Die Shadows (die ich leider nie selbst gesehen habe) scheinen auf der Bühne ab und zu mehr oder weniger subtile Witze gerissen zu haben. Einige davon, die im englischen Shadows-Forum diskutiert wurden, habe ich übersetzt, um sie hier wiederzugeben:

Hank im März 1978, bevor er Alan Jones und Cliff Hall vorstellte: „Bevor wir weitermachen, würden wir gerne zwei Leute vorstellen, die heute mit uns auf der Bühne sind, und ohne deren Hilfe wir glatt jemand anderen hätten engagieren müssen.“

Hank im März 1978 bei der Vorstellung von Alan Jones: „Während der nächsten Nummer wird Alan uns seine Virtuosität zeigen. Und dann wird er ein Bassgitarren-Solo spielen.“

Im März 1978 sagte Hank "Nivram" an und fragte einen Zuschauer: „Es wurde aufgenommen, äh, können Sie sich erinnern, wann es aufgenommen wurde?“ Der Zuschauer: „1959“, Hank: „Falsch, Sie haben verloren, ziehen Sie sich aus!“ (lacht). „In der Tat war’s ’61, 1861“.

Hank reagiert auf den Applaus des Publikums "Don't... don't... don't stop!"

Bruce behauptete einmal, Cliff sehe aus wie ein Staubwedel.

Nicht die Shadows, aber Hank Marvin während seiner Solo-Tour 1995 bei der Vorstellung seiner Band: „Macht keinen Fehler, sie sind die Besten … in ihrer Preisklasse!“

Bei Interesse: Fortsetzung folgt ...
 
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Einige der folgenden Anekdoten fallen wohl unter die Rubrik "very British", fern aller "political correctness".

Im Brighton-Konzert während der „Final Tour“ 2004 meinte Hank, als er „Let me be the One“ ansagte: „Wir wurden angewiesen, nicht zu gewinnen, sonst hätten wir den Eurovision Contest im nächsten Jahr vorbereiten müssen. Also machten wir den zweiten Platz.“

Während der Final Reunion Tour, als Bruce Mark Griffith vorstellte mit den Worten „Wir haben den gleichen Haar-Coloristen“, meinte Hank: „Die Silberfüchse …!“

Hank schaut in die Runde: „Dieser Ort erinnert mich an zu Hause - schmutzig und voller Ausländer“.

Bruce: „Nehmt euch auf dem Heimweg vor der Polizei in Acht. Es sind schreckliche Autofahrer.“

Hank, bei der Vorstellung von Bruce: „Von allen Rhythmusgitarristen der Welt - er ist einer davon!“

Hank bei der Ansage zu „Theme from the Deer Hunter“ in den frühen 80ern: „Und hier kommt eine Komposition des späten Stanley Myers.“ Bruce: „Wusste gar nicht, dass er gestorben ist.“ Hank: „Ich sagte nicht, dass er tot ist, sondern spät.“ (Stanley Myers starb im Alter von 63 Jahren im November 1993 - RIP).

In Scarborough - April 2004 - beim ersten Auftritt der Final Tour, sagte Hank: „Ich muss etwas richtigstellen. Sie haben vielleicht gehört, dass Bruce und ich seit 14 Jahren nicht mehr miteinander gesprochen haben. Tatsächlich sind es 15.“

Während der 2000er Tour bei den Plymouth Pavillons spielte Hank bei „Apache“ eine offensichtlich falsche Note. Es klang, als hätte er die falsche Saite getroffen. Sofort blickte er hoch und fragte: „Wer war das?“

Hank stellte Bruce vor: „Und an der Rhythmusgitarre und Registrierkasse … Mr. Bruce Welch“.

Nach „Guitar Tango“ sagte Bruce: „Ahh … schön! Wissen Sie, seit 40 Jahren habe ich keine Akustikgitarre mehr auf der Bühne gespielt.“ Aus dem Hintergrund, laut und deutlich vernehmbar Brians Stimme: „Yeah … und so klingt es auch“.

Bei vielen Shows in den späten 80ern wurden zu spät Kommende oft noch hereingelassen, wenn Hank nach den ersten Nummern das Wort ergriff. Wenn er sie bemerkte, fragte er sie, woher sie kämen, mehr als einmal waren sie vom selben Ort. So konnte es schon mal passieren, dass Hank sagte: „Ich komme von Australien und hab’s geschafft, pünktlich zu sein!“

In den 80ern im Cornwall Coliseum sagte Hank nach der Vorstellung der Band: „Jetzt wissen Sie, wer wir sind, nun wüssten wir gerne, wer Sie sind“ und mit dem Finger auf den ersten links vorne zeigend: „So, mit Ihnen fangen wir an“.

