehr. Ich halte das zwar für Quatsch oder Faulheit oder Angst vorm "Feind" - aber was bleibt mehr, als den Text letztlich zurück zu ziehen. Zwar beweisen Grönemeyer und Co., dass alles verton- und sangbar ist, aber Grönemeyer wird von denen ja auch gern angefeindet.

Wenn ich dann auf tolle englische Texte verweise, die keine Sau versteht (im doppelten Sinne, wird ihnen das Gespräch zu kompliziert. Als wäre Kunst einfach. :D
 
Zunächst mag ich deine Zeichen für die Taktschwerpunkte. Wenn ich nicht direkt unter Noten schreibe, scriptiere ich sehr ähnlich
Tatsächlich habe ich das sogar notiert, melodiefrei in Slash-notation. Falls es dich interessiert schick ich's dir per PN. Aus der "Simpelnotation" oben sind keine Feinheiten erkennbar.
Wie kommst DU hier auf Grönemeyer
Gute Frage. :confused: Ich habe den Text zweimal durchgelesen und 10 Sekunden später sang Herbert in meinem Kopf. :nix: Ich habe ihm zugehört und mitgeschrieben :D
Vielleicht weil mich der Text einfach an "typische" Grönemeyer Texte erinnert. Keinen speziellen, aber die Art ist ähnlich wie seine.
Oder andersrum: würde Grönemeyer ihn singen, wäre niemand überrascht.
Wie ich seine Texte reflektiere ... hmmm, da brauch ich bisschen mehr Zeit :)
 
@drowo - Herzlichen Dank. Ja, schick mal bitte die Noten oder veröffentliche sie hier. Würde mich freuen. Aus deiner Scriptierung kann ich aber mehr lesen, als du vielleicht vermutest. :)

Ich studiere Grönemeyers Texte gern. Gerade am Wochenende habe ich seinen neuen Hit "Sekundenglück" am Wickel. Es ist erstaunlich, wie er gelassen und gründlich er aus den Assoziation zu einem flüchtigen Gefühl ein zeitloses Lied schreibt. Ich bilde mir ein, seine Schreibweise genau zu kennen. Aber mit welchen Blitzeinfällen er seine Schablonen individuell füllt, das hat historische Dimensionen.

Ich vermute, da haben Schauspieler einen riesigen Vorsprung vor dem Rest der schreibenden Zunft. Ein Schauspieler lernt es, auf die unterschiedlichsten Situationen wirkungsvoll zu reagieren. Er muss jeden Satz, die anderen Figuren und das Umfeld scannen, um die beste Art der Reaktion auszusuchen. Wenn man erstmal derartig auf das Umsetzen seiner Gefühle in Mimik, Gestik und Sprache trainiert ist, dann öffnet sich die Poesie automatisch wie eine Blume am Morgen. :)

Ich hab meinen Text übrigens nach der Lektüre einiger Gedichte von Erich Kästner geschrieben. Der, übrigens ähnlich wie Gröni, gern ein Phänomen nimmt und es mit durchaus 10 oder 15 ureigenen Assoziationen verknüpft. Eigentlich sollten solche Konstrukte ja statisch wirken... Aber nein! Sie entblättern das Leben mit eigenen Blüten.- Konkret legte ich das Gedicht "Der Mensch ist gut" plötzlich beiseite und schrieb "Der Reim ist gut". Außer " der ... ist gut" stammt der Rest aus MEINEM Geist. ;-)

Und eine zweite Beobachtung floss in diesen Text. Die alten Meister legten viel Wert auf abwechslungsreichen Syntax, variablen Zeilenbau. Viele junge Autoren benutzen Subjekt-Prädikat-Objekt. die sogenannte SPO-Formel. das wirkt schnell runtergeleiert.
Gerade die deutsche Sprache ist nämlich syntaktisch extrem flexibel und fehlertolerant. Auch PSO oder OPS sind leich möglich. Und sogar krassere Verstöße, sogenannte Inversionen, toleriert sie. Das klingt vermutlich akademisch, ist aber sehr, sehr interessant, Wenn man es praktisch für eigene Texte anwendet. Und auch hier leistet der Grönemeyer Vorarbeit für Zeiten, wo eine Generation mal wieder aus der vorherrschenden Robotersprache der 70iger ausbrechen will. Und auch ich leiste vielleicht einen Beitrag... in diesem Kommentar ... wer weiß :D
 
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Nun ja. Westernhagen war auch mal so eine Art Schauspieler. ;)

@antipasti - ja und? Er ist einer der erfolgreichsten Texter Deutschlands. Man kann über seine Inhalte und Ziele streiten. Aber formal sind seine Texte ungewöhnlich lebendig.

