Anfänger: Yamaha Pacifica 611 mit/ohne Tremolo

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Hallo,

da ich meine aktuelle Gitarre wegen mehrfach nicht behobener Mängel zurückgeben werde, überlege ich mir grad, welche es nun werden soll. Immerhin ist mein Spaß am Gitarre spielen/lernen, trotz der Komplikationen, ungebrochen. Daher soll es nun eine etwas bessere werden.

Bislang war es die Yamaha Pacifica 112V, nun soll es die Pacifica 611 werden, auch schon, weil es bei mir primär Richtung Blues gehen soll. Zur Auswahl steht die einfache mit fester Brücke (611H FM) und die limited edition (611V FMX) mit Tremolo (Wilkinson VS50-6).
Ein Tremolo werde ich die ersten Jahre aber wohl kaum brauchen, da ich erst einmal mit den grundlegenden Dingen genug zu tun haben werde. Daher meine Befürchtung, dass eine Brücke mit Tremolo unnötige Probleme bringen kann. Die Pac 112 hat aber auch ein Tremolo, das keine Probleme gemacht hat. Beim Spielen nicht gestört, der Saitenwechsel problemlos - konnte alle Saiten gleichzeitig entfernen. Wahrscheinlich, weil die Brücke fest aufliegt. Das scheint die der Pac 611 aber auch zu tun.

Normal würde ich einfach die mit hardtail nehmen, aber optisch gefällt mir die VFMX wesentlich besser - und das Auge isst nun mal auch mit. Außerdem hätte ich dann jederzeit die Möglichkeit in das Spiel mit Tremolo reinzuschnuppern. Der Preisunterschied ist zwar spürbar, aber es ist eine Anschaffung für längere Zeit, daher nicht entscheidend.

Nun die Frage: Könnt ihr mir da eine Empfehlung geben? Verkompliziert die Wilkinson VS50 Brücke den Umgang mit der Gitarre (Saitenwechsel, Verstimmungen etc.)?
 
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Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben
Dir gefällt die mit schon einiges besser.
Ob du damit etwas verkomplizierst musste versuchen würd ich sagen.
Aber so wie du sagst das Auge isst mit und wenn dir es leisten kannst umso besser.
Ich selbst hab und werde kein Trem brauchen von daher kann ich das von daher schwer einschätzen
 
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Ich hatte auch als Anfänger immer Gitarren mit Tremolo. Wenn man‘s nicht braucht, lässt man den Hebel in der Tasche und fertig. Ich weiß auch nicht, warum hier immer solche „Probleme“ angesprochen werden. Bei einem Floyd Rose ist das anders, keine Frage, aber so ein Standard-Hebel?
 
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Also ich wechsel vielleicht ein Mal im Monat (wenn überhaupt) die Saiten. Ob das jetzt ein bisschen länger dauert spielt da keine große Rolle.
Es gibt genug Leute die kaufen sich ne klassische Strat und setzen dann das Trem fest.
Wenn es dich nicht stört das es da ist dann schlag zu :great:
 
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Ich rate dir auch zu mit Tremolo.
Ergänzend zu den anderen Aussagen: das Trem auf den Pac 611V kenne ich, das macht beim Spielen überhaupt keine Probleme, weil man es über einen bestimmten "Ruhepunkt" drücken muss, bis es wirkt. Das passiert also nicht aus Versehen und stört so auch nicht bei Double Stops oder härterem Anschlag.
 
Bei dem Tremolo bist du immerhin aus dem Groben raus, denn es ist kein freischwebendes Tremolo á la Floyd Rose. Damit kannst du es zu einem aufliegendem Tremolo machen (Schrauben weiter reindrehen (Windungszahl merken)) und hast dann mehr oder weniger ne freischwebende Brücke. Auch die Problematik, dass das Vibrato (an sich) nicht mehr in den Ausgangsursprung zurückkehrt hat man damit nicht.

