Mein Einstieg in die Welt der Pedals - wie gestaltet sich der Umgang mit Pedals?

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mobi4ever
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Hallo zusammen,

ich bin neu in der Welt der Pedals - auch hatte ich bislang keine Effektgeräte. Wie der ein oder andere vielleicht dem anderen Thread entnommen hat, hab ich es mal mit dem Boss GT1 probiert, bin aber vom Sound an meinem Amp (Orange Crush 35RT) nicht so angetan. Ein Bekannter hat mir heute zusätzlich sein Boss DS-2 Distortion Pedal ausgeliehen! Ich hatte vorher noch die Pedals im Einsatz und möchte diesen Thread nutzen, um mich über den Umgang mit den Teilen und Effekten allgemein zu beschäftigen. Übersichtshalber werde ich nach und nach die Fragen stellen, damit es nicht durcheinander kommt! ;)

1. Ich habe das Boss DS-2 am Gitarreninput angeschlossen, da ich im Forum gelesen habe, dass diese Art von Pedal immer vor den Ampinput muss und nicht in den Loop! An meinem Crush Amp habe ich es zunächst im Dirty-Modus probiert - da gab es aber extrem viel Rückkopplung/Krach. Ein Wechsel auf den Cleanchannel hat für Besserung gesorgt. Jetzt habe ich aber häufig gelesen, dass das DS-2 am besten leicht angecruncht werden sollte, um den besten Sound raus zu bekommen! Habe ich was falsch gemacht? Kann ich was ändern?

2. Wie machen das unsere Vorbilder auf der Bühne eigentlich? Ich sehe häufig, dass die ganz viele Pedals vor sich haben: Distortion, Chorus, Reverb etc. - wie gehen die damit live um - schalten die je nach Gebrauch die Effekte an/aus? Wie aber verstärkt man einen Effekt per Fuß? Beispiel: Amercian Idiot von Green Day: Wie spielt man die ersten Noten/die ersten Sekunden nur mit so wenig Gain und dann mit viel Gain? Gleiches bei Smells Like Teenspirit. Wird das mit Pedals gemacht oder wechseln die per Fußschalter den Kanal am Amp?

3. Kann man irgendwie mehrere "Presets" mit Pedals speichern? Ein Beispiel: Ich will ein Lied spielen und im ersten Drittel ist es Clean, mit etwas Chorus und ganz viel Reverb. Im zweiten Drittel soll es leicht mit Gain versehen werden, mehr Chorus und gar keinem Reverb und im letzten Drittel dann ganz viel Gain, ganz viel Reverb und gar kein Chorus - wie kann ich das live abdecken?

Wie ihr seht bin ich wirklich neu in der Materie und würde mich riesig freuen, wenn ihr mich in die Welt der Pedals und Effekteinstellung mitnehmen würdet :)
 
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Hallo,

Die Fragen sind ganz einfach per Forum oder Internetsuche zu beantworten, viel Spaß beim lesen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leider nicht mit den Beispielen die ich genannt hab. Kann mir vll nicht doch jemand bisschen helfen?
 
https://www.musiker-board.de/threads/distortion-verzerrter-amp.402314/#post-4874987

Das habe ich als erstes schon Mal auf die schnelle gefunden, zu den anderen Themen gibt es jeweils mehrere Dutzend Threads und unzählige Videos, die viel ausführlicher sind, als man hier Mal kurz beantworten kann.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Des weiteren:
https://www.musiker-board.de/threads/hilfe-bei-digitech-trio-band-und-fx-loop.681536/#post-8616259

Einfach bisschen suchen, dann findest du auf alles hier im Forum sehr gute und ausführliche Antworten.
 
Die Fragen sind ganz einfach per Forum oder Internetsuche zu beantworten, viel Spaß beim lesen!
Und wenn man nicht weiß nach welchen Stichworten man suchen soll?

Ich fasse mich kurz und gebe Stichwörter für die Suche:
  1. Zu viel Gain durch beide Verzerrer? Mikrofonische Pickups bei zu viel Gain/Lautstärke? (Mikrofonische Rückkopplungen pfeifen wild und unharmonisch). Oder brummt es nur wie Hulle? Singlecoils oder Humbucker? Ändert es sich bei Positionswechsel der Gitarre zu anderen elektrischen Geräten?
  2. Reduzierung des Gain durch Zurückdrehen des Volumepotis der Gitarre. Gain Stacking. Dynamische Pedale/Amps, die “gut am Poti hängen“
  3. Bypass Looper für komplexere Soundwechsel
Eine allumfassende Erklärung aller Punkte kostet wirklich viel Mühe bzw. wird bei geschickter Suche nicht nötig sein ;). Wenn sich daraus konkretere Fragen ergeben, kannst du dich natürlich gerne melden ;).
 
