RobShip
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Servus zusammen,
ich überlege, mir einen Mac anzuschaffen um damit Live-Keyboards zu bedienen. Die Vorteile die ich mir u.a. daraus erhoffe:
1. Möglichkeit, Arpeggiators, Backingtracks, Loops etc. einzubinden
2. Immer zuverlässig die gleichen Sounds spielen können (z.B. auch über MIDI von einem fremden Board wenn man mal mit extrem leichtem Gepäck unterwegs sein muss)
3. Immer aktuelle Sounds an Bord
Ich würde mich eher als "Hardware-Typ" bezeichnen, aber die Flexibilität von einem Computer-Setup kriegt man wohl nicht so ohne weiteres mit Keyboards hin. Oder haben da Leute andere Erfahrungen gemacht? Mir geht es darum, in Coverbands aber auch in anderen Live-Projekten möglichst alle Sounds anbieten zu können.
Ich bin sehr gut vertraut mit Ableton Live und würde dann vermutlich entweder das oder das viel gelobte MainStage verwenden. Mit MS habe ich noch keine Erfahrungen, hatte aber immer den Eindruck, dass es ein sehr zugängliches und intuitives Programm sei. VSTs würde ich dann auch nach Bedarf dazukaufen.
Nun habe ich mich folgendes gefragt:
Der mac mini hat die Vorteile, dass man ihn im Rack mit einem Gehäuse fest verbauen kann und dass er preislich ein gutes Stück hinter den MacBooks liegt. Allerdings ist die Hardware natürlich auch nicht mehr auf aktuellem Stand - der letzte neue mini wurde ja 2014 vorgestellt. Die neuen MacBooks haben insbesondere schnellere Prozessoren und schnelleren Arbeitsspeicher. Spielt jemand noch mit mac mini live und genügt der allen Anforderungen? Oder sollte man für die aktuellen VSTs (z.B. Omnisphere 2, Serum, Addictive Keys) auch tagesaktuelle Mac-Hardware verwenden? Oder vielleicht nach nem gebrauchten 2016er MacBook Pro gucken, das noch normale USB2 und Thunderbolt2 Schnittstellen hat?
Eine weitere (ressourcensparende) Lösung könnte sein, den Mac nur als Sounderzeuger zu nutzen und die Hall/Delay-Effekte auf ein externes Lexicon-Gerät auszulagern (was ich allerdings auch neu anschaffen würde). Allerdings mutmaße ich, dass das nochmal extra Arbeit ist und weitere Fehlerquellen mit sich bringt, darum hatte ich das nur mal am Rande überlegt.
ich überlege, mir einen Mac anzuschaffen um damit Live-Keyboards zu bedienen. Die Vorteile die ich mir u.a. daraus erhoffe:
1. Möglichkeit, Arpeggiators, Backingtracks, Loops etc. einzubinden
2. Immer zuverlässig die gleichen Sounds spielen können (z.B. auch über MIDI von einem fremden Board wenn man mal mit extrem leichtem Gepäck unterwegs sein muss)
3. Immer aktuelle Sounds an Bord
Ich würde mich eher als "Hardware-Typ" bezeichnen, aber die Flexibilität von einem Computer-Setup kriegt man wohl nicht so ohne weiteres mit Keyboards hin. Oder haben da Leute andere Erfahrungen gemacht? Mir geht es darum, in Coverbands aber auch in anderen Live-Projekten möglichst alle Sounds anbieten zu können.
Ich bin sehr gut vertraut mit Ableton Live und würde dann vermutlich entweder das oder das viel gelobte MainStage verwenden. Mit MS habe ich noch keine Erfahrungen, hatte aber immer den Eindruck, dass es ein sehr zugängliches und intuitives Programm sei. VSTs würde ich dann auch nach Bedarf dazukaufen.
Nun habe ich mich folgendes gefragt:
Der mac mini hat die Vorteile, dass man ihn im Rack mit einem Gehäuse fest verbauen kann und dass er preislich ein gutes Stück hinter den MacBooks liegt. Allerdings ist die Hardware natürlich auch nicht mehr auf aktuellem Stand - der letzte neue mini wurde ja 2014 vorgestellt. Die neuen MacBooks haben insbesondere schnellere Prozessoren und schnelleren Arbeitsspeicher. Spielt jemand noch mit mac mini live und genügt der allen Anforderungen? Oder sollte man für die aktuellen VSTs (z.B. Omnisphere 2, Serum, Addictive Keys) auch tagesaktuelle Mac-Hardware verwenden? Oder vielleicht nach nem gebrauchten 2016er MacBook Pro gucken, das noch normale USB2 und Thunderbolt2 Schnittstellen hat?
Eine weitere (ressourcensparende) Lösung könnte sein, den Mac nur als Sounderzeuger zu nutzen und die Hall/Delay-Effekte auf ein externes Lexicon-Gerät auszulagern (was ich allerdings auch neu anschaffen würde). Allerdings mutmaße ich, dass das nochmal extra Arbeit ist und weitere Fehlerquellen mit sich bringt, darum hatte ich das nur mal am Rande überlegt.
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