Literaturempfehlungen fürs Jazz-Selbststudium

Fess
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Hi,

nachdem ich ein paar mal im Frankfurter Jazz-Keller war bin ich Feuer und Flamme selbst Jazz auf dem Klavier zu spielen um irgendwann mal dort zu jammen :D - ambitionierte Ziele sind motivationssteigernd.

Ich ordne mich als fortgeschrittenen Pianisten ein. Ich habe bisher klassische Musik und ansonsten das, was mir gefällt, gespielt. Die Grundsätze der Musiktheorie habe ich auch drauf. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem Buch, das mich genau dort abholt und mich in die Jazztheorie einführt. Eine Google und Forums-Suche hat mir nicht geholfen. Es gibt einen Dschungel von Lehrbüchern, habe zwar zwei Favoriten aber bin offen für Vorschläge. die Favoriten:

  • Hier im Forum wurde u.a. Mark Levines "Das Jazzpiano Buch" empfohlen. Die Mehrheit der Nutzer ist damit zufrieden, manche finden es aber auch für das Selbststudium unbrauchbar und berichten, es entweder gar nicht oder nur neben dem Unterricht zu nutzen. Ist dennoch ein heißer Anwärter für mein Notenpult. Hat das einer von euch gelesen?
  • Der zweite heiße Anwärter ist Tim Richards "Jazz Piano" (Band 1). Ist etwas neuer und laut einigen Nutzerbewertungen besser zum Selbststudium geeignet als das Jazzpiano-Buch, weil es mehr Übungen enthalte und den Leser an der Hand nehme. Hat damit jemand Erfahrungen?

Offtopic: Haltet ihr meine Idee, mir die Grundzüge im Selbststudium anzueignen und mir die Schliffe dann von einem auf Jazz spezialisierten Lehrer beibringen zu lassen für sinnvoll? Oder sollte ich direkt zum Lehrer gehen?

Gruß,
Felix
 
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Nicht ein Buch nehmen, sondern mehrere!

Zuerst die kostenlosen Aebersoldsachen:
http://www.jazzbooks.com/jazz/fqbk
http://www.jazzbooks.com/jazz/free

Tim Richards und Mark Levine wurden schon genannt.

Frank Haunschilds Neue Harmonlielehre.
Frank Sikoras Jazz-Harmonielehre.

Und ein paar von den Aebersold-Playalongs, am Anfang vielleicht Vol. 1, Vol. 2 und Vol. 3, damit Du gleich ins spielen kommst.

Diverse Realbooks.

Viel hören, viel lesen, viel spielen.

Transkribieren ist auch eine sehr gute Übung, im Netz gibt es auch viele Transkriptionen, die andere schon gemacht haben. Google nach jazz piano transcription .

Such Dir Leute zum zusammenspielen. Sobald Du 3 Stücke spielen kannst, geh auf die Session und sag den Mitspielern, was Du gerne spielen möchtest. Nimm am Anfang Stücke, die nicht so oft die Tonleitern wechseln oder durch die man mit der Bluesscale einigermaßen durchkommt: Worksong, Song for my Father, Softly as in a morning sunrise, Cantaloup Island, Watermelon Man u.ä.

Viele Grüße,
McCoy
 
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Falls es dein Geschmack ist: noten und cd “children songs“ von chick corea zum erarbeiten.

Gerade für Grundlagen aber lieber mit Lehrer probieren.

Du kannst natürlich mal in linker Hand vierstimmige Akkorde rhythmisiert spielen und dazu Melodie:

All of me probieren, take the a train, autumn leaves, killing me softly...

Aber in meinem real book stand zum Beispiel C 6, das hat mein Lehrer gleich durchgestrichen mit dem Kommentar: “klingt scheiße, das können die Tanzmusiker spielen“ hat Cma 7 drangeschrieben.

Wobei: Cma 7 im Wechsel mit C 6 bei bossa nova Stücken klingt nett. So hab ich das bei nem anderen Lehrer schätzen gelernt.
 
Aber in meinem real book stand zum Beispiel C 6, das hat mein Lehrer gleich durchgestrichen mit dem Kommentar: “klingt scheiße, das können die Tanzmusiker spielen“ hat Cma 7 drangeschrieben.
Das kann man etwas differenzierter lesen: Wenn in der Melodie der Grundton (in diesem Fall z.B. c') steht, sollte das Akkordsymbol darunter C6 lauten, da bei Cmaj7 eine kleine None zwischen Septim und Melodie entsteht. Die klingt nicht gut. Wenn in der Melodie etwas anderes als der Grundton steht, kann das Akkordsymbol Cmaj7 heißen.

Ansonsten sind C6 und Cmaj7 einfach beliebig austauschbar und bedeuten genau das gleiche, nämlich: Tonika bzw. Subdominante. Gut klingt auch C69 oder Cmaj9.

