Wer spielt denn auch A-Gitarre?

  • Ersteller Gast98793
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Angefangen hat es bei mir auch mit Akustikgitarre. Klassisch am Lagerfeuer :D
Später in eine Schule mit verpflichtendem Instrumentalunterricht gegangen und vier Jahre klassische Gitarre gelernt. Die Gitarre ist ein Familienerbstück und 95 Jahre alt. Braucht aber demnächst eine Reparatur, das Holz ist doch ziemlich ausgetrocknet und so sind Risse am Korpus entstanden.
Daneben hab ich noch eine billige Westerngitarre. Billig, weil ich sie eben für genau so Events wie Lagerfeuer gekauft hab - und da ist es mir dann egal, wenn ihr dabei was passiert.
Aber ich geb zu, ich spiel fast nie auf der akustischen, öfter schon mal die elektrischen unverstärkt. Obwohl, manchmal reizt's mich schon, aber dann fehlt leider die Zeit.
 
Eine A-Gitarre steht immer im offenen Wohnzimmer/der Küche bereit ... Viele gute James haben sich da schon ergeben :) @stoffl.s war an einem davon beteiligt :) .

Ich habe sowohl Lagerfeuer geeignet, als auch oberes Ende im Angebot. Nicht weil ich es bräuchte, sondern weil es mir Spaß macht.

A-Gitarre = 12er Saiten
E-Gitarre = 10 - 52 Saiten

Gruß
Martin
 
Das erste Jahr habe ich nur akustisch gespielt, Klassikgitarre mit Nylonsaiten. Das ist jetzt 38 Jahre her. Jahrelang habe ich keine A-Gitarre gespielt, nur E-Gitarre und überwiegend Bass. Jetzt spiele ich Bass ein einer Akustikrockband, komponiere aber auch immer mehr für die Band. Daher habe ich mir im April dieses Jahres eine kleine Akustische gekauft, sozusagen als Werkzeug zum Komponieren, die Harley Benton Custom Line CLP-15ME. Die war gradezu schockierend gut für den lachhaften Preis, und ein Einstellen beim Gitarrenbauer hat das Instrument nochmal eine eine ganz andere Qualitätsklasse gehievt. Jetzt geht sie sogar mit auf die Bühne. Allerdings kosten meine E-Gitarren deutlich mehr, seit dem Jahr 2014 habe ich ein paar (für mich) teurere Instrumente angeschafft, so in der Preisklasse 1200 bis 1400 EUR. Da sind die 220 EUR für die Akustische schon ein Witz dagegen. Allerdings steigt der Anteil der Zeit, den ich auf der Akustischen spiele, ständig an. Dürfte derzeit bei 20 bis 30% liegen, wobei das von Tag zu Tag wechselt, so dass ich eher den Wochendurchschnitt zum Vergleich heranziehe.
 
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Oh oh...ich hab auch ein paar Akustikgitarren am Start, wobei ich zur Zeit nur eine spiele. Eine Takamine mit Zederndecke, eine klassische Franziska Kössl und eine Martin 000-28EC. Alles Perlen vor die Säue eigentlich :D
 
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Ich spiele eigentlich überwiegend akustische Saiteninstrumente, also Westernklampfe, 12saiter, Cistern, Mandoline usw usf.
Die E-Gitarre kam bei mir erst seit letztem Jahr wieder "richtig" dazu.
Früher war es eher umgekehrt..
Das Verhältnis ist bei mir 50-50. Heisst, ich spiele bzw übe etwa gleich auf A und E.

So megateure Instrumente habe ich auch nicht, seh ich keinen Sinn dahinter, immens Kohle für ein *Trademark* zu bezahlen.
Wichtiger ist mir, dass das Instrument gut klingt, sich vernünftig spielen lässt, keine Macken hat, und Preis/Leistung insgesamt stimmig ist.

Allgemein beschränke ich mich aber nicht nur auf Gitarren (oder ähnliches). Wir haben eine recht große Instrumenten"sammlung", mit allem möglichen Kram (aus) quer über dem/den Globus. Das nimmt recht viel Zeit in Anspruch, die auch alle irgendwie zu spielen (oder neu hinzugekommene zu lernen)

lg
 
Ich habe.... *denk* 11 A-Gitarren auf.... *denknochmal* 7 E-Gitarren und einen Bass.
In der Band spiele ich bisher nur A-Gitarre. Die E-Gitarren spiele ich zu 70% unplugged, um abends leise spielen zu können.

Ergo: Ja, ich spiele A-Gitarre und das überwiegt momentan auch wieder. Einige Monate hatte ich jetzt mehr E-Gitarre gespielt, aber das geht aktuell wieder etwas zurück.
 
Genau das ist eine von denen, die mich reizen würde. A) wegen dem Preis und B) wegen der Optik/Größe. Ich habe nur immer Angst, das ich da in die Tonne greife, weil ich auch nicht so der Handwerker bin und nicht viel schrauben kann :) Und die Mechaniken, die ja anders angeordnet sind, stören mich noch irgendwie. Aber man liest viel gutes über sie.
 
