[Review] Gibson EB-0 - Spielbare Musikgeschichte von 1971

omnimusicus
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Nachdem ich letztes Mal einen neuen Gibson-Bass im Review etwas niedergemacht hatte, kommt hier nun ein positives Review, das aber vermutlich auch nur wenig GAS auslösen wird. Denn, es gibt diesen Bass nicht mehr neu zu kaufen und es gibt auch Gründe, warum er in dieser Form ausgestorben ist ;-)
Es soll auch kein Beitrag sein, daß früher alles besser war, denn das war's einfach nicht ...

Vor ein paar Jahren bin ich auf einen damals neuen Gibson-Bass (Money-Bass, siehe Signatur) gestoßen mit dem ich bestens zurechtkomme und den ich auch immer noch, nach langer Zeit, gerne spiele. Davor hatte Gibson für mich am Bass eigentlich keine echte Rolle gespielt.
Mein Interesse an Gibson-Bässen war somit grundsätzlich geweckt und ich hatte immer wieder nach anderen Bässen von Gibson geschaut.

Ich kam dann bei einem Vintage-Händler an einen EB-0 aus dem Jahr 1971. Weil er gut ist, habe ich ihn gekauft und hier beschreibe ich ihn.

gibson_eb-0_full.jpg



Ein wenig Geschichte

Die Geschichte des elektrischen Basses beginnt ja 1951 mit dem Fender Precision-Bass. Es gab schon davor Versuche mit elektrischen Bässen, aber die hatten keine echte Marktrelevanz.
1952 stieg "Kay", ein etablierter Kontrabassbauer, auf den langsam anrollenden Bass-Zug auf.
1953 folgte dann Gibson mit dem "EB", was einfach für "electric bass" steht. Der war zuerst in Violinenform, also noch bevor Höfner den Violinbass baute.

Dieses Bass-Modell hat sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert, etwas gemein hatten alle Exemplare:
Die Mensur war 30,5 Zoll und es gab einen fetten Humbucker ganz vorne am Hals, der sehr satt und bassig klang.
Oder dumpf und mulmig, je nach Betrachtungsweise.
(Genau genommen war es 1953 noch ein Single-Coil, erst ein paar Jahre später wurde er zum Humbucker)

Gibson hatte im Laufe der Zeit eine ganze Reihe von Veränderungen ausprobiert, die jeweils unterschiedlich lange gehalten haben.
War der erste Bass noch in einer Violinenform (später zu EB-1 umbenannt), mit ausziehbarem Stachel, um aufrecht spielen zu können, kam später eine Double-Cutaway-Form und dann 1961 die SG-Form, die auch bei der Gitarre die alte "Les Paul"-Gitarrenform ablöste.

Um klanglich flexibler zu sein, wurde neben dem EB-0 der EB-3 auf den Markt geschickt, mit einem zusätzlichen Mini-Humbucker an der Brücke.
Ab 1972 wurde die extreme Halsposition des Humbuckers ein wenig Richtung Brücke verschoben.
Die Position der Potentiometer und Klinkenbuchse wurde immer wieder geändert. Etwas unstet, irgendwas war immer ... ;-)

Die Brücke wurde mehrfach überarbeitet und für ca. 2 Jahre hatte Gibson die Kopfplatte wie bei einer Konzertgitarre ausgefräst ("Slot-Head").
Das wurde gemacht, um etwas Gewicht zu sparen und die Kopflastigkeit zu bekämpfen, die bei der SG-Form fast automatisch auftreten muß, da es kein Horn gibt, das weit genug in Richtung Hals zeigt. Auch die nach hinten zeigenden Mechaniken sind leichter als die gewöhnlichen.
Wenn ich mir meinen EB-0 umhänge, kann ich sagen, daß diese Idee auch grundsätzlich funktioniert hat.

