Montage eines Rockinger Strat Bausatz und Zusatzfragen

Afrobongo
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Guten Tag zusammen,
ich dachte mir, nachdem ich hier so viele Fragen gestellt habe, könnte ich euch an meinem neuen Glück teilhaben lassen :)
Mein erster Plan war zwar etwas völlig anderes als es jetzt geworden ist, dennoch bin ich recht zufrieden. Ursprünglich sollte es eine knallgrüne Explorer werden, nach vielen Videos und diversen Gesprächen bin ich dann allerdings bei einer Stratocaster aus dem Hause Rockinger gelandet.

Meine Einkaufsliste sah demnach folgendermaßen aus:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1V7HgRMKatI1OFmFqUIvfxIzU0x-fXFK7YcDv6n2ZCYE/edit#gid=0
Dazu kommen noch ein paar Bohrer und Kleinzeug, ich vermute die endgültige Summe lag bei ca 1250€
Ich möchte an dieser Stelle explizit den Service von Rockinger loben. Man rief mich an um nochmal genauer zu hinterfragen, warum ich einen Body mit SSS-Fräsung bestelle, wenn ich ein Pickguard mit HSS dazu möchte. Zusätzlich waren die Mechaniken leider nicht vorrätig, ich hab sie anschließend bei Thomann bestellt. Ich hab die Chance genutzt und den Fachmann direkt noch gefragt, ob ich nichts vergessen habe - Sah gut aus.
Also noch ein paar Tage warten. Die Lieferung von Thomann war 3 Tage schneller... Da sitzt man dann auf heißen Kohlen :D

Jetzt gehts los, alle Teile da.
Sammlung.JPG

Alle von euch, die wissen was sie tun, mögen mir folgende Vorgehensweise verzeihen :D
Das erste was ich gemacht habe war mit dem Dremel von einem Arbeitskollegen die Bridgeposition von S auf HB zu erweitern. Der Spaß hat circa 1,5 Std gedauert, noch dazu bin ich recht froh dass das Pickguard da drüber liegt. Im Finalen Zustand sieht es etwas anders aus als auf dem Foto, ich musste später noch etwas nacharbeiten damit auch wirklich alles an seinen Platz passt.
Zusätzlich habe ich am HalsPU noch etwas wegnehmen müssen, damit ich mit einem Schraubendreher auch anständig an die Halsschraube komme ohne den Hals abzuschrauben. Der Body verdeckt an der stelle leider die halbe Schraube.
Dremelparty.JPG
Als nächstes habe ich mir die Mechaniken vorgenommen, ich dachte es wäre einfacher diese einzubauen, solange der Hals noch nicht an der Gitarre hängt. Leider hat das Rockingerteam die Bohrungen nicht komplett durchgängig auf 10mm vergrößert, sodass die Mechaniken noch nicht passten. Also her mit dem 10er Bohrer und gaaaaaaanz langsam den Rest auf 10mm erweitert. Das war eher "kratzen" als "bohren" :D Aber nichts ist gesplittert oder kaputt gegangen. Also rein mit den Mechaniken, ausrichten und mit dem winzigsten Bohrer den ich habe wurden dann die Löcher für die kleinen Konterschrauben gebohrt. Das war übrigens der erste Moment in dem ich Panik bekommen habe "wenn was schiefgeht"... Wenn man vor jedem Loch 2x überlegt und nochmal überprüft ob's so werden soll gehts aber.
Mechaniken-Hinten.JPG

Jetzt kam der Teil vor dem ich mich am meisten gefürchtet habe :D -> Den Hals montieren. Mit dem Gedanken, dass das schlimmste was passieren kann 200€ kostet bin ich also an die Arbeit gegangen. Mit 2 helfenden Händen meiner Frau hab ich den Hals in die Tasche gedrückt und mit dem entsprechenden Bohrer die 4 Löcher angeritzt, dann gebohrt und zu guter Letzt den Hals vorsichtig per Hand eingeschraubt. Sah soweit ganz gut aus.
Als nächstes habe ich die e-Fächer mit Abschirmfarbe eingepinselt und das Temolo eingeschraubt.
Abschirmfarbe.JPG

