uro-frank
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Hallo Leute...
Ich habe eigentlich einen Allen&Heath Qu 16, mit dem ich auch SEHR zufrieden bin für das Abmischen meiner kleinen Band. Ein Grund für den Kauf, anstelle eines Analogmischers, vor 2 Jahren war aber vorallem auch die Möglichkeit, über USB Multitrackrecording auf meine DAW Cubase zu machen. Und da begannen die Probleme! A&H hat derzeit ein riesiges Problem damit, daß das Recording und Playback auf PC's mit "modernen" und gut ausgestatteten PC's trotzdem teils unmöglich ist, weil es ein Problem mit PC's gibt, die nur USB 3.0 ports on board haben. Da kommt es zu grässlichen phasenweisen Verzerrungen beim Abspielen. Dieses Problem ist nun seit mindestens 2 Jahren bekannt, seit ich den A&H besitze und es konnte keine Lösung für alle gefunden werden. Die Updates haben nur Teilbesserungen gebracht für einige, aber nicht für alle. Ist wohl ein Problem, wie A&H den Audiostream weiterschickt und das USB 3.0 da nicht voll kompatibel ist, weil die Downkompatibilität zu USB 2 wohl nicht voll besteht. Da gibt es schon hunderte von Threads, Anfragen, Tests etc., aber es gibt immer noch keine vollständige Lösung.
Und damit komme ich zu meiner eigentlichen Frage: Wie sieht das denn bei anderen Digitalmischern aus, mit denen man Multitrack-USB-Recording und USB-Playback machen kann? Z.b. Yamaha TF1 oder Presonus Studio Line 24 oder was es noch sonst an vergleichbaren Mischern zu den A&H Qu 16 gibt? Hat irgendjemand schon mal davon gehört, daß andere Hersteller auch dieses USB 3 versus 2 Problem mit den üblen Verzerrungen haben? Oder gehen die einen anderen Weg als A&H und haben deswegen das Problem nicht? Ich musste mein extra für 1100.-€ angeschafftes 16GB Ram + SSD-Laptop, das aber nur USB 3.0 ports hat, echt ausmisten und für 450.-€ noch ein gebrauchtes Lenovo Thinkpad T410 mit reinen USB-2-Ports bei eBay kaufen, mit dem es klaglos geht. Wenn das Thinkpad aber mal den Geist aufgeben wird, dann stehe ich wieder da... und deswegen interessiert mich, ob soetwas bei den anderen Herstellern guter Digitalmischer auch vorkommt, also ein Gruppenphänomen ist, oder ein A&H-spezifisches. Dann sollte A&H endlich nach über 2 Jahren da eine Lösung finden durch Neuprogrammierung des USB-Vorganges... Und wenn das bedeuten würde, ggf. auch eine neue USB-Buchse einzubauen mit USB 3.0 Standard.
Danke für Eure Infos!
Ich habe eigentlich einen Allen&Heath Qu 16, mit dem ich auch SEHR zufrieden bin für das Abmischen meiner kleinen Band. Ein Grund für den Kauf, anstelle eines Analogmischers, vor 2 Jahren war aber vorallem auch die Möglichkeit, über USB Multitrackrecording auf meine DAW Cubase zu machen. Und da begannen die Probleme! A&H hat derzeit ein riesiges Problem damit, daß das Recording und Playback auf PC's mit "modernen" und gut ausgestatteten PC's trotzdem teils unmöglich ist, weil es ein Problem mit PC's gibt, die nur USB 3.0 ports on board haben. Da kommt es zu grässlichen phasenweisen Verzerrungen beim Abspielen. Dieses Problem ist nun seit mindestens 2 Jahren bekannt, seit ich den A&H besitze und es konnte keine Lösung für alle gefunden werden. Die Updates haben nur Teilbesserungen gebracht für einige, aber nicht für alle. Ist wohl ein Problem, wie A&H den Audiostream weiterschickt und das USB 3.0 da nicht voll kompatibel ist, weil die Downkompatibilität zu USB 2 wohl nicht voll besteht. Da gibt es schon hunderte von Threads, Anfragen, Tests etc., aber es gibt immer noch keine vollständige Lösung.
Und damit komme ich zu meiner eigentlichen Frage: Wie sieht das denn bei anderen Digitalmischern aus, mit denen man Multitrack-USB-Recording und USB-Playback machen kann? Z.b. Yamaha TF1 oder Presonus Studio Line 24 oder was es noch sonst an vergleichbaren Mischern zu den A&H Qu 16 gibt? Hat irgendjemand schon mal davon gehört, daß andere Hersteller auch dieses USB 3 versus 2 Problem mit den üblen Verzerrungen haben? Oder gehen die einen anderen Weg als A&H und haben deswegen das Problem nicht? Ich musste mein extra für 1100.-€ angeschafftes 16GB Ram + SSD-Laptop, das aber nur USB 3.0 ports hat, echt ausmisten und für 450.-€ noch ein gebrauchtes Lenovo Thinkpad T410 mit reinen USB-2-Ports bei eBay kaufen, mit dem es klaglos geht. Wenn das Thinkpad aber mal den Geist aufgeben wird, dann stehe ich wieder da... und deswegen interessiert mich, ob soetwas bei den anderen Herstellern guter Digitalmischer auch vorkommt, also ein Gruppenphänomen ist, oder ein A&H-spezifisches. Dann sollte A&H endlich nach über 2 Jahren da eine Lösung finden durch Neuprogrammierung des USB-Vorganges... Und wenn das bedeuten würde, ggf. auch eine neue USB-Buchse einzubauen mit USB 3.0 Standard.
Danke für Eure Infos!
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