Die Western (Yamaha FG 720 SBS) war meine erste Gitarre und die spiel ich immer wieder mal. Zum einen nehme ich sie in die Hand, um bei neuen Stücken den Rhythmuspart des/der anderen Gitarristen in der Band (wir sind zu dritt - ich spiele Lead) auszuklamüsern und zum anderen übe ich immer mal wieder verschiedene Sachen darauf. Z.Zt. bin ich gerade beim dritten Anlauf, die Unplugged-Version von 'Tears In Heaven' endlich mal flüssig durchzuspielen.
 
Ich hab eine tanglewood westerngitarre führer habe ich öfter auf ihr gespielt mittelerweile bleibt sie meistens Monate lang im gigbag.

Ich bin eher der e-gitarre Spieler, A-gitarre ist mal ganz schön nach kurzer Zeit muss ich aber dann meistens wieder auf E-gitarre umsteigen weil's mir vom sound zu langweilig werd.
 
Ich spiele auch akustisch, eine Westerngitarre (Yamaha FS850). Akustisch fühle ich mich "näher dran" an der Musik, keine Pickups, keine Regler, keine Effekte, einfach nur sechs Saiten.
 
Hi,

bin schon immer zweigleisig unterwegs.
Schon zu meiner Zivildienstzeit (1986/87....:opa:) spielte ich in der Stuttgarter Fußgängerzone Cat Stevens und Co recht lukrativ hoch und runter...
Meine Haupt-Gig Akustik ist ne alte Landola Dread...die ist echt gerockt und hat schon die mindestens 4. Bundierung...

Im Studio mache ich meist akustische Songs mit 6-String, 12-String, Mandoline, Mandola usw...

Meine "besten Stücke" überhaupt sind ne Günther Lutz Dreadnought aus den 70ern(für`s Studio) und ne Gibson F5 Mandoline von 1928-letztere wird auch live bei Led Zeppelin Stücken gespielt...

Gruss,
Bernie
 
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Hallo,

bei mir steht auch immer eine Westerngitarre bereit. Insgesamt habe ich 4 Stück
2 Taylor (eine aus der 5 eine aus der 6 Reihe)
1 12 Saitige Martin
und meine Lieblingsgitarre zurzeit eine Jumbo Wasburn aus den 80 ern (die noch nicht mal 10 % meiner einer meiner Taylor gekostet hat!!!!)
 
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Obwohl ich auch Egitarre spiele, sehe ich mich eigentlich als Akustik-Gitarrist, denn da komm ich her, Fingerstyle war nach den ersten Lagerfeuern das erste Gebiet, wo ich mich engagiert hab. Die erste EGitarre kam, als ich mit 18 oder so in eine Band eingestiegen bin...
Danach war der Schwerpunkt wieder akustisch und das blieb auch bis vor ca 6 Jahren so. Drum ist mein Spielstil auch stark von der akustischen geprägt, die elektrische hat halt das Spektrum erweitert: Vibrato, Zerre, Typische Spieltechniken...
Meine (eine meiner) Lieblingsgitarre ist gerade eine alte Ibanez Western, die ich mit einem Humbucker, einem SingelCoil ausgestattet hab und einem Piezo auf der Decke (unter dem Bigsby!)
 
Ich spiele auch gerne A-Gitarre. Früher habe ich mich zeitweise mit Flamenco beschäftigt - aber inzwischen bin ich da völlig raus (so richtig toll war das bei mir nie, aber ohne häufige Spielpraxis -> keine Chance, aus die Maus, oje). Aber A-Gitarre fetzt. Meist spiele ich dann meine ältere und günstige Martin.
Ansonsten - jetzt mit über 50 - volle Pulle E-Gitarre:m_git1::D
 
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Genau das ist eine von denen, die mich reizen würde. A) wegen dem Preis und B) wegen der Optik/Größe. Ich habe nur immer Angst, das ich da in die Tonne greife, weil ich auch nicht so der Handwerker bin und nicht viel schrauben kann :) Und die Mechaniken, die ja anders angeordnet sind, stören mich noch irgendwie. Aber man liest viel gutes über sie.
Ich hatte die vor nicht allzu langer Zeit in der Hand und muss sagen, dass sie wirklich sehr ordentlich ist. Wenn du bestellst, musst du auch kein Handwerker sein: Wenn Schrott kommt, wird's zurück geschickt. Aber eigentlich sortieren die bereits im Voraus aus.
Das mit den Mechaniken ist Geschmacksache - ich finde die durchbrochene Kopfplatte im Konzertgitarren-Style sehr cool. Wirkt eben etwas altertümlicher; passend zur Form und dem Korpusübergang am 12. Bund.
Klanglich ist sie eben recht ausgeprägt mittig - Mahagoni ist relativ warm im Klang mit nicht allzu brillianten Höhen und der kleine Korpus nimmt den Bass etwas zurück. Dadurch würde ich sie primär für Fingerpicking / Melodie / Blues einsetzen, wo sie recht durchsetzungskräftig ist; weniger geeignet für Lagerfeuergeschrammel.
[/OT]


Ich sollte mir aber auch eine E-Gitarre ins Wohnzimmer hängen; hier finden sich bisher nur akustische...
 