Vermutlich war aber diese Fertigung zu teuer und ab 1970 sanken die Verkaufszahlen des EB-0 stark. Der Zeitgeist hatte sich in den Siebzigern geändert und die neue Soundvorstellung des Basses verlangte nach anderen Instrumenten.
1979 wurden - laut flyguitars - noch 6 Exemplare eines EB-0 verkauft, dann war's erstmal ganz vorbei. Dieser Bass hatte sich einfach überlebt.
Aber immerhin, Der EB-0 war damals der am häufigsten verkaufte Gibson-Bass.

Gibson fing an, Ahornbässe zu bauen (Ripper, Grabber, Victory ...), neben dem Mahagoni/Walnuss-Thunderbird, den es seit 1963 gibt.
Diese neueren Bässe hatten dann auch die längere 34-Zoll-Mensur.

In den sechziger Jahren waren aber die Bässe mit SG-Form durchaus bekannte Instrumente. Andy Fraser von Free, Jack Bruce von Cream oder auch Glenn Cornick von Jethro Tull waren prominente Spieler.

Wie es zu der leicht absurd anmutenden Modellbezeichnung EB-"Null" kam, konnte ich noch nicht recht ergründen.
Zuerst gab es nur einen, den "EB". Dann kam 1958 ein halbakustischer dazu, daher wurden Nummern eingeführt (EB-1, EB-2). Der EB-3 kam aber erst nach dem EB-0.
Im Gibson-Katalog von 1960 wird der EB-0 als "new, economy priced bass" angeboten. Vielleicht war der EB-0 einfach gedacht als "etwas weniger als der EB-1" ... meine aktuelle Mutmaßung :-D


Der Weg zum Bass

Diese SG-Bässe gibt es von der Form her heute wieder (auch Gibson nennt sie nun offiziell "SG-Bass") und ich habe mit dem EB-11 (siehe Signatur), einen ähnlichen, modernen Bass zuhause.
Da immer wieder zu lesen war, daß die alten Bässe so anders wären als die neu erhältlichen, wollte ich mir das selbst anschauen und bin bei passender Gelegenheit zu einem Vintage-Händler gefahren, um sie anzuspielen.

Ich konnte im Laden ungefähr 10 alte Bässe anspielen. EB-0, EB-2, EB-3 und EB-4 und ein paar Fenders. Die Qualität reichte von "unspielbar" bis "grandios".
Klar, wenn ein Bass mal knappe 50 Jahre alt ist, kann er durch Bedienung und Lagerung sehr unterschiedlich aussehen.
Bei den vielen Macken, Kratzern und sonstigen Veränderungen an manchen der Instrumente ist es nicht möglich, sich auszumalen, wie das Instrument mal original war. Man muß den Zustand dann so nehmen, wie er eben ist.

Der Slot-head EB-0 von 1971 war für mich der beste in der Reihe. Er hat mir von Anfang an gefallen.
Ein sehr schöner, angenehmer Hals, und insgesamt sehr leicht. Wer immer diesen Bass zuvor besessen hat, er hat ihn sichtbar gespielt aber auch drauf acht gegeben.
Grandios finde ich die Risse, das leichte Weather-Checking im Lack, das kein mir bekanntes künstliches Aging so hinbekommt.
Aber das hängt eben von der Lagerung ab. Bei anderen der älteren Bässen konnte ich auch sehen, wie schlecht ein Lack nach fünfzig Jahren aussehen kann. Glück gehabt.

Gibson-Bässe waren schon früher nicht die ganz großen Renner, verglichen mit Fender, und auch auf dem Vintage-Markt erreichen die Instrumente nicht die großen Summen, die z.B. für ganz alte Fenders aufgerufen werden. Gut für mich, denn das macht eine Anschaffung deutlich leichter.