Eins würde mich aber dennoch stören: Es gibt keine Saitenarrettierung an der Kopfplatte. Das heißt sofern du den Hebel mal kräftiger runterdrückst, lösen sich die Windungen der Saiten an den Mechaniken etwas, die beim Wiederloslassen dann nicht wieder komplett in den Ausgangszustand zurück gehen. D.h. ein bisschen Verstimmung wirst du bei größerem Einsatz dennoch haben.

So ein klassisches Vintage-Tremolo ist auch nicht dafür gedacht Dive-Bomb Orgien bis zum vollständigen Erschlaffen der Saiten zu feiern, sondern eben nur um ein seichtes Vibrator zu erzeugen. Dafür wird´s reichen und die Verstimmung aller Vorraussicht nach „akzeptabel sein". Falls du Van Halen nacheiferst, wirst du nicht umher kommen um ein Floyd Rose (obligatorisch mit Saitenschloss).

Bedenke auch: Die Saiten sind auch bei einem Vintage Tremolo über einen Messingblock verbunden. D.h. dass die Saiten viel leichter in Resonanz geraten und damit viel leichter sich Störgeräusche erzeugen lassen, wenn man die Saiten inkorrekt abdämpft. Damit wird das Abdämpfen wichtiger als bei einer festen Brücke werden. Festsetzen lindert das Problem imo etwas, aber auch nicht komplett.

Jetzt liegts an dir ob dir der Vorteil des besseren Optik (imo ein durchaus legitimer Grund) größer, als die Summe der Nachteile ist. Das kannst leider nur du entscheiden. ;)

Viel Spaß und Erfolg wünsch ich dir trotzdem. Grüße:)
 
@Uhu Stick die Summe der Nachteile??? Der TO hat deutlich gesagt, dass er Anfänger ist und das Tremolo vorläufig überhaupt nicht benutzen wird.
Von „Dive Bombs“ war nicht im Entferntesten die Rede. Also welche Nachteile meinst du? Warum sollte sich ein Anfänger, der eine Gitarre toll findet, sich diese nicht kaufen, weil ein Vintage-Tremolo verbaut ist? Was willst du ihm damit raten? Feste Brücke, weil man da an Dive Bombs erst gar nicht zu denken braucht? Floyd Rose, weil er dann, obwohl er noch spielen lernt schonmal kräftig den Hebel drücken kann ohne dass sich die Wicklungen auf ominöse Weise lockern können?
Warum macht man es immer wieder Anfängern schwer mit pseudointellektuellem Geschriebsel?
So ein Tremolo muss man nicht mal festsetzen, wenn man es nicht benutzt, tut sich auch nichts.
Lasst doch mal die Kirche im Dorf.
 
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Dude, ich habe ihm weder dazu geraten, die Gitarre händeringend zu kaufen, noch dazu die Finger davon zu lassen. Die Nachteile habe ich aufgezählt (kann man so in meinem Posting nachlesen). Das was du mir ankreiden kannst ist, dass ich mich mit und hast dann mehr oder weniger ne freischwebende Brücke verschrieben habe und es statt „freischwebende" eigentlich „feste" Brücke heißen sollte.

Es stimmt das von Dive Bombs nichts zu lesen war. Kannst du aber mit Sicherheit ausschließen, dass ihm das nicht in den Sinn kam? Also habe ich mir gedacht, dass sicherheitshalber zu erwähnen. Ich weiß leider echt nicht, was du mit „Kirche im Dorf lassen" meinst. Ich habe ihm lediglich das was ich als vor-und nachteilhaft eines solchen Tremolos empfinde aufgezählt, ohne ihm das Tremolo als Non Plus Ultra, oder als größten Schrott zu verkaufen.

Warum macht man es immer wieder Anfängern schwer mit pseudointellektuellem Geschriebsel?

Weil in diesem Fall eine absolute Aussage verkehrt wäre.

Was ich ihm damit raten will? Das es Ansichtssache ist, ob ein Tremolo in dieser Situation nützlich ist oder nicht.
 