Schau dir mal seine Erfolgstexte an. Wie oft sie kleine Vorgänge einer Szene benennen. Wie oft und geschickt er den indirekten Dialog sucht. Oder mittels Personifizierung mit Dingen spricht. Anfänger definieren in ihren Texten meist nur, was sie eigentlich spielen, darstellen müssten. Westerhagens Zeilen hingegen sind ständig aktiv in Bewegung.

Nenne mal Westernhagen-Hits, die diese Qualitäten nicht aufweisen. Lass uns das, wenn du Lust und Zeit hast, näher betrachten.

Ich hatte mal beruflich mit Zauberkunst zu tun. Wurde in Juries eingeladen. Da sah ich bei den Amateuren, wie extrem langweilig Zauberkunst sein kann, wenn der Zauberer nicht jeden seiner Schritte faszinierend verkaufen kann. Bei Anfängern verblüffte mich für Sekunden der Trick, aber über Minuten langweilte mich ihre Ausführung. Manche Tricks kannte ich bald. Aber einen echten Profi dabei zu beobachten, wie unterhaltsam er die Leute ablenkt, ist mir IMMER ein Genuß.
 
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... die Noten oder veröffentliche sie hier
Kein Problem, ich war mir nur nicht sicher ob dir das recht ist:

upload_2018-12-11_16-32-26.png

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Aus deiner Scriptierung kann ich aber mehr lesen, als du vielleicht vermutest.
Wahrscheinlich alles ausser der 16teln und der Synkopen
 
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so notiert ist es interessant zu sehen wie unterschiedlich die Betonungen empfunden werden. Allein schon
ein Reim tut GUT (also "gut" auf 1 , "ein Reim tut" als Auftakt)
vs
ein REIM tut GUT (Reim auf 1 gut auf 3)

Bei mir klingt das (nur nach Wortbetonung ...)

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
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Danke @drowo - für deine Arbeit und das Veröffentlichen. Jetzt wird es noch interessanter! Denn nun suche ich sofort, ob und wie prominent die Endreime im Takt positioniert sind. Denn wenn der Reim mitten in einem Silbengewitter verschwände, dann führte die Musik meinen Text ad absurtum.

(So wie das beim Rap oft der Fall ist. Aber wenn gute Rapper ihren Reim besonders finden, setzen sie ihn, koste es was es wolle, prominent! Beispiele kann ich bei Interesse gern bringen)

Prominent sind für mich im 4/4 die EINS Und DREI. Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Hm... und deine Vorzieher mag ich auch, da sie zusätzliche Aufmerksamkeit wecken. Hier und da sollte aber auch ein besonderer Reim punktgenau auf einem Schwerpunkt landen. Ja, schön! Eigentlich nichts zu meckern! :)

Bis auf die Frage, dass ich Ruhepausen für den Kopf und die Musik einbaue. naturgemäße am Ende von 1 oder 2 Zeilen. Das machen auch die großen Rhetoriker. Pausen sind etwas ungeheuer unterschätztes. Genauso wie der Weißraum eines gemalten Bildes. Je mehr Weißraum im Bild, umso stärker ist Fokus auf den Rest gerichtet!

Was meinst Du? Oder ihr?

Bei dir @FerdinandK - vermute ich ein etwas langsamers Tempo, so um die 80 b/m. Schau mal, bei dir kommen die Endreime auf die EINS und haben anschließend mehr Raum zum Verweilen. Hast du das jetzt nur deklamiert oder hattest du eine Gesangsmelodie im Kopf?

lg
 
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wie unterschiedlich die Betonungen empfunden werden
Ja wie cool ist das denn! Aber klar, es gibt - selbst unter Beachtung natürlicher Betonungen aus der Sprache - viele Möglichkeiten einen Text zu rhythmisieren.
 