Stichwort Elektronik. Jetzt ran an den Lötkolben. Bitte korrigiert mich, aber ich habe keine "Standardschaltung" für eine HSS-Bestückung gefunden. Da ich aber finde, dass man Pickups so steuern sollte wie vorgesehen (also 500Ohm für HB und 250 für SC), habe ich mich für die "Lonestar-Schaltung" entschieden. Näheres dazu hier. Zwischendurch sah das Ganze dann so aus:
Schaltung.JPG
Nachdem ich den kram per Kabel und Miniamp auf Funktionsfähigkeit geprüft habe, hab ich die Kabel noch etwas ausgedünnt, damit auch wirklich alles in die Gitarre passt.
Ab jetzt läuft alles recht durcheinander :D
Da ich das Schlagbrett nicht einbauen konnte, ohne vorher den Hals eingestellt zu haben (leider verdeckt es die Schraube), hab ich also erstmal beide E-Saiten aufgezogen und den Sattel einigermaßen in Position gefeilt. Ich hab glaub ich 240er Papier dafür genommen. War ja quasi mein erstes Mal, da ist man schonmal vorsichtig. Ab geht schnell, dran eher nicht.
Sattel.JPG
(Final ist er noch deutlich tiefer. Nachdem ich mit dem ganzen Rest fertig war, hab ich dort nochmal Hand angelegt und das Teil anständig zuende gebracht.)
Nun also alle Saiten drauf, gestimmt und den Hals eingestellt. Dank der locking Mechaniken konnte ich die Saiten anschließend einfach wieder runter nehmen um das Schlagbrett auszurichten. Dann wurden erstmal reichlich löcher gebohrt, auch für die Klinkenbuchse.

Der Rest ist quasi pure Fleißarbeit. Also nachdem alles zusammengeschraubt war und der Sattel anständig saß und eingeklebt war, wurde erstmal alles mögliche eingestellt. Saitenlage, Intonation etc. Zum Schluß nochmal ordentlich putzen und TADAAA
Die teuerste Gitarre in meinem Arsenal hab ich selbst montiert :)
Der Gitarrenguru den ich Wöchentlich besuche ist jedenfalls begeistert. Mehr Erfahrung als er kann man kaum haben, was mich schon recht stolz macht. Die Bespielbarkeit ist großartig, der Klang gefällt mir richtig gut und optisch find ich sie wirklich klasse!
Fertig.JPG

Einziger Minuspunkt: Leider wurden die Bundstege mitlackiert. Ich bin noch nicht ganz sicher, wie ich den Lack da anständig runter bekomme, ohne alles zu zerfetzen. Aber ich hab Griffbrettschutzplatten, Stahlwolle und so gesandete Radiergummis. Beim nächsten Saitenwechsel werd ich mal dabei gehen. Nochmal verzeihen die Saiten mir vermutlich nicht das lösen an den Mechaniken, eine ist mir schon gerissen :D
Wer noch mehr Bilder sehen möchte, ich hab noch welche auf meinem Drive liegen -> https://drive.google.com/open?id=1iXCK8bDO4mhYkQriNarVTswWRXz6I44Y
 
Eigenschaft
 
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Bei Maplenecks werden die Bundstäbe normalerweise mitlackiert. Falls Du den Lack abmachen willst dann mit einem Skalpell den Lack links und rechts jedes Bundes einritzen sonst platzt dir unter Umständen auch Lack vom Griffbrett ab wenn Du die Bünde freischabst....
 
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Gute Idee. Ja der Lack muss runter. Bei Bendings frisst sich die hohe e-Saite schon da rein. Sieht nicht so prall aus, fühlt sich nicht gut an und den Sound ändert es leider auch auf dauer.
 
...zieh die Locking Mechaniken weniger an, dann brechen die Saiten da auch beim fünften mal entspannen nicht ab...
 
mal ein paar Fragen.