Im Princess Theater in Torquay 1995 rief jemand „Apache!“. Hank sah sich um und fragte „Wo?“
 
Ich hab sie 2004 in Cardiff live erleben dürfen und an zwei Sprüche kann ich mich erinnern:
Nachdem Hank den Anfang von "Man of mystery" vergeigt hatte, meinte Bruce dass dieser Song eher "Man of misery" war. (wurde bei der DVD rausgeschnitten)

Hank meinte auf die Frage warum sie auf der Bühne so häufig die Gitarren wechsen würden: "Because we can!" ;)
 
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Ein paar hab' ich noch:

Bei einem Konzert in den 80ern schien die Trockeneis-Nebelmaschine zu übersteuern. Die Bühne war buchstäblich eingehüllt in einer dicken weißen Nebelwolke. Hank: „Brian, du solltest wirklich das Rauchen aufgeben!“

Damals in den 60ern an einem Sonntag Nacht im London Palladium sagte Bruce die nächste Nummer an: „Hank wird nun ‚Tonight‘ aus der West Side Story spielen. Hoffentlich kennen Sie es, und hoffentlich kennt er es“.

Bruce in einer der Shows 1986: „Wir würden nun gerne eine traurige Ballade singen. Oder einen schlechten Salat.“ („We would like to sing a sad ballad. Or a bad salad“.)

Kurz vor der Pause sagte Hank „Johnny B. Goode“ an. „… und es ist ein Musikstück, geschrieben vom späten Chuck Berry“. Bruce: „Ich … ich wusste gar nicht, dass er tot ist“. Hank: „Ich sagte nicht, dass er tot ist, ich sagte, er ist (zu) spät! Er sollte schon seit einer Stunde hier sein!“

Während der Gesangsrunde sagte Bruce „Crying in the Rain“ an: „Kann sich jemand an die Everly Brothers erinnern? Ich denke, sie waren unsere Lieblingsband in den späten Fünfzigern und he, wir würden nun gerne einen ihrer Songs für Sie umbringen“.
Später während der Show sagte Bruce „Mozart Forte“ an: „Wir schrieben das zusammen mit einem gewissen Herrn Mozart. Leider kann er heute Abend nicht dabei sein“. Hank: „Wieso, hat er Verspätung?“.

Während der Final Tour 2004 sagte Hank „Let me be the One“ an und erwähnte den Eurovision Song Contest von 1975: „Wir wurden gebeten, den zweiten Platz zu machen, damit England es im folgenden Jahr nicht ausrichten musste; also taten wir es“.

Auf einer Tour (79 oder 80) sagte Hank „Let Me Be the One“ an als „den Song, mit dem Bruce den Eurovision Song Contest für uns verloren hat“!

Ein anderes Mal, als es wieder um den Eurovision Song Contest ging, meinte Hank: „Wir haben ihn nur einmal verloren, Cliff zweimal.“

In den frühen 80ern im Cornwall Coliseum sagte Hank: „Kennt ihr den mittleren Namen von Rupert Bear?“ und gab selbst die Antwort „The“. Worauf Bruce meinte: „Hank hat einen Kopf voller nutzloser Informationen.“

Eines Tages erzählte Hank, dass er in einem Body-Building-Kurs war, „… but I got my money back.“ Bruce: "You should've got your body back!“

Während ihrer 25-Jahre-Tour im Cornwall Coliseum 1983 kamen sie zum Intro von „Move it“ und sie alle, Hank, Bruce & Alan Jones wandten sich nach rechts, spielten weiter und hielten Ausschau, dann drehten sie sich alle nach links und spähten wieder zur Seite, schließlich stoppten sie und sagten „Nein, er ist heute Abend nicht da.“ (gemeint war natürlich Cliff Richard).
 
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Konzert-Hinweis für alle Shadows-Fans: SHADOWS & MORE FESTIVAL am Samstag, dem 14.10.2017 (ab 14 Uhr) in der Mohr-Villa in München Freimann. https://www.mohr-villa.de/programm/konzerte/

Meine Wenigkeit ist übrigens auch dabei, mit meinem Cover-Rock-Duo "2ShotgunS".
 
