Pengton Den
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Grüßt euch,
habe gestern meine erste E-Gitarre bekommen, eine Pacifica 112V samt Vox Pathfinder 10 und komme kaum von ihr weg..
Doch schon im Musikladen bemerkte ich was merkwürdiges mit ALLEN Gitarren, die ich dort mit meinem mitgebrachten Stimmgerät (Korg GA-1) bemerkt hatte..
Ich habe immer über Kabel gestimmt, ohne Kabel leistet es bei meinen 2 akustischen, Western, wie Klassiche, einwandfreie Arbeit! Und "wackelt nicht blöd rum", wenn ihr das vielleicht auch von anderen günstigen Stimmgeräten kennt.
Jedenfalls, jedesmal wenn ich eine Saite anschlage, schlägt es aus, sagen wir z.B. die tiefe E-Saite zeigt er dann an als ein bisschen zu hoch gestimmt.. doch lasse ich den Ton 1-2 oder 3 Sekunden weiter ertönen "fällt" der Ton, bzw. der Zeiger im Stimmgerät plötzlich wieder nach unten... und zeigt an die Saite ist gestimmt... das war mit wirklich allen Gitarren so!
Und immer hatte ich das Gefühl "ja, ist schon gestimmt die Gitarre.. aber nicht so ganz...irgendwas..irgendwie..."
Dachte vielleicht liegts am Lärm der da war, dass es die Saitenschwingung beeinflusst oder so, ich weiß es ja nicht...
Zuhause angekommen und erstmal gestimmt - das selbe Problem. Aber irgendwie ist sie dann doch "gestimmt" und ich habe erstmal gespielt.. zwischendrin immer wieder mal gestimmt, die Saiten verstimmten sich recht schnell, waren ja ganz neu, habe eine Gitarre ausm Lager bekommen.
Aber auch heute Morgen ist das Problem ähnlich.. ich meine auch zu hören, wie der Ton "wabert".. als ob er kurz "abfällt" und dann aber wieder auch "hochkommt" - obwohl ich ne Leersaite spiele... dann getestet mit 5. Bund -> Offene Saite, passt alles... aber im offenen E-Akkord klingt irgendwas schief... und im Am auch.. die Barrés klingen eigentlich sauber, merkwürdigerweise!
Habe mal gegoogelt und Fender sagt man soll den Neck Pickup auswählen beim Stimmen, habe ich probiert - nicht wirklich besser, marginal, vielleicht auch nur gefühlt...
Alle Pickup Kombis ausprobiert, mit Tone offen, Tone zu, halbe Lautstärke an der Gitarre, voll aufgedreht... immer wackelt es stark. Und immer - wie Fender es auch auf der Website beschrieben hat - fällt der Ton nach 2-3 Sekunden etwas runter. Daran habe ich mich dann gewöhnt. Also Ton anschlagen, 2-3 Sekunden warten, DANN zeigt das Gerät den Tatsächlichen Ton...
JEdoch hört es sich immer wieder so an, als würden Saiten "wabern"...
Und am Ende, wenn das Gerät alles richtig gestimmt zeigt (mit 2-3 Sekunden warten natürlich bei jeder angeschlagenen Saite), klingt der Akkord doch irgendwie bisschen krumm..
Beim Soli spielen klang alles gut! In E und Eminor und B minjor gejammt.. alle Töne passten...
Ich verzweifle ein wenig.. kann es an den frischen Saiten liegen, dass die erstmal auf SPannung kommen müssen oder sowas?
Oder muss ich die Gitarre mal im Laden anschauen lassen? Wäre ja echt schade, ich kann mich kaum von ihr losreißen im Moment, aber das Stimmproblem wird immer störender, am Anfang überwiegte die Spielwut...
Vielen Dank für jede Hilfe und liebe Grüße,
Pengton
habe gestern meine erste E-Gitarre bekommen, eine Pacifica 112V samt Vox Pathfinder 10 und komme kaum von ihr weg..
Doch schon im Musikladen bemerkte ich was merkwürdiges mit ALLEN Gitarren, die ich dort mit meinem mitgebrachten Stimmgerät (Korg GA-1) bemerkt hatte..
Ich habe immer über Kabel gestimmt, ohne Kabel leistet es bei meinen 2 akustischen, Western, wie Klassiche, einwandfreie Arbeit! Und "wackelt nicht blöd rum", wenn ihr das vielleicht auch von anderen günstigen Stimmgeräten kennt.
Jedenfalls, jedesmal wenn ich eine Saite anschlage, schlägt es aus, sagen wir z.B. die tiefe E-Saite zeigt er dann an als ein bisschen zu hoch gestimmt.. doch lasse ich den Ton 1-2 oder 3 Sekunden weiter ertönen "fällt" der Ton, bzw. der Zeiger im Stimmgerät plötzlich wieder nach unten... und zeigt an die Saite ist gestimmt... das war mit wirklich allen Gitarren so!
Und immer hatte ich das Gefühl "ja, ist schon gestimmt die Gitarre.. aber nicht so ganz...irgendwas..irgendwie..."
Dachte vielleicht liegts am Lärm der da war, dass es die Saitenschwingung beeinflusst oder so, ich weiß es ja nicht...
Zuhause angekommen und erstmal gestimmt - das selbe Problem. Aber irgendwie ist sie dann doch "gestimmt" und ich habe erstmal gespielt.. zwischendrin immer wieder mal gestimmt, die Saiten verstimmten sich recht schnell, waren ja ganz neu, habe eine Gitarre ausm Lager bekommen.
Aber auch heute Morgen ist das Problem ähnlich.. ich meine auch zu hören, wie der Ton "wabert".. als ob er kurz "abfällt" und dann aber wieder auch "hochkommt" - obwohl ich ne Leersaite spiele... dann getestet mit 5. Bund -> Offene Saite, passt alles... aber im offenen E-Akkord klingt irgendwas schief... und im Am auch.. die Barrés klingen eigentlich sauber, merkwürdigerweise!
Habe mal gegoogelt und Fender sagt man soll den Neck Pickup auswählen beim Stimmen, habe ich probiert - nicht wirklich besser, marginal, vielleicht auch nur gefühlt...
Alle Pickup Kombis ausprobiert, mit Tone offen, Tone zu, halbe Lautstärke an der Gitarre, voll aufgedreht... immer wackelt es stark. Und immer - wie Fender es auch auf der Website beschrieben hat - fällt der Ton nach 2-3 Sekunden etwas runter. Daran habe ich mich dann gewöhnt. Also Ton anschlagen, 2-3 Sekunden warten, DANN zeigt das Gerät den Tatsächlichen Ton...
JEdoch hört es sich immer wieder so an, als würden Saiten "wabern"...
Und am Ende, wenn das Gerät alles richtig gestimmt zeigt (mit 2-3 Sekunden warten natürlich bei jeder angeschlagenen Saite), klingt der Akkord doch irgendwie bisschen krumm..
Beim Soli spielen klang alles gut! In E und Eminor und B minjor gejammt.. alle Töne passten...
Ich verzweifle ein wenig.. kann es an den frischen Saiten liegen, dass die erstmal auf SPannung kommen müssen oder sowas?
Oder muss ich die Gitarre mal im Laden anschauen lassen? Wäre ja echt schade, ich kann mich kaum von ihr losreißen im Moment, aber das Stimmproblem wird immer störender, am Anfang überwiegte die Spielwut...
Vielen Dank für jede Hilfe und liebe Grüße,
Pengton
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