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Ja, ich hab tatsächlich auch eine Melodie im Kopf. Die hab ich prinzipiell schon im ersten Kommentar beschrieben. Für mich ergibt sie sich aus dem Text, wenn es dir recht ist poste ich sie (muss sie aber erst aufschreiben). Da sind so viele melodische Anhaltspunkte guttun, zweifeln, nicht wissen, verteufeln, der Gleichklang, lechzen, ausruhen ....
Tempo ist für mich Richtung 60/Viertel
 
Ja deine Endreime unterstüze ich eher dezent, alles auf die "vorgezogene 3".
Meine Pausen sind hier ziemlich verstreut, aber ich finde sie hinreichend gut plaziert. Der Text wirkt locker und an keiner Stelle gedrängt (was nicht immer schlecht sein muß, nur hier nicht gut).
Für eine gößere Rethorische Pause würde ich etwas Musik ankleben. Aus meinem Gefühl muß dieser 4 Zeiler so durchgesungen werden. :nix:
 
drowo schrieb:
Ja wie cool ist das denn!

Ja, dieses Wunder übersehen wir Musiktexter leicht beim Kreieren. Entgegen unserem Wissen und der Erfahrungen. Denn der Unterschied zwischen Texter-Metrum und Komponisten-Metrum kann größer kaum sein! Als Texter haben wir stets das Gefühl, dass wir auf der EINS beginnen. Egal ob wir einen Auftakt benutzen oder nicht.
Die Komponisten beginnen aber, in Abhängigkeit von ihrem Vorspiel, irgendwo im Takt. Dazu kommt, dass ihr Takt zwei Schwerpunkte hat, und der Gedichtsvers keinen, nur die Wortmetrik beachtet und innerhalb einer Zeile die Zahl der Hebungen.

Mein längster Musikpartner, der Filmkomponist, belächelt mich gern. Denn ich bin als Singersongwriter musikalisch bei weitem nicht so vielseitig gefordert, wie er, der teilweise mit sinfonischen Orchestern produziert. Vor kurzem bekam ich das wieder zu spüren. Ich bat im Studio den Sänger, die letzten 3 Silben bei mehreren Zeilen nach meinem Gustus zu betonen. Mein Partner hörte sich das grinsend an und schlug dann vor, diese 3 Silben als Achteltriolen zu singen. Da ist jede der 3 Silbe gleichberechtigt und der Zuhörer kann entscheiden. Kluuuuuger Vorschlag! Klang auch besser!

@ drowo - Welches Tempo schwebt dir vor? Dein Notenbild gibt Raum für Zustimmung und Einwände. ENTSCHEIDEND aber ist die finale Aufnahme. Da kann sich bekanntlich alles noch erheblich verändern. Man muss es eben hören; Lesen ist nur eine grobe Orientierung. Alles ok!

@FerdinandK 60 b/m sogar nur. Ah ja. Klar, bitte schicke deine Notierung. Ja stimmt, obwohl ich Binnenreime vermeiden wollte, habe ich sicher aus Gewohnheit Assonanzen und Alliteration reingeschrieben. mal gucken... stimmt, ne Menge sogar. Oops, liebe Kollegen, macht ma :D
 
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Also so in etwa kingt es für mich.
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drowo - Welches Tempo schwebt dir vor?
86 bpm
Man muss es eben hören
Dazu könnte ich mich sogar hinreißen lassen. Wird aber nur ein Protoyp, billigste Piano-Akkorde + Gesang

EDIT: Das wäre jetzt mal (m)ein Vorschlag für Melodie und Harmonien, allerdings (noch) ohne richtigen Gesang:
https://www.dropbox.com/s/cec9vwuyjny30nf/Ein_Reim_tut_gut.pdf?dl=0

Ruhepausen ... am Ende von 1 oder 2 Zeilen
Die längeren Pausen am Ende der Zeilen sind übrigens billig zu haben, geht dann aber einen Tick mehr in Richtung Schlager

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