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Bilder von der o. g. Veranstaltung findet ihr hier: www.hefus.de
 
nivram
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: Urheberrecht
Als 1970 geborener bin ich durch den Musikgeschmack meines Vaters von Kindesbeinen an mit der Musik der Shadows beschallt worden. :)
Seine knapp 10 Vinyl-Platten von den Shadows hat er mir vor über 10 Jahren geschenkt, weil er nur noch CD hörte.
Mein Vater spielte in den 1960er Jahren Rhythmus-Gitarre in einer Gelsenkirchener Instrumentalband. Als Bandname hatte er mir immer "Die Drei Toften" genannt.
Aus dem Jahr 1963 überlebten gerade einmal 4 Tonaufnahmen dieser Amateur-Band bis heute.
Die Kette ist diese: Original 2-Spur-Tonband --> Kopie auf 2-Spur-Tonband --> Kopie auf MC (TDK-SAE-II) von mir ca. 1986 --> Digitalisierung von mir ca. 2003 --> Veröffentlichung von mir auf youtube 2015:


Die ersten beiden Nummern sind von den Shadows: Dance On und Driftin'.
Obwohl die Aufnahmen mittlerweile 55 Jahre alt sind, fangen sie den klassischen 60ies-Sound recht gut ein.
Die drei abgebildeten Herrschaften sind die beiden Gitarristen, welchen den Drummer Willi flankieren. Der Bassist ist nicht im Bild, der hatte wohlhabende Eltern und wurde nur wegen seines Fender-Basses in der Band geduldet.^^
Diese drei waren damals "Kumpels" im Kohlebergbau. Soweit ich mich nicht irre, war es die Zeche Nordstern in Gelsenkirchen, in der die malocht haben.

Gruß,
Dirk
 
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Ich fühl mich grad 50 Jahre zurückversetzt … ein Sound wie unsere Instrumentalband an der Schule damals, die spielten auch hauptsächlich Shadows, Spotnicks etc... die waren richtig gut … :)
 
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Interessante Zeitdokumente aus den 60ern! Ich vermute mal, das sich durch die Kopieraktionen das Tempo geändert hat: Zumindest die Shadows- und Spotnicks-Nummern sind zwei Halbtöne zu hoch und laufen entsprechend "flotter" als das jeweilige Original. "Die Drei Toften" (was immer das heißen mag) müssen ziemlich gut gewesen sein.
 
Interessante Zeitdokumente aus den 60ern! Ich vermute mal, das sich durch die Kopieraktionen das Tempo geändert hat: Zumindest die Shadows- und Spotnicks-Nummern sind zwei Halbtöne zu hoch und laufen entsprechend "flotter" als das jeweilige Original. "Die Drei Toften" (was immer das heißen mag) müssen ziemlich gut gewesen sein.

Das kann durchaus sein, das mit der Tempoverschiebung. Es wurde ja oft von Band zu Band kopiert. Für mich selbst hat sich in den bald 49 Jahren meines eigenen Erdendaseins nichts Nennenwertes verändert. Im Detail: Die Originaltonbänder wurden Anfang/Mitte der 1970er von der Ehefrau des Leadgitarristen versehentlich zum größten Teil überspielt.
Es sind nur diese 12 Minuten übriggeblieben.
"Die drei Toften" bedeutet "Die drei Duften".
Die beiden Gitarristen verloren sich nach der Bergmannslehre ca. 1966 aus den Augen und trafen erst durch puren Zufall Ende der 1970er wieder aufeinander. Das sind so Geschichten, die das Leben schreibt. Zu dem Drummer Willi hingegen ging jeglicher Kontakt verloren.

Mein Vater und ich spielen hin und wieder noch im Keller alte Shadows-Nummern. Ich bin dann der Hank.^^
Seit letztem Jahr spiele ich in einer tatsächlich 1965 gegründeten Band, welche seither im gleichen Keller-Proberaum probt. Das atmet Geschichte...
Unser ältestes Bandmitglied ist der 75-jährige Sänger, unser Jüngster ist der Bassmann mit 30.
Schlagzeuger 68, Leadgitarrist 68, Sängerin 60 und ich mit knapp 49 Jahren so mittendrin.
Leutz, das rockt gewaltig! "Born To Be Wild" von Steppenwolf oder "Stonefree" vom Hendrix geht ab wie Sau. Wir spielen auch Apache. Da bin ich der Bruce.
Sowas kann ich mit jüngeren Leuten nicht mehr spielen, weil die nur noch am rumdiskutieren über Kleinkram sind.
Ich habe jetzt 28 Jahre Bühnenerfahrung mit insgesamt 500+ Auftritten hinter mir.
Aus meiner ehemaligen Band bin ich letztes Jahr als Bandgründer nach 20 Jahren ausgestiegen weil da jedes Lied bis in die allerkleinsten Details zerlegt wurde.
In der jetztigen Band ist das komplett anders: Da wird drauflosgespielt und es "rollt" einfach.

Gruß,
Dirk
 
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Sehr schön, erinnert mich an meine Jugend, wo wir mangels gesanglicher Qualitäten viele Songs von den Shadows, Spotnicks, Duane Eddy, Ventures und Co. spielten.
 
Zurück zum eigentlichen Thema: The Shadows :)

Die Arbeit an der Rhythmus-Gitarre von Bruce Welch ist für mich wirklich aussergewöhnlich. Das beeinflusst mich heute noch.