=> funktionstheoretisch gesehen: C6 = Cmaj7 = C69 = Cmaj9 ...

Das ist ja das schöne am Jazz, daß man das alles machen kann, wie man will.

Viele Grüße,
McCoy

(der auch gerne C6 spielt :))
 
Hm, er hat C 6 bei take the a train gestrichen, melodie C Grundton.
 
Auch wenn ich ebenfalls das Anlesen von Jazz-Wissen aus Büchern nur eingeschränkt als den besten Weg sehe - Hören, Imitieren/Transkribieren, Spielen ist im Kern wesentlich um Dinge ins Ohr und in die Finger zu bekommen - möchte ich doch nochmal zurück zu der ursprünglichen Frage etwas Literatur für den Einstieg vorstellen, die vielleicht einen zweiten Blick lohnt, wenn Du zu entsprechende Aspekte Bedarf siehst. Die oben gelisteten Bücher sind schon recht umfassend und sicher sehr empfehlenswert, aber vielleicht nicht immer ganz zugänglich....

#1 Hilfen zur 'Interpretation' von lead-sheets also für die Frage, wie man 'jazz-typischen' sound auf basis von leadsheets erarbeiten kann:
* Mark Levine: How to voice standards at the piano
Eine Art 'Kochbuch' durch den voicing-Dschungel. Überschaubar, aber für den Anfang eine hilfreiche Systematik um sich in den Weiten der Jazz-Harmonien nicht gleich zu verlaufen.

* Suzanne Sifter: Jazz Keyboard Harmony - Using Upper Structure Triads
Recht umfassende Behandlung der speziellen gerade fürs Begleiten hilfreichen 'upper structure' Akkorde mit umfangreichen Lern- und Übevorschlägen.


#2 "Übung statt Theorie", für jemand, der etwas mehr an die Hand genommen werden möchte:
* Dave Frank: Joy of Improvisation (1-2)
Sozusagen der Konträre Ansatz zu Mark Levine: Eine aufbauende Sammlung von Übungen zum Training von Höhr- und Spielvermögen <ohne viel theoretischen overhead.


#3 Play Along
* ABRSM: Jazz Piano Pieces (1-5)
Eine Sammlung von Stücken (aufsteigende Schwierigkeitsgrad) mit jeweils ausnotierter Einleitung des Stückes und Improvisationsabschnitt (mit Skalenvorgabe etc.) - dazu gibts dann entsprechende CDs. Ziel ist am Ende, einen Einführung in verschiedene Stielelemente zu realisieren.


Abschließend als Alternative zu den obigen Umfassenden Lehrbüchern vielleicht noch:
* Neil Olmstead: Solo Jazz Piano
Ein Lehr- und Übungsbuch speziell mit dem Ziel, Grundlagen für Solo-Improvisation zu vermitteln. Kapitelweise Vorstellung einzelner Konzepte, die dann durch eine Reihe von Übungsvorschlägen verfestigt werden.
 
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Ich habe da noch zwei Hefte/Schulen von Philipp Moehrke. Mit denen tue ich mich leicht, weil sie auf deutsch sind.
LG Bobbes
 
Wenn du, so wie ich, von der Klassik kommst, dann probier doch mal Bill Dobbins "Contemporary Jazz Pianist"! Hat mir sehr geholfen.

Vol 1+2 sind Grundlagen. Vol 3 beinhaltet nur ausnotierte Stücke aus sehr vielen Genres und auch zu bestimmten Pianisten. Vol 4 hat von einem Standard (glaube All of You) ausnotierte Varianten ebenfalls aus verschiedenen Genres und zu bestimmten Pianisten. Dobbins triffts dabei immer wieder extrem gut. Technisch ist es teilweise schon anspruchsvoll.
 
Ich habe mit dem Blues-Buch von Tim Richards begonnen. Dies wird zunächst empfohlen, dass es Grundlagen für den Jazz angeht. Ich finde das Buch, die Erklärungen und die Übungen super. Motivieren tut mich das aber bislang wenig, da ich rhytmisch noch zu schlecht aufgestellt bin. Dennoch empfehle ich Tim Richards gerne.
 
Ich habe mit dem Blues-Buch von Tim Richards begonnen. Dies wird zunächst empfohlen, dass es Grundlagen für den Jazz angeht. Ich finde das Buch, die Erklärungen und die Übungen super. Motivieren tut mich das aber bislang wenig, da ich rhytmisch noch zu schlecht aufgestellt bin. Dennoch empfehle ich Tim Richards gerne.