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Finde ich ganz toll, dass du mir dabei hilfst! Bin tatsächlich überfordert und weiß nicht wie ich suchen soll! Grade Punkt 2 und 3 sind mir sehr wichtig!
 
Zum Thema Looper: Es gibt Bypass Looper und Phrase Looper, die ganz was anderes (und auch tolles) sind. Oft wird nur von Loopern gesprochen und Google versteht es auch nicht, sie sauber auseinander zu halten.

Looper die du vielleicht brauchen könntest: Z.B. Harley Benton FXL-Pro oder Boss ES-8. Der Markt ist riesig. Du musst erstmal rausfinden, was du brauchst oder möchtest und welche Geräte vielleicht noch dazukommen werden und wie sie eingebunden werden sollen. Es gibt da viele Details. Wenn's konkret wird frag ruhig nach, denn oft bedenkt man beim ersten Looper nicht alles.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Zu Punkt 2: Probier mal dein Poti aus und schreib, wie es wirkt.
 
Kenne Looper nur als Geräte, die vorher aufgenommene Noten auf Dauerschleife spielen. Wie kann ich damit verschiedene vordefinierte Settings steuern?
 
würde mich riesig freuen, wenn ihr mich in die Welt der Pedals und Effekteinstellung mitnehmen würdet
Na ja, eigentlich erschliesst sich diese Welt ja nach und nach durch das Lesen der stetig zunehmenden Inhalte des MusikerBoards von selbst - man muss es nur in Angriff nehmen, wie ein Buch, dass man beim Müdewerden auch mal schnell aus der Hand legen kann ;). Daneben ist es vielleicht auch anderen Usern gegenüber etwas.......hmmmm.... "unfair"(?), denen die Antwort auf jede spontan eingefallene Frage in einem "persönlichen Thread" nicht mundgerecht präsentiert wurde :redface:.

Was das überaus komplexe Thema Effekte/Pedale anbetrifft, ist es wahrlich schwierig und in einem Thema schier unmöglich, ein allumfassendes Kompendium zu vermitteln - und das womöglich noch von Basis- bis Genie-Level aufbauend. Nicht umsonst gibt es in diesem Effekte-Sub weit über 20.000 Themen mit über einer Viertelmillion Beiträgen. Und wir haben noch nicht von Software- bzw. Modeling-Effekten gesprochen. Dir wird wie vielen anderen auch nichts anderes übrig bleiben, als Dich ständig in das Thema einzulesen, um mit der Aufarbeitung des zunehmend wo und wie auch immer Aufgesogenen Schritt zu halten.

Alle Deine (ersten!!) Fragen sind in der einen oder anderen Form bereits im MB abgehandelt worden. Wir könnten zwar jetzt loslegen und gemeinsam danach suchen, aber das wäre letztlich doch nicht zielführend, denn Du würdest
1. über kurz oder lang und sich dabei zwangsläufig ergebenden ständigen Detailnachfragen möglicherweise den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen,
2. möglicherweise Augenrollen bei einigen, sonst immer hilfreichen Usern provozieren.
3. damit letztlich auch nicht um das (eigentlich doch viel mehr Spass bereitende) Erarbeiten/Ausprobieren "vor Ort" herumkommen --> "Learning by doing"

Aktuelles Beispiel dafür, dass man eigentlich einen solchen, individuell zugeschnittenen "Rundumschlagthread" nicht unbedingt braucht :gruebel::

Der eingeworfene Looper (Switcher) und Deine Nachfrage dazu
Wie kann ich damit verschiedene vordefinierte Settings steuern

. Dazu ergibt die Forensuche zig Beiträge/Themen - spontanes Beispielthema (Antwort zu Deiner Frage) -> KLICK .

Nun will ich mit meinem Einwurf niemanden darin hindern, hier mit Dir über Grundsätzliches zu Effekten zu plaudern (könnte u.U. ja auch für andere Wissbegierige mit bisher wenig KnoffHoff eine "Gehhilfe" sein) :). Bitte mach aber dann im Gegenzug auch nicht neben diesem Thread dann noch viele weitere auf für die Suche nach Antworten,
1. die man auch mit ein wenig Initiative hier via Forensuche aufspüren könnte (Stichwort Paula<->Tele / Tele<->Paula ;)).
2. deren Fragen sich eigentlich erst nach "realer Beschäftigung" mit dem Objekt ergeben können

Ach so und grundsätzlich: Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut und grau ist alle Theorie. Du solltest Dich bzgl. des KnowHows der Gitarre und ihrer Peripherie nicht zu sehr unter Druck setzen ;).