Konstruktion

Korpus und Hals sind aus Mahagoni, der Hals ist verleimt. Der Korpus ist relativ dünn, wie bei SGs üblich, daher gibt es auch keine Hohlräume.
Ein leichtes Shaping fast rundherum machen den Body recht ergonomisch.
Mein Exemplar scheint aus einem einteiligen Stück Mahagoni zu sein, ich kann keine Nahtstelle erkennen.

gibson_eb-0_back.jpg

Der Hals ist einteilig, bis auf die Kopfplatte, wo zwei dünne Holzstücke links und rechts angeleimt wurden.
Darauf ein Palisander-Griffbrett. Kein Rio-Palisander, der war damals schon weg oder nur den teureren Gitarren vorbehalten.

gibson_eb-0_headstock.jpg

Insgesamt wiegt der Bass nur ca. 3 Kilo, das ist schon recht wenig. Kopflastig ist er nicht, sehr angenehm.
Das Griffbrett hat 19 Bünde, einen weniger als der Ur-Fender. Weiter oben hatte ein damaliger Bassist auch einfach nichts zu suchen ... ;-)
Weiter gibt es nur noch eine Brücke und einen fetten Humbucker, zwei Regler dazu, mehr nicht. Die Ausstattung ist übersichtlich.

Auch die Brücke war einigen Veränderungen unterworfen. Zuerst war sie komplett aus einem Stück Metall und nicht einstellbar.
Dann kam ca. 1967 die Zweipunkt-Brücke mit einzeln einstellbaren Reitern, wie sie auch hier verbaut war.

Diese Brücke hat das Problem, daß die zwei Bolzen im Laufe der Zeit etwas ausleierten und sie damit aufgrund des Saitenzugs nach vorne kippte.
Das führte dazu, daß der Saitenabstand nicht mehr gut regulierbar war.
Ab 1973 kam dann als logische Konsequenz die auch heute noch genutzte Dreipunktbrücke.
Meine originale Zweipunktbrücke hat dieses "Tilt"-Problem auch ein wenig und ich konnte mir damit behelfen, einen Metall-Rest eines Weinverschlusses um die Bolzen herumzuwickeln. Es war billiger Weißwein und somit war die Flasche wenigstens an dieser Stelle zu etwas gut. ;-)

Die Bedienung der Brücke war etwas fummlig, daher hatte ich mich entschlossen, eine Austausch-Brücke von Hipshot aus USA zu besorgen.
Ja, es gibt tatsächlich passende Austauschbrücken für dieses Relikt. Ich war ganz überrascht, als ich das gefunden hatte. Der Markt hierfür ist ja doch eher klein.
Der Austausch erfolgte problemlos. Alte Brücke weg, neue Bolzen und Brücke drauf, fertig. Wenigstens waren die Bolzen-Abstände damals konsistent.

Die neue Brücke ist nun leichter einzustellen und sieht meines Erachtens auch ganz gut aus.
Klanglich habe ich keinen echten Unterschied festgestellt. Ich meine zwar, der Sound ist nun etwas mittiger, aber wenn, dann nur in sehr geringem Ausmaß.
Das kann ich vielleicht mal in einem extra Test herausfinden.

gibson_eb-0_bridge.jpg


Sound

Die Kombination von Mahagoni, dem fetten Humbucker am Hals und den damals noch vorwiegend benutzten Flatwound-Saiten hat natürlich einen relativ dumpfen Sound zur Folge.
Das war damals noch so gewollt, der elektrische Bass war ja noch relativ neu und ein Klangbild mußte sich erst noch entwickeln.

Interessanterweise gab es in den 60ern zwei relativ konträre Vorstellungen von Bass-Sound.
Zum einen satt und dumpf, wie ein Kontrabass. Zum anderen aber gab es auch die hellen, perkussiven, mit Plektrum gespielten Töne, z.B. bei "It's all over now baby blue" von "Them".
Bert Kämpfert ("Strangers in the night" mit Frank Sinatra) hatte in seinem Orchester eine Zeitlang Kontrabass und elektrischen Bass parallel eingesetzt.
Den elektrischen für das "Plök-Plök" und den Kontrabass für das runde Fundament.