Diese Nummern habe ich alle auf meinen zeitgenössischen Vinyl-Platten.

Zusammen mit dem Drummer Brian Bennett hat Bruce Welch den Sound der Shadows geprägt. Hank Marvin war so das i-Tüpfelchen.
Die Bassisten bei den Shadows wechselten damals andauernd.

Gruß,
Dirk
 
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Brian und Bruce haben auch die letzte dieser vier Nummern geschrieben.

Die anderen drei stammen von Norrie Paramor (Peace Pipe ...), Michael Carr (Kon Tiki ...) und Jerry Lordan (Apache ...). Schade, dass die nicht mehr leben, sonst hätten wir vielleicht noch mehr solcher genialer Kompositionen erwarten dürfen.
 
Brian und Bruce haben auch die letzte dieser vier Nummern geschrieben.

Die anderen drei stammen von Norrie Paramor (Peace Pipe ...), Michael Carr (Kon Tiki ...) und Jerry Lordan (Apache ...). Schade, dass die nicht mehr leben, sonst hätten wir vielleicht noch mehr solcher genialer Kompositionen erwarten dürfen.

Das war einfach eine Wahnsinns-Konstellation. Ich bin 1970 geboren und wuchs mit dem auf, was meine Eltern damals in meiner Kindheit so gerne hörten: Shadows, Beatles, Conny Froboess, Pink Floyd, Ted Herold, Peter Krauss, Bon Dylan, Herb Alpert, Dire Straits usw.
Musikalisch "erwachsen" wurde ich mit 10 Jahren. Da hörte ich erstmals die Platte "Van Halen - Women And Children First"
Erst mit 12 oder 13 unternahm ich die ersten Schritte auf der Gitarre.
Mein virtueller Gitarrennlehrer war für 2 Jahre Chuck Berry. Ich besitze noch heute diese "Best-Of"-Platte von ihm.
Ergebnis ist, daß ich immer noch keine Noten lesen kann. Ich habe auch Schwierigkeiten mit der TAB-Schreibweise.
Und ich kann auf Zuruf keine komplizierten Akkorde spielen. Ich habe diese mir im Laufe der Zeit einfach so angeeignet, weiss aber nicht wie sie heissen.
Sagt jemand zu mir: "Spiele mal den Hendrix-Akkord" dann weiss ich's. ;-)

Falls von irgendeiner Seite aus Interesse besteht:
Von meiner verflossenen Blues-Band (immerhin 20 Jahre Bestand) gibt es einige Videos.
youtube-Suchbegriff: greendog bluesjob

Die grünstichigen Suchergebnisse wurden alle im Jahr 2011 von diesem damaligen Club gefilmt und auf youtube veröffentlicht.
Ich bin links im Bild der langhaarische Bombeleger mit der 1976er Ibanez Les Paul.
Somit habe ich mich jetzt geoutet. ;-)

Ich habe selbst damals keine Ahung gehabt, was ich da eigentlich spiele. Es war einfach im "Fluß",
Mit dem zu sehenden Drummer hatte ich eine Art "Blindes Vertrauen". Wir inspirierten uns während des Spielens andauernd gegenseitig.

Vermutlich ist es bei den Shadows ähnlich abgegangen. Der Drummer Brian Bennett und der Rhytmus-Gitarrist Bruce Welch waren eine zufällige Konstellation, die unglaublich gut zusammenpassten.
Ein Beispiel: Was der Bass da im Hintergrund macht ist egal. Rhytmus-Gitarre und Drums harmonieren absolut.


Gruß,
Dirk
 
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Shadows ... das war in meiner Schulzeit, Mitte/Ende der 1960er ...
Wir hatten damals zwei Bands, die auf unseren Schülerveranstaltungen und teilweise auch öffentlich spielten, eine die mehr Beat/Rock/Soul orientiert war, und eine die die sich auf die Musik der Shadows und Spotnicks spezialisiert hatte. Das war ein ewiger "Streit" welche Band nun "besser" war ;) ... aber BEIDE Bands waren klasse und sehr beliebt, spielten auch technisch auf recht hohem Niveau ...
Da kommen schöne Erinnerungen hoch ... und ich mag die Musik noch heute ...
Wenn ich mir Videos von den letzten Auftritten der Spotnicks mit einem eher passiven Bo Winberg (als er gesundheitlich schon angeschlagen war) anschaue, denke ich, die hätten besser früher aufhören sollen. Bei den Shadows ist es umgekehrt: Die würden immer noch die Hallen füllen, wenn sie nur wollten.
 
Bo Winberg verstarb vorgestern im Alter von 80 Jahren.
 
(gelöscht)
 

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