10"er speaker für 68 princeton reverb ?

putl
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Vor kurzem habe ich einen Fender 68 Princeton Reverb mit Kloppmann Mod ergattern können.
Ich bin begeistert.
Nur ist mir der vom Vorbesitzer eingebaute Warehouse G10C Speaker im Bassbereich etwas zu schmal.

Ich spiele clean ohne Verzerrungen (bisher!)
Sicher hat hier im Forum jemand einen Tipp für einen Lautsprecher mit etwas ausgewogener Tonbreite...:confused:
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Noch ´ne Frage:

Über meine externe Box mit zwei Greenbacks M12 klingt der Princeton schon viel runder.
Aber vielleicht kann mir jemand aus seiner Erfahrung einen Tipp über Celestion G12H (75Hz) geben?
Die sollen noch etwas weicher klingen...???


Danke!
 
Eigenschaft
 
Also wenn ich an Fender Amps denke, denke ich immer an Jensen.
Aber ob sie das "Bassproblem" beheben !?!
 
Jensen hab ich noch nie gehabt.
Vielleicht sollte ich da mal einen probieren?;-)
Eventuell hat auch noch jemand anderes einen Tipp.
 
Hi!

Jensen hab ich noch nie gehabt.
Vielleicht sollte ich da mal einen probieren?;-)...

Ja, es lohnt sich sicher mal ein paar Jensens auszuprobieren - aber mehr Bass wirst du da kaum bekommen ;)

Dass der Amp an einer 2x12"-Box voller/runder klingt wird ja nicht überraschen - aber der G10C sollte für einen 10er-Speaker schon ZIEMLICH viel Bass haben...

Obendrein hat der Princeton auch schon ziemlich viel Bass.
Hört sich - für mich - so an, als sei hier irgendwas verkehrt...

Ich weiß nicht, was die eingebaute Modifikation machen soll, aber vielleicht ist die das Problem?


cheers - 68.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich einen neuen mit der Modifikation bei Andreas Kloppmann angespielt hatte,
war der originale 10" Celestion TEN 30 Lautsprecher drin und ich war sehr angetan,
grade auch vom Bassbereich. Ich denke, ich pack mal einen anderen speaker rein
und seh dann weiter. Bei den Tests im Net ist es schwer, sich für den richtigen zu entscheiden.
Daher auch meine Frage hier.
 
Bei Princetons empfehle ich immer: 12er-Frontboard reinmachen und nen 12er reinmachen. :D

Ich hab mittlerweile auch einen TAD mit 12" Blue Alnico und war echt geschockt, wie sehr der einem Musikladen-Stock-10er Princeton die Butter vom Brot nimmt.
 
"12er-Frontboard reinmachen und nen 12er reinmachen" > Ist das nicht ein bissl Umstand?
 
Vielleicht brauchte ich dann meine externe Box mit zwei Greenbacks M12 nicht mehr.
Dann könnte ich auch einen noch höherpreisigen Celestion einsetzen (Gold oder Blue...?)
Lohnt sich so etwas?
 
Meine 2 Cents: Wenn dein Traumsound Greenbacks sind, wirst du mit Jensen nicht glücklich werden. Ich bin auch so einer: Ich mag die Jensens nur für ganz spezielle, höhenlastige Cleansounds, aber sobald ein bisschen Zerre dazu kommt, rollt´s mir die Fußnägel hoch.

Für mich geht nichts über den G12H. Ein Traum damals in meinem 76er PR. Aktuell habe ich in meinem 62er Brownie einen Eminence Ramrod drin. Ein guter Kompromiss aus 10" und "Celesion-type" Sound. Und LAUT ist der :)
 
An G12Hs habe ich schon gedacht weil ich glaube, daß die mir noch besser gefallen als die Greenbacks, die momentan in meiner Doppel-Box sind.
Und für den internen denke ich, daß der originale nicht sooo schlecht ist.
 
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Vielleicht mach ich das später noch mal, aber der 68Princeton Reverb mit den Moddings
hatte mich klanglich bei den ersten Tönen umgehauen.:great:
 
Diese Möglichkeit hatte ich auch schon erwogen und würde sie allen anderen Lösungen vorziehen.
Ich würde dabei auch einen der besseren + teureren 12"er Celestions nehmen ...wenn ich dann auf
meine 2 mal 12"er Greenbacks-Box verzichten könnte (siehe links im Avatarfoto) .
Ich hätte dann auch mehr Platz in meinem kleinen Zimmer.
Durch den Verkauf der Box oder wenigstens der beiden Greenbacks
käme ich auch finanziell ein wenig in die Höhe der Kosten.

Leider stellt sich der akustische Erfolg aber erst nach solchen Änderungen ein und
ist nicht vorher zu beurteilen. Ein Rückbau wäre sehr umständlich. Schwierige Entscheidung...:stars:
 
Mal nur so am Rande weil du sie oben erwähnt hast: Celestion Blue und Gold sind ganz andere Baustellen als ein Greenback. Könnte sein, dass sie für deinen Cleansound noch besser geeignet sind, aber das wirst du leider ausprobieren müssen.
 
Heisser Tip für jeden 7ender: Tone Tubbys. Leider in D wg fehlender RoHs Zertifizierung kaum noch zu kriegen, lassen sich aber noch in Spanien bestellen oder eben aus USA.
Habe selber zwei 12er Alnicos in einer externen box und kann deren guten Ruf nur bestätigen. Und die User - Liste laut Hersteller ist beeindruckend: Santana, Billy Gibbons, Clapton, Derek Trucks....
 
Danke für die Tipps!
Es ist schon eine lange Strecke bis man (fast!) zufrieden ist.
Inzwischen bin ich auch zu der Einstellung gekommen, daß
ein einziger speaker im Verstärkergehäuse wohl doch nicht
an den Klang einer externen Doppelbox herankommen kann - auch
nicht mit den unverschämt teueren Modellen.
Außerdem ist es für die Röhren sicher schonender, die Schwingungen
der Lautsprecher außerhalb zu haben...

@captain0492: welche der Tone Tubbys 12" meinst Du? Es gibt ja eine ganze Menge davon...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 'nen Princeton evtl. den hier? Hält sich mit ca 120USD preislich auch noch im Rahmen.
 
Auch wenn bei solchen Fragen immer die Gefahr besteht, dass jeder seinen Lieblingsspeaker nennt, werf ich mal die Jupiter 10SC/LC ins Rennen. Alternativ bitte auch den ursprünglich von Fender angedachten Jensen P10R oder Q in Betracht, wobei die dann etwas schlanker im Bass als der G10C sind, also vielleicht doch eher nichts sind ...
 

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