Gibson hatte sich beim EB-0 für die dumpfe Seite dieser beiden Extreme entschieden. Es reichte nicht, daß der Humbucker aufgrund seiner Konstruktion und seiner hohen Induktivität schon relativ dumpf war. Nein, Gibson baute noch zusätzlich einen Kondensator ein, der die kläglichen letzten Reste der Höhen schluckte, ein echter Treble-Kill-Kondensator.

Diesen Kondensator habe ich deaktiviert und jetzt kommen, wenn schon keine echten Höhen, dann wenigstens obere Mitten zum Vorschein.
Glenn Cornick, der Bassist von Jethro Tull, beschrieb in einem Interview, daß er auf Tour einen EB-0 gekauft hatte.
Er meinte, der Hals wäre schön gewesen, aber er war einfach zu bassig, um ihn auf der Bühne einzusetzen.
Vermutlich hätte es damals wohl nur einer Kneifzange bedurft, um das zu beheben ... wenn er das gewußt hätte.

Der Tonabnehmer heißt in Fachkreisen nicht umsonst "Mudbucker", weil er eben dumpf und etwas wabrig klingt.
Entgegen der Ansicht, daß aus diesen Bässen nur Matsch kommen kann, finde ich aber, daß mit etwas vorsichtigem Umgang mit dem Bass-Regler am Verstärker ein schöner, satter Sound zustandekommen kann. Der Bass drückt in den unteren Mitten wie kein anderer meiner Bässe.

Auf der hohen G-Saite gibt es keinen echten Deadspot, aber das Sustain ist in einem bestimmten Bereich leicht verkürzt.
Ganz durchgängig ist der Bass also nicht. Es bleibt aber im nutzbaren Rahmen.

gibson_eb-0_detail.jpg

Technisches Detail: Der Tonabnehmer hat einen Gleichstromwiderstand von ca. 30kOhm. Das ist der höchste Wert, den ich persönlich von einem Tonabnehmer kenne.
Selbst Heavy-Metal-Gitarrenpickups haben gerade mal die Hälfte.
Das erzeugt einen ziemlich hohen Output. Ich muß Gain-Regler runterdrehen oder Pad-Schalter aktivieren, damit Verstärker nicht in die Knie gehen.
In den Fünfziger-Jahren waren die Bassverstärker noch nicht so potent. Ich muß annehmen, daß sich dieser Tonabnehmer nicht bei allen Verstärkerbesitzern Freunde gemacht hat. Mancher wird wohl beim Spielen mit dem Verstärker mitgelitten haben ...

Wenn ich mir das Holz "trocken" anhöre, verspricht das eher einen mittigeren, leicht knurrigen Sound. Ich habe versuchsweise anstelle des Humbuckers andere Tonabnehmer eingebaut, sehr provisorisch befestigt. Da kann aus diesem alten Bass auch ein relativ moderner, "normaler" Bass draus werden.
Aber ich lasse den alten Humbucker nun absichtlich drin. Normale Bässe habe ich sowieso schon und dieser hier ist für mich einfach ein Stück Musikgeschichte.
Ich kann gut verstehen, warum der Bass ausgestorben ist. Aber ich spiele ihn gerne und weiß inzwischen, wie und wo ich ihn einsetzen kann.
Standesgemäß habe ich auch Flatwound-Saiten drauf.


Was macht man mit solch einem Mini-Saurier ?

Der Bass war schon mehrfach mit mir auf der Bühne. Theater, Jazzband, Aushilfe in Tanzbands, Alt-Herren-Rockbands ... ab und an bieten sich Gelegenheiten.
Er ist klanglich kein einfacher Bass. Nur direkt irgendwo eingesteckt, ohne Klangregelung, wirkt er einfach ein wenig stumpf. Aber mit etwas Geschick macht er ein grandioses Fundament. Interessanterweise drehe ich manchmal sogar die Höhenblende etwas zurück. In vielen Bands braucht's halt tiefen Bass, da müssen oft gar keine Höhen rein.