Das habe ich auch gelesen und mir dieses Buch bestellt. Finde die Übungen passend und die Erklärungen auch anschaulich, aber da wird ja wirklich ganz vorne angefangen. Wenn ich mich recht erinnere, wurde am Anfang erklärt, wie man C-Dur spielt? Die Grundlagen im Blues habe ich mir vor einiger Zeit schon mal angeeignet, deshalb war das Buch für mich eine fast reine Wiederholung und unbrauchbar.

Habe mir die von McCoy empfohlenen, kostenlosen Skripte ausgedruckt und arbeite die jetzt durch. Danach widme ich mich noch einmal den übrigen Vorschlägen :great:
 
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Nun, das ist nicht ganz richtig. In einer Seite werden noch kurz Dreiklänge dargstellt und die ersten Übungen sind in C-Dur. Also es wird nicht wirklich viel erklärt. Ich denke, mit den anderen Büchern bist du auch mit Sicherheit gut beraten. Kannst dann ja mal eine Rezenssion posten :)
 
Nun, das ist nicht ganz richtig. In einer Seite werden noch kurz Dreiklänge dargstellt und die ersten Übungen sind in C-Dur. Also es wird nicht wirklich viel erklärt. Ich denke, mit den anderen Büchern bist du auch mit Sicherheit gut beraten. Kannst dann ja mal eine Rezenssion posten :)

Ich meine ja auch nicht, dass das Buch schlecht ist. Es fängt halt am Anfang an und leitet den Leser dann in sehr kleinen Schritten an. Habe auch die Hörproben von der CD gehört und fand auch die letzten Stücke im Buch noch sehr basic.

Eine Rezension werde ich nicht mehr posten, habe das Buch ja nach nicht einmal einer Stunde wieder eingepackt und zurück geschickt.
 
Die erste Frage: Hörst Du Jazz, und nicht nur aus akademischer Neugier? Über Changes spielen zu können ist nicht nur eine Übung. Diese Abkoppelung von Gefühl und Neigung von Spiepraxis finde ich bei vielen besonders Ehrgeizigen bedenklich. Nchts gegen Dich u. Deine Motivation. Aber das musste ich an der Stelle loswerden.
 
Sigi Busch, "Harmonische Grundlagen (Jazz/Pop/" gibt es auch noch - als Buch/CD und als App, als interaktiven Mix mit
Aufgaben,kurzen Theorie-Absätzen/Erläuterungen, Hörbeispielen zu hauf.
Es ist nicht nur der reine Spaß, sondern auch Arbeit (oder postiv formuliert: Denkschule), im Selbststudium bleibt so mache Verständnis-Frage offen.
Ach wärn wir nur damit aufgewachsen... (hätten wir die Musiklehrer gesteinigt...)
 
Hallo an allen!

Kann irgendwer vielleicht noch eine ausländische Literatur zu dieselbe Theme empfehlen?
 
Die genannten Empfehlungen (Tim Richards, Mark Levine, Aebersold) sind doch fast alle auf englisch oder welche Sprache suchst du?

Falls du eine Harmonielehre auf Englisch suchst, hier noch weitere Anregungen:
- Phil DeGreg - Jazz Keyboard Harmony: A Practical Voicing Method For All Musicians
- Daniel Fedele - Jazz Harmony Workbook
- Bill Dobbins - A Creative Approach to Jazz Piano Harmony
 
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Hallo Fess!
Ich möchte Dir das 4-teilige Compendium von John Mehegan (bei AMSCO MUSIC PUBLISHING COMPANY) empfehlen:
Jazz Improvisation 1: Tonal and Rhythmic Principles (ISBN 0-8230-2559-4)
Jazz Improvisation 2: Jazz Rhythm and the Improvised Line (ISBN 0-8230-2572-1)
Jazz Improvisation 3: Swing and Early Progresive Piano Styles (ISBN 0-8230-2573-X)
Jazz Improvisation 4: Contemporary Piano Styles (ISBN 0-8230-2574-8)
Der Aufbau ist sehr anschaulich und praxisnah.

Speziell zum Training der rechten Hand (Einstimmige Improvisationslinien) möchte ich Dir das Buch von Hal Crook :
How to improvise An Approach to prracticing Improvisation (Advance Music ISBN 3-89221-031-4) ans Herz legen
(Zitate:"Learn everything in this book - and the phone won't stop ringing!" Phil Woods
"Incredible book. I wish it was around 20 years ago" Jerry Bergonzi)

Ich finde es durchaus empfehlenswert zumindest die ersten paar Jahre bei einem guten Jazzpädagogen Unterricht zu nehmen!