Na klar spiele ich auch akustisch - zu Hause oder am Lagerfeuer ab und zu die alten 70er Songs singen ist gut für meine Seele :)
Früher in den Rock Bands habe ich alles, was ich auf der E-Gitarre spiele, auch auf der Akustischen geübt - wenn es da klingt, dann klingt es auch elektrisch gut...
Inzwischen trete ich auch mit einer Sängerin im Duo auf, dafür habe ich eine Yamaha A3R. Also in etwa die Preisklasse meiner E-Gitarren. Meine "zu Hause Western" ist eine Sigma aus den 70ern, die spiele ich jetzt dann 40 Jahre, und fast so lange schon mit nicht umwickelter G-Saite - was mir bei jedem Saitenkauf ein zusätzliches Beratungsgespräch beschert ;)
 
und meine Lieblingsgitarre zurzeit eine Jumbo Wasburn aus den 80 ern (die noch nicht mal 10 % meiner einer meiner Taylor gekostet hat!!!!)

Ich Oute mich auch mal als Washburn Fan ..
Hab eine D-15 e .
Die hab ich ungefähr solange ich spiele ..damals in der Schweiz für 400 Fränkli von einem Musiker gekauft und ich LIEBE diese Gitarre .Und grad momentan spiele ich sie vermehrt
Dann hatte ich noch das Glück einen wirklich guten Gitarrenbauer zu finden , der da mal neue Bünde und Knochensattel gemacht hat und seither ist sie noch besser zu bespielen (Danke Mathias Schindehütte:great: )
Sie liegt in einem alten 60s Gibson Koffer und ist wirklich eine tolle Gitarre .
und eine Martin 000-28EC
Dito ..:) hab sie 2013 gekauft und ..Ja das ist einfach eine tolle , nicht zu grosse , sehr bequem zu spielende Super Akustikgitarre
Ich spiele darauf Fingerstyle und auch mal mit dem Pick (Bluegrass , Blues , Jazz etc.)

Alles Perlen vor die Säue eigentlich :D
Ach was :D ..
Die Martin hat mich damals echt weiter gebracht , was Fingerstyle und Bluegrass breaks betrifft , ich hab darauf erst RICHTIG Akustisch spielen gelernt 012-54/56 er Saiten drauf und keine Briefmarkensaitenlage (Trotzdem super bespielbar ) aber dafür ein BOMBEN ton .
Ds erste halbe Jahr mit der 000-28 ec ..hab ich NUR die gespielt und die E-gitarren verschmäht ..
Langsam müssten auch mal neue Bünde Rein ..sie geht schon noch , aber man merkt dass ich darauf wirklich viel gespielt habe ..
Die alten Washburns dürften zu den am stärksten unterschätzten stromlosen Gitten gehören wo's gibt.
Absolut ! und der Gitarrenbauer in Frankfurt meint dass ich eine Japanerin habe , was er an der Bundeinlassung (Am Rand ) erkannte ..Er musste dann die ersten 5 Bünde erneuern und hat das GENAU SO gemacht wie es Original war .
Ich würde diese Gitarre um NICHTS in der Welt hergeben , hab die letzten zwei Tage einen Song darauf geschrieben (nur die Musik , keine Lyrics )
Die ist mein Beweis dass es Absolut nicht immer irgendwas "Superteueres" sein muss ..
Ich mach den Song heute mal fertig und dannkönnt ihr euch von dem Klang überzeugen (Microfon ist nix Weltbewegend gutes ..ein Shure sm57 allrounder ..)

Gibson F5 Mandoline von 1928-letztere wird auch live bei Led Zeppelin Stücken gespielt...
Als RIESEN Zep Fan finde ich auch die ganzen Akustiksachen von denen TOTAL Klasse ("Bron-Y-Aur Stomp", "Going to California" oder der "Rain Song" )
"Battle of Evermore" :hail: ..."The Queen of Light took her Bow" ..
So eine Mandoline hätte ich auch noch gerne ...
Und Überhaupt finde ich Akustikgitarren eigentl. genau so Faszinierend wie Elektrische
 
Neben 18 Stromgitarren wohnt auch eine Martin Akkustik bei mir: Die DRS 2, eine günstige Dreadnought mit einer massiven Fichtendecke und Zargen und Boden aus massiven Sapele mit einem Fishman Sonitone.
Kommt bei akkustischen Sessions zum Einsatz oder bei passenden Songs während regulärer Gigs.
 

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