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Sind wir hier bei "Findet Nemo"?? Kann man andere User nicht einfach bei ihrem Usernamen nennen?
Kannst du aber mit Sicherheit ausschließen, dass ihm das nicht in den Sinn kam?
Nein kann er nicht, kann niemand ich würde sogar behaupten des es zumindest mal versucht wird....und dann gelangt man zu der Erkenntnis: Nicht so optimal -> ging mir auch so. Ist halt so.
Ein normales Trem stört erstmal nicht. Ich hab meins blockiert weil ich es eh nie nutze, fertig. Wenn man neugierig wird kann man zumindest erste Gehversuche damit machen. Ist doch auch nicht schlecht.
Ich habe ihm lediglich das was ich als vor-und nachteilhaft eines solchen Tremolos empfinde aufgezählt, ohne ihm das Tremolo als Non Plus Ultra, oder als größten Schrott zu verkaufen.
Ich denke das einzige was er wissen wollte ob sich der Mehrpreis langfristig evtl. lohnen würde bzw. bei der Pacifica 611 das Trem Probleme machen kann, ohne das eine technische Abhandlung daraus gemacht wird.
Denn er weiß ja noch nicht ob wie und oft er davon Gebrauch machen wird.

Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck das seine Entscheidung schon vor dem Threat gefallen ist er sich aber lieber nochmal rückversichern wollte.
 
Sind wir jetzt schon so weit, dass wir über ´ne nett gemeinte Anrede diskutieren müssen? Dude ist englischer Slang für einen geselligen Typen (mehr positiv, als negativ konnotiert.)

Ich denke das einzige was er wissen wollte ob sich der Mehrpreis langfristig evtl. lohnen würde bzw. bei der Pacifica 611 das Trem Probleme machen kann

Genau jenes, habe ich mit der für mein Empfinden einzig richtigen Antwort getan: Das es hier kein absolutes Richtig oder Falsch gibt. Es kann zum Nachteil gelangen, muss aber nicht. Inwiefern dieses kann zu einem echten wird wird und wie groß dann jener Nachteil bewertet wird (ob er so groß ist, dass die komplette Spielfreude verdorben wird oder tendenziell nachteilig, aber im Vergleich zu den anderen Vorzügen eingehbar ist, oder ob es nicht mal mehr als Nachteil empfunden wird) hängt vom subjektivem Empfinden, der Einsatzart des Tremolos und den persönlichen Ansprüchen ab.

nett gemeinte Grüße
 
Der TS hatte schon eine Gitarre mit Trem, damit hatte er keine Probleme. Er ist sich aber nicht 100%ig sicher das bei der 611 das Trem gleich aufgebaut ist.
Ich denke im Grunde hätte es gereicht wenn jemand gesagt hätte: Funktionalität und Aufbau sind gleich,brauchst dir also bei der 611 auch keine Sorgen machen,wenn du bei der 112er damit zurecht gekommen bist.
Oder so...ich denke das meinte @schmendrick mit "die Kirche im Dorf lassen"
Die Pac 112 hat aber auch ein Tremolo, das keine Probleme gemacht hat.
Beim Spielen nicht gestört, der Saitenwechsel problemlos - konnte alle Saiten gleichzeitig entfernen
aber optisch gefällt mir die VFMX wesentlich besser - und das Auge isst nun mal auch mit.
Außerdem hätte ich dann jederzeit die Möglichkeit in das Spiel mit Tremolo reinzuschnuppern.
Wie gesagt, ich glaube die Entscheidung war schon vorher gefallen.

Bei einem frei schwebende wäre das eine ganz andere Geschichte.

Sind wir jetzt schon so weit, dass wir über ´ne nett gemeinte Anrede diskutieren müssen? Dude ist englischer Slang für einen geselligen Typen (mehr positiv, als negativ konnotiert.)
letzter Kommentar von mir dazu. Man könnte auch fragen ob wir schon soweit sind das wir uns hier englischem Slang (bzw. Slang im allgemeinen) bedienen müssen.
Ich persönlich empfinde es als abwertende Anrede von einem Fremden. Ein deutsches Äquivalent wäre "Alter".