LG Lenny
 
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Kenne Looper nur als Geräte, die vorher aufgenommene Noten auf Dauerschleife spielen. Wie kann ich damit verschiedene vordefinierte Settings steuern?
Zum Thema Looper: Es gibt Bypass Looper und Phrase Looper, die ganz was anderes (und auch tolles) sind. Oft wird nur von Loopern gesprochen und Google versteht es auch nicht, sie sauber auseinander zu halten.

Looper die du vielleicht brauchen könntest: Z.B. Harley Benton FXL-Pro oder Boss ES-8.
Du kennst Phrase Looper und solltest Bypass Looper kennenlernen ;).
 
Wie ihr seht bin ich wirklich neu in der Materie und würde mich riesig freuen, wenn ihr mich in die Welt der Pedals und Effekteinstellung mitnehmen würdet :)
Du musst einfach alle Regler und Knöpfe ausprobieren. In jeder Kombination. Im Clean Kanal des Orange und im Drive Kanal, beides. Alle Regler ausprobieren, auch die am Amp! Und wenn du dann einigermaßen durchblickst und einen ganz guten Sound einstellen kannst, probierst du die Regler an der Gitarre. Der Volume Regler an der Gitarre macht z.B. bei Zerrsound am Amp nicht viel leiser, wenn du ihn leicht zurücknimmst, sondern die Zerre wird weniger.
Es ist soviel zeitaufwändiger, dir all die verschiedenen Möglichkeiten zu erklären als wenn du das selber ausprobierst - und da kommst du ja auch mit Erklärung nicht drum herum ;)
 
wie gehen die damit live um - schalten die je nach Gebrauch die Effekte an/aus?

Ja, genau das. Und je mehr Pedale das werden, desto mehr Stepptanz wird das. Gesegnet sind natürlich die Gitarristen der großen Bands. Die haben ihre Leute im Hintergrund, die das Umschalten übernehmen.

Wie aber verstärkt man einen Effekt per Fuß? Beispiel: Amercian Idiot von Green Day: Wie spielt man die ersten Noten/die ersten Sekunden nur mit so wenig Gain und dann mit viel Gain? Gleiches bei Smells Like Teenspirit. Wird das mit Pedals gemacht oder wechseln die per Fußschalter den Kanal am Amp?

Das geht mit mehreren Möglichkeiten. Einerseits per Tritt auf das Distortion Pedal. Andererseits per Dreh am Volumepoti und als drittes, per Anschlagsdynamik (also wie kräftig man in die Saiten haut). Grundsätzlich ist es so, dass je stärker das Signal, dass in den Verstärker geht, ist, umso mehr verzerrt er. Drehst du das Volumepoti weit zurück, regelst du damit die Signalstärke die in den Verstärker geht. Bei schwachen Anschlägen ist es dasselbe. Dadurch geht die Verzerrung beim Amp grundsätzlich zurück.


3. Kann man irgendwie mehrere "Presets" mit Pedals speichern? Ein Beispiel: Ich will ein Lied spielen und im ersten Drittel ist es Clean, mit etwas Chorus und ganz viel Reverb. Im zweiten Drittel soll es leicht mit Gain versehen werden, mehr Chorus und gar keinem Reverb und im letzten Drittel dann ganz viel Gain, ganz viel Reverb und gar kein Chorus - wie kann ich das live abdecken?

Quasi über das was ich schon angedeutet habe: Du führst einen Stepptanz auf (mit all seinen Nachteilen). Eine Abhilfe bieten Multieffektpedale. Bei Multieffektpedalen kann man (je nach Modell) verschiedene Presets per Drucktaster abrufen. Da geht das. Aber mit einem reinen Pedalboard geht das nicht.
 
Danke für die Antworten! Hab mich mal in die Looper eingelesen! Das bedeutet, man bräuchte aber auch mehrere Pedals, oder? Für mein Beispiel 3 würde das doch bedeuten, dass ich 3 Loops bauen müsste, die jeweils aus 3 Chorus, Reverb und Distortion bestehen, da jedes der Pedals ja eigene Einstellungen haben muss (mal viel Chorus und wenig Reverb und Clean in einem Loop / wenig Chorus, viel Reverb und wenig Gain im zweiten Loop usw. Man baut sich mehrere Pedalboards zusammen und schaltet mit nem Looper zwischen diesen hin und her, oder? Bedeutet aber, dass ich mehrere gleiche Effekte kaufen muss, wenn diese in jedem Pedalboard vorkommen sollen? Hab ich das so richtig verstanden?

Das wäre natürlich mit einem Effektgerät und vordefinierten Presets einfacher - aber: Was nutzen die großen Künstler dieser Welt denn - eher Pedals denke ich, da der Sound von solchen doch sicherlich besser ist als von Effektgeräten, oder?
 