- Warum hast Du denn nicht gleich einen HSS Body genommen ?
- Wie sah der Hals, speziell die Bundenden bei dir aus ? Sauber entgratet ?
- Waren die Bohrungen für die Tuner alle minimal zu klein oder einfach nur nicht alle auf 10mm gebohrt ?
- Hattest Du dafür extra gezahlt die 10 mm zu bohren ? Den Service gibt es ja, glaube ich
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei Maplenecks werden die Bundstäbe normalerweise mitlackiert.
Meinst Du bei Rockinger oder allgemein ?

Ich habe nur Maple Nacks, kein einziger ist dabei, bei dem die Bünde mitlackiert sind.
Ich lasse mir gerade bei Captain Guitars einen Hals (Maple) Nitro lackieren.
Dort hatte ich auch die Frage nach den Bünden gestellt, also ob ich sie danach vom Lack befreien muss.
Mir wurde gesagt, dass die Bundstäbe vor dem Lackieren abgeklebt werden.
 
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Ich wollte eh ein Natural Finish, daher hab ich direkt den klar-lackierten Body gewählt. So glatt hätte ich es selbst nicht hinbekommen. Leider gibts keinen HSS Body dort, der lackiert ist.
Der Hals ist top, da ist keine Kante dran und alles sauber bundiert, sie sind halt einfach nur mitlackiert worden.
Ich hab den Service mit den Bohrungen in Anspruch genommen. Also sie waren auf 10mm gebohrt, von hinten nach vorn, bis auf die letzten 3-4mm. Viele Mechaniken brauchen vorne wohl keine 10mm. Die Schaller aber schon. Letztlich hätte ich es auch selbst machen können. Das hab ich nachher auch noch in einer Email kommuniziert worauf man mir noch die ganzen Potiknöpfe in "vintage" geschickt hat, damit sie zu den SCs passen. Hab ich aber noch nicht montiert. Ich bin auch nicht sicher, ob ich das möchte. Mir wären die PUs in weiß lieber als die Knöpfe in gelb.

Ach ich hab ganz vergessen meinen geschätzten Zeitaufwand zu erwähnen.
Ich habe über 2 Wochen so etwa 25-30 Std gebastelt bis zum jetzigen Zustand.
 
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planst du noch dir ein Logo auf die Kopfplatte zu kleben? vielleicht deinen Namen oder einen Spitznamen für die Gitarre. Und hinten vielleicht noch Seriennummer 1.

Fände ich nette Details.
 
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Drüber nachgedacht hab ich schon. Glücklicherweise kann man sowas ja später noch machen :)
"Benocaster" klingt allerdings etwas albern.
 
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Mir wurde gesagt, dass die Bundstäbe vor dem Lackieren abgeklebt werden.

Das kann man vllt bei Einzelstücken machen aber garantiert nicht bei Massenfertigung. Ich ha bisher 2 Strats und eine Tele mit Napleneck (alles Onepiece, kein Maplecap) gehabt und die waren überlackiert. Auch andere Maplenecks die ich bisher in die Finger bekommen hab waren so gefertigt. Wenn der Captain die exra Meile geht und jeden einzelnen Bund anklebt kann man das als Goodie bzw Professionalität und Hinwendung erklären aber ich denke nicht dass das die Regel ist.
 
Das kann man vllt bei Einzelstücken machen aber garantiert nicht bei Massenfertigung. Ich ha bisher 2 Strats und eine Tele mit Napleneck (alles Onepiece, kein Maplecap) gehabt und die waren überlackiert. Auch andere Maplenecks die ich bisher in die Finger bekommen hab waren so gefertigt. Wenn der Captain die exra Meile geht und jeden einzelnen Bund anklebt kann man das als Goodie bzw Professionalität und Hinwendung erklären aber ich denke nicht dass das die Regel ist.
Das kann sein. Der Fender Neck den ich gekauft habe ist allerdings auch nicht überlackiert gewesen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Da würde ich ja gerne mal bei zuschauen und vor allem hinterher das Resultat begutachten.
Vielleicht zieht er sie später auch ab. Ich werde es demnächst ja sehen. Die Erwartungshaltung meinerseits ist zumindest, dass ich es nicht mehr tun muss, denn der Hals kostet auch ein paar Euro
 