Gruß Marcus
 
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Das heißt sofern du den Hebel mal kräftiger runterdrückst, lösen sich die Windungen der Saiten an den Mechaniken etwas, die beim Wiederloslassen dann nicht wieder komplett in den Ausgangszustand zurück gehen
Das stimmt nicht!
Man muss halt die Saiten beim Aufziehen immer unter Spannung halten und darf nicht zu viele Wicklungen machen - bei den tiefen Saiten reicht eine, bei den dünnen drei bis vier. Wäre auch bei Gitarren ohne Tremolo gut, das so zu machen. Meistens sind die Saiten ab Werk eben schlampig aufgezogen... Da ist die Lösung nicht: "Kein Tremolo!" sondern "Saiten locker machen und noch mal ordentlich aufziehen!".
Normalerweise kommen Probleme mit der Stimmstabilität genau daher, gerade bei Tremolo-Gitarren. Saiten gut aufgezogen und gedehnt, und die Gitarre ist stimmstabil.

So ein klassisches Vintage-Tremolo ist auch nicht dafür gedacht Dive-Bomb Orgien bis zum vollständigen Erschlaffen der Saiten zu feiern, sondern eben nur um ein seichtes Vibrator zu erzeugen
Ich weiß nicht, wofür es gedacht ist, aber ich mache mit dem Vintage Trem meiner Mexico Strat Dive Bombs. Und benutze es überhaupt sehr viel beim Spielen. Ich habe es halt einmal gut eingestellt. Aber auch ab Werk war es schon ganz okay. Stimmen muss ich nicht so oft wie bei meiner Les Paul, und die hat gar kein Trem.

Ich finde, lieber @Uhu Stick , du darfst schon gerne auf Nachteile eines Tremolo hinweisen. Aber was du aufzählst ist Zeug, das man zwar immer wieder liest (auch in Gitarrenmagazinen und professionellen Rezensionen), das aber trotzdem Quatsch ist.
Könnte mir egal sein, aber bevor der Eindruck entsteht, mit Tremolo wird eine Gitarre kaum stimmbar, schwer zu spielen und überhaupt für Anfänger unberechenbar - das ist nicht so!

Und nochmal ganz allgemein: das Tremolo an der Pacifica 611 ist - auch für Anfänger - besonders einfach im Handling und noch weniger anfällig für Verstimmungen als das Fender Trem an der Strat (mit der wohl ne Million Leute angefangen haben, ich auch...). Wenn man den "Hebel" einfach weglässt, gibt es gar kein Problem. Und wenn man es später dann doch mal ausprobieren möchte - das Wilkinson Trem ist gut ;)
 
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Manchmal muss man sich echt an Kopf fassen was hier abgeht...

Könnte mir egal sein, aber bevor der Eindruck entsteht, mit Tremolo wird eine Gitarre kaum stimmbar, schwer zu spielen und überhaupt für Anfänger unberechenbar - das ist nicht so!

Wer hat denn sowas behauptet?
Was ist daran verkehrt zu sagen das ein Trem auch Nachteile hat?

@Uhu Stick
Manche Benutzer des MB sind schon etwas älter und können mit der heutigen Jugendkultur nichts anfangen.
Achte doch darauf nicht zu viele Fremdwörter zu benutzen.
Angemessen anreden wären: "Der Herr" oder wenn es ganz legere sein darf "Sie".
 
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Ums zusammenzufassen:
Ein Tremolo muss richtig eingestellt sein, damit mans sinnvoll nutzen kann.
Man kanns aber auch nicht nutzen, dann verhält es sich wie ne feste Brücke, man muss nur einmal die Federn anziehen, damits am Korpus bleibt, und den Hebel weglassen.
 
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danke für eure Meinungen. Marschjus hat das wesentliche in seinem Post mit den verschiedenen Zitaten gut zusammengefasst. Und auch folgende Aussage trifft es sehr gut.

Ich denke das einzige was er wissen wollte ob ... bzw. bei der Pacifica 611 das Trem Probleme machen kann, ...
Denn er weiß ja noch nicht ob wie und oft er davon Gebrauch machen wird.

Ich habe ehrlich gesagt den Eindruck das seine Entscheidung schon vor dem Threat gefallen ist er sich aber lieber nochmal rückversichern wollte.