Für einen klanglichen Eindruck habe ich hier zwei Aufnahmen mit dem Bass. Direkt in eine Bassvorstufe gespielt, dort ein wenig die Tiefmitten gezügelt.
Um einen Bass beurteilen zu können, benötige ich persönlich andere Instrumente drumherum. Daher nehme ich gerne mindestens ein Schlagzeug dazu.

Die erste Aufnahme zusammen mit einem Vintage-Schlagzeug (geschlossene, wenig bedämpfte Bass-Drum) zuerst mit fast zugedrehter Höhenblende, das war der Zustand mit aktivem Treble-Kill-Kondensator. Beim Übergang in den schnellen Teil am Ende wird die Höhenblende maximal aufgedreht.
Keine echte Nachbearbeitung, kein Kompressor oder sowas. Ziemlich roh, so wie der Bass einfach klingt.
Nur auf dem Summensignal ist ein Limiter, that's it.
Das ist der Sound, den man wohl am meisten mit einem EB-0 assoziiert. Dumpf und dröhnig halt ...





Ich habe auch eine Aufnahme mit modernerem Gewand versucht. Es mußte wieder das Schlagzeug einer älteren Banddemo herhalten.
Hier gab's beim Bass ein wenig mehr Bearbeitung mit EQ, vor allem mehr Höhen an der Vorstufe.
Ein wenig Hall dazu, aber auch kein Kompressor. Nur wieder ein Limiter auf der Summe.
In der zweiten Hälfte blende ich die "Band" aus, dann hört man wieder das reine Bass-Signal. Inklusive Ausklingen, damit ein Eindruck vom Ausschwingverhalten entsteht. Hört man den Bass-Sound alleine, drängt er sich nicht unbedingt für solche Art von Musik auf. Im Bandkontext kommt der Bass aber gut mit, finde ich.
Klar, ein knorziger Jazzbass würde sich hier auch anbieten.





Zuletzt füge ich noch ein Video ein mit einem Track, der den Bass bis zum letzten Bund ganz oben ausnützt. Ein Stück für Bass, Chicken-Shake und Triangel.
Das habe ich direkt in die Kamera gespielt. Den Track hatte ich im Gibson-Bass-Thread schonmal präsentiert.




Es hat schon seinen Reiz, ein irgendwie "historisches" Instrument zu spielen und der Bass ist immerhin fast so alt wie ich.
Und wenn er sich dann auch noch so gut spielt ... ein richtiger Spaßbass.
Mein persönlicher Vintage-Drang ist mit diesem Bass aber erstmal abgeschlossen.
Beim Anspielen der diversen alten Bässe konnte ich ja klar erkennen, daß "alt" wahrlich nicht gleich "gut" ist.


der Omnimusicus
 
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Reaktionen: 29 Benutzer
Sehr schönes Review! :great:
Auf jeden Fall ein Hingucker das Teil

LG
 
Macht Spaß sowas zu lesen, sehr informativ und einfach ein tolles Review :great:
 
Erinnert mich an Mike Watt und seinen alten EB Bass.

mikewatt7.jpg
 
Spitzen Review, klasse Soundfiles. Besten Dank für die Arbeit.
 
Sehr interessanter Artikel und tolles Review - Gratulation zu dem tollen Bass!
 
Ups, sogar auf der Startseite ...

Freut mich natürlich, daß ich mit meiner alten Mähre für Unterhaltung sorgen kann :-D

Und Kekse gab's gar viele. Dankeschön an alle ! Das reicht ja gut bis Weihnachten ...


Der erwähnte Mike Watts hat gerne an seinen EB-3s rumgebastelt. Andere Pickups an anderen Stellen etc ...
Ich würde eine Fräse eher ungern an meinen EB-0 heranlassen, auch wenn's klanglich interessant wäre :govampire:
Wenn ich mal günstig einen niedergerittenen Bass finde, dann vielleicht mal.
 
Tolles Review! Toller Bass!
 

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