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Für deine Anforderungen erscheint mir Modelling sinnvoll zu sein. Kemper, Helix und co ... Digitale Nachbildungen der Sounds von analogen Geräten, massig Speichermöglichkeit für verschiedene Sounds, die sich Recht unkompliziert abrufen lassen.
 
Hab mal paar Modellingamps angespielt und auch das boss GT1 gestern ausprobiert, aber so richtig knackig scheint mir der Sound da nicht rüber zu kommen. Eher immer etwas verwaschen/verfälscht. Mein Crush 35rt hat an sich schon nen guten Sound wie ich finde und mithilfe des Boss DS2 kann ich da auch noch bissl härter rangehen - gefällt mir soweit! Welche Pedals sind im Rock eigentlich noch wichtig? Überlege noch, ob ich mal ein Reverb Pedal holen sollte. Macht ein zusätzliches Overdrive Pedal Sinn, wenn man ein Distortionpedal nutzt? Wird das nicht zu viel?
 
Danke für die Antworten! Hab mich mal in die Looper eingelesen! Das bedeutet, man bräuchte aber auch mehrere Pedals, oder? Für mein Beispiel 3 würde das doch bedeuten, dass ich 3 Loops bauen müsste, die jeweils aus 3 Chorus, Reverb und Distortion bestehen, da jedes der Pedals ja eigene Einstellungen haben muss (mal viel Chorus und wenig Reverb und Clean in einem Loop / wenig Chorus, viel Reverb und wenig Gain im zweiten Loop usw. Man baut sich mehrere Pedalboards zusammen und schaltet mit nem Looper zwischen diesen hin und her, oder? Bedeutet aber, dass ich mehrere gleiche Effekte kaufen muss, wenn diese in jedem Pedalboard vorkommen sollen? Hab ich das so richtig verstanden?

Das wäre natürlich mit einem Effektgerät und vordefinierten Presets einfacher - aber: Was nutzen die großen Künstler dieser Welt denn - eher Pedals denke ich, da der Sound von solchen doch sicherlich besser ist als von Effektgeräten, oder?

Bei einem (Bypass-)Loopern gibt es auch programmierbare Geräte, wie beispielsweise den schon genannten Harley Benton. Diese haben mehrere Loops (Effektschleifen), die man durch Programmierung von Presets kombinieren und auf einen der Schalter legen kann. Manche davon bieten auch Ausgänge für die Umschaltung von Verstärkern und ermöglichen damit das Schalten der Funktionen die beim Amp auch per Fußschalter bedient werden können. Der erwähnte Harley Benton kann auch das, das funktioniert aber nicht mit jedem fußschaltbaren Amp...da muss man sich dann vorher informieren ob das mit dem eigenen Amp klappt.

Wenn du jetzt z.b. jeweils Overdrive, Distortion, Chorus und Reverb in einen eigenen Loop packst, kannst du mit einem programmierbaren Looper für den ersten Part den Chorus und das Reverb auf den ersten Schalter legen, für den zweiten Part legst du eben dann einen Loop mit Overdrive und Chorus auf den zweiten Schalter, für den dritten Part kombinierst du dann das Distortion Pedal (oder auch per gain stacking zwei Overdrives) mit dem Reverb auf dem dritten Schalter.

Die Settings der Pedale kannst du dadurch natürlich nicht verändern, sondern bräuchtest für jedes gewünschte "Setting" ein eigenes Pedal.
Wenn man allerdings allzuviele verschiedene "Settings" des gleichen Effekttyps benötigt, sollte man evtl. darüber nachdenken sich gleich ein programmierbares Multieffektgerät zu kaufen.
 
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Achso - im Sinne, dass ich zb das Boss GT1 einfach in den Effect Loop von meinem Orange integriere und nur die Modulationseffekte ohne Ampsimulationen nutze?
 
Ampsim brauchte nicht, du hast ja n Amp ... Vlcht gibt es aber besser klingende Multis als das GT1 ... :D
 
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Hab mal paar Modellingamps angespielt und auch das boss GT1 gestern ausprobiert, aber so richtig knackig scheint mir der Sound da nicht rüber zu kommen.

Welche hast du denn bisher ausprobiert? Ein GT1 mit zum Beispiel nem Kemper oder axefx zu vergleichen ist denke ich Mal nicht zielführend, da die auf einer ganz anderen Ebene spielen.

Wurde mir an deiner Stelle echt überlegen, ob das nicht vielleicht die einfachere Lösung währe, wenn du ein Setup mit sehr vielen Effekten spielen möchtest, da das Preistechnisch nicht so ein großen Unterschied macht, aber viel einfacher zu transportieren ist.

Muss ja auch nicht gleich ein Kemper sein, sondern vlt ein Helix oder Headrush.
 

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