Ich hatte schon eine Pac 112V hier, deren Tremolo problemlos war. Wollte aber sichergehen, dass es bei der 611 auch so ist. Wäre schon ärgerlich, mehr Geld auszugeben, um am Ende eine Gitarre zu haben, die einem unnötig Probleme macht.
Habe auch viel zum Wilkinson VS50 gegoogelt, konnte aber keine Infos finden, die die Bedenken restlos beseitigen konnten.

Ansonsten ist es für mich ok, pro und contra zu einem Tremolo aufgelistet zu bekommen - solange sie so aufgeführt sind, dass man sie vernünftig einordnen kann.
 
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1. Wir reden hier jetzt nicht darüber Claptons Blackie zu kaufen oder Greenie, sondern über Starter-Modelle für einen sehr überschaubaren Betrag.
2. Wenn Du heute noch nicht den Wunsch verspürst, eine Gitarre mit Trem zu haben, weil du "am Anfang noch mit Grundlagen beschäftigt bist", dann würde ich eher zu einer festen Brücke raten. Stellst Du später fest, dass Du unbedingt ein Trem ausprobieren willst, wenn Dein Spiel sich verbessert hast, kannst Du ein vergleichbares Modell mit Trem jederzeit auch im Laden ausprobieren und erfährst direkt, ob Du dazu einen Bezug finden kannst (das kannst Du im Übrigen auch vor dem jetzigen Kauf schon tun).
3. Mit oder ohne Trem, Les Paul-, Strat- Tele- oder anderer Konstruktionsstil gehören zu den vielen Dingen, die man selbst fühlen muss.
4. Bei mir gehört zum Beispiel ein Original Floyd Rose auf eine Gitarre, sonst fehlt was - hier gibt es sicherlich dutzende oder Tausende Mitglieder, die sich bei diesem Punkt und meiner Meinung an den Kopf greifen ("bei mir aber so" und "bei mir aber anders" und so weiter - deshalb gibt es Vanille und Schokolade).
5. Lass Dich weder verrückt machen durch Ratschläge noch verunsichern. Es gibt kein richtig oder falsch bei Deiner Frage, sondern nur Dein persönliches Erlebnis mit einer Gitarre. Das kann Dir niemand abnehmen. Gerade die Tremolo-Frage ist höchst subjektiv. Ich finde es nicht schlimm, dass ich gegenüber einer Gitarre mit fester Brücke einen leicht erhöhten Aufwand beim Saitenwechsel habe. Andere verzeweifeln dabei jedesmal. Ich muss das Floyd nicht zwingend nutzen. Für mich ist die Auflage für die rechte Hand nur komfortabler als andere Varianten.
6. Nimm Dir die Zeit, unterschiedlliche Varianten auszuprobieren. Entweder im besten Fall in einem Laden, oder über einen Online-Händler, der eine gescheite Rücknahme-Politik hat. Da kannst Du Dir beide Varianten bestellen und dann die behalten, die Dir am besten liegt.
 
Nix! Aber halt nicht die von Herrn Uhu genannten...

Da sage ich einfach mal doch. Auch bei korrekt aufgezogenen Saiten. Evtl. nicht mehr, wenn man Locking Mechaniken hat und nur eine halbe Windung drauf hat, und/oder man einen obergeilen Sattel hat.

Mach mal den Selbsttest. Klemm das Stimmgerät dran, drücke den Hebel einmal bis zum Anschlag runter, zieh ihn dann ein Stückchen hoch (damit´s auch wirklich in die Ausgangsstellung zurück kehrt), und vergleiche die Tonhöhen davor und danach.
 
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Du denkst doch nicht wirklich, dass ich das in 40 Jahren Gitarrespielen noch nie ausprobiert habe, oder?
Aber gut, wenn das deine Erfahrung damit ist - einigen wir uns auf Unentschieden ;-)
Vielleicht hatte ich mit meinen Strats einfach Glück...
:prost:
 
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I woaß net. Ich kenn dich ja nicht. ;)

Is´n Deal. :D
 

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