MfG

habadawi
 
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Hallo, ich bin gerade beim Googeln auf den Thread hier gestoßen und würde ihn gern noch einmal aufwärmen:

Mir gehts ähnlich wie Fess, kann aber technisch noch nicht soviel. Ich habe eigentlich Gitarre und Bass gelernt und früher in verschiedenen Bands Blues und Benachbartes gespielt. Klavier habe ich mir aus der bekannten Musiktheorie selbst durch herumfummeln beigebracht, meine Technik ist entsprechend hölzern. Ich würde sagen, ich spiele sehr ordentliches Wandergitarren-Lagerfeuer-Klavier: Akkorde und Harmonien, auch in den Inversionen, sowie leichte Melodien mit der RH kriege ich hin und kann kräftig mitträllern, in puncto Unabhängigkeit der Hände — und dadurch auch ordentlicher und etwas anspruchsvollerer Melodieführung — sieht es eher mager aus (Autumn Leaves oder Alice in Wonderland geht, schneller eher nicht...).

Nun würde ich gern (ohne Lehrer) etwas mehr Technik lernen, hätte allerdings bedeutend mehr Freude daran, wenn dies anhand von Jazz-Standards ginge und nicht nur Für Elise etc. Nun klingen die o.g. Bücher sehr vielversprechend, insb. Tim Richards klingt gut, allerdings habe ich Zweifel, ob das technisch nicht zu anspruchsvoll ist für mich. Meine Fragen daher:
  • Ist es das?
  • Könnt Ihr Jazz-Schulen empfehlen, anhand derer man im Selbststudium auch die Fingertechnik erlernt?
Jeder Tipp ist willkommen!

Grüße & Danke!

FJS
 
Hallo,

ich würde die Frage gerne noch einmal aufgreifen, denn ich habe gerade online nach der obigen Literatur gestöbert. Zu mir, ich bin ca. ein Dreiviertel-Jahr dabei (teilweise mit Lehrer in Präsenz, teilweise online wegen Corona) und stehe kurz davor den Heumann Band 1 "Klavierspielen mein schönstes Hobby 1" durchgearbeitet zu haben. Von der Musiktheorie her habe ich noch mein Schulwissen (Noten, Dur- und Moll-Akkorde).

Ich würde nun gerne ins Jazz-Piano spielen einsteigen und suche dazu ein Buch (oder zwei Bücher die sich ergänzen), mit dem ich als Anfänger gut klar komme. Es sollte möglichst die notwendigen theoretischen Aspekte abdecken, aber auch viele praktische Übungen enthalten, an denen ich mich entlang hangeln kann.

Tim Richards Jazz Piano 1+2 scheint so etwas zu sein. Ich lese dass Blues Piano 1+2 vorab empfohlen wird. Ist das notwendig?

Die Infos zu Frank Sikoras Harmonielehre lesen sich, als sei es das umfangreichste Werk und als Standard im deutschen Markt zu sehen, aber ist das für mich soweit mit praktischen Übungen bestückt, dass ich dem Ganzen folgen kann?

Mark Levines Buch scheint auch sehr theoretisch zu sein.

Leider kann ich sie alle nicht im Laden in der Hand halten aufgrund der aktuellen Situation.

Sehe ich das richtig, dass es in meinem Fall sinnvoll wäre mit Blues Piano 1+2 von Richards einzusteigen und evtl. die Theorie mit Sikora noch zu vertiefen? Oder reicht die Theorie in Richards Buch für den Einstieg und ist evtl. auch ein direkter Einstieg mit dem Jazz Piano 1+2 von Richards möglich? Oder sollte ich erst in aller Ruhe den Heumann Band 2 bearbeiten und mich dann an das Thema Jazz machen?

Vielen Grüße
pocahontius
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube das Buch von Sikora ist überwiegend ein Theorie-Buch und eher generell, also nicht so klavierbezogen. Als Nachschlagewerk sehr zu empfehlen, aber ich würde mir zusätzlich oder eher erstmal was anderes kaufen was mehr auf spielen fixiert ist. Ich weiß jetzt nicht so genau, inwiefern man Wissenlücken hat, wenn man von Heumann 1 auf die Bluespiano Bücher von Richards umsteigt, aber wenn Jazz eher dein Ding ist es vielleicht nicht die beste Idee den zweiten Heumann-Band erst durchzuarbeiten. Aber parallell zu dem Richards-Buch wäre es vielleicht keine schlechte Idee, da du ja noch ziemlich am Anfang bist, und mit dem Stil von Heumann vertraut bist. Ich würde jedenfalls einfach mit Blues Piano von Richards einsteigen, und erstmal nicht versuchen die Theorie zu vertiefen mit einem anderen zusätzlichen Buch, man könnte sich da leicht übernehmen, wenn man ein Theoriebuch dazu kauft, würde ich das höchstens zum nachschlagen verwenden, wenn man auf irgendwelche Probleme stößt, ich kann mir aber vorstellen, dass da auch erstmal das Internet reichen könnte. Später kann man sich ja immer noch anderes Lernmaterial besorgen.
 

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