Mein erster Versuch den Lack runter zu bekommen war mit Crep-Klebeband und Stahlwolle (die ganz feine ausm Baumarkt). Die Bünde, die ich damit bearbeitet habe sahen anschließend recht stumpf aus. Aber die Abkleberei war mir einfach zu albern, also hab ich mir noch ein paar Hilfsmittel bestellt:
https://www.thomann.de/de/rockbag_fingerboard_saver_set.htm
https://www.thomann.de/de/maxparts_polishing_rubber_pg1000.htm
Die Saver sind denk ich ganz praktisch (wobei man erstmal prüfen sollte, ob die Kanten entgratet sind. Sonst gibts Kratzer im Griffbrett).
Mit den lustigen Radierern kam ich allerdings nicht durch den Lack.

Also hier mal meine Anfängerfrage:
Wie macht man das richtig. Scheint ja ein recht gängiger Arbeitsschritt zu sein.

Drauf lassen sieht vermutlich besser aus, allerdings überlebt der Lack keine normale Belastung durch Bendings etc. Mein Guru sagt auch, dass der klassische "Stratsound" noch etwas klarer wird, wenn der Lack runter ist. Da es sowieso passiert, würde ich es natürlich richtig machen. Die Saiten kratzen ja sonst eher den Lack da runter und nehmen dadurch selber Schaden.
 
schönes Projekt! Ich wünsche dir, das du damit rundum zufrieden wirst.
Es ist aber schon heftig was so eine Zusammenstellung kostet. Plus Arbeitszeit, die man ja nie rechnet, hätte man für das Geld auch schon ein hochwertiges Instrument bekommen, allerdings wohl nicht in deiner Zusammenstellung.
Wobei ne Strat immer auch ein Baukastensystem ist, bei dem auch nachträglich noch vieles änderbar ist.

Ich hätte das bei dem Budget wohl nicht so gemacht, sondern mir ne gute Strat gesucht und die da gepimpt wo noch sinnvoll was zu verbessern gewesen wäre.

20180707_133444[1].jpg Das ist eins meiner Instrumente. Das Pickguard kann ich beim Saitenwechsel tauschen. Die Anschlüsse sind Steckverbinder.
 
Mir gings weniger darum eine neue Gitarre zu haben. Das hat sich eher entwickelt als ich mich aus purem Interesse informiert habe, wie man Gitarren selbst baut. Aufgrund von fehlendem Werkzeug und räumlichen Begebenheiten hab ich mich dann zu einem fertig lackiertem Bausatz entschieden. Das Budget war auch im ersten Ansatz deutlich kleiner eingeplant, aber wenn man erstmal dabei ist... Man weiß ja wie das ist :D
Ich denke Qualitativ steht meine jetzt recht nah bei einer American Standard. Und wie du schon geschrieben hast, die Zusammenstellung hat mich auch gereizt. Ich wollte anständige Mechaniken und die Pickups die ich mir ausgesucht habe. Allein das sind schon fast die hälfte der Kosten.
Als ich meine Paula gekauft hab, hab ich eine MexStrat angespielt, die optisch so aussieht wie das was ich jetzt gebastelt habe (bis auf den HB am Steg). Die war spielerisch toll, aber der Sound hat mir einfach nicht gefallen. Ich bin auch eher für die schlichteren Modelle wenn ich mir mein Arsenal so ansehe. Da bin ich mit meinem jetzigen Ergebnis wirklich zufrieden.

Deine Strat sieht auch wirklich super aus. Über Scalloping hab ich auch nachgedacht, bei dem lackierten Griffbrett lass ich das aber besser sein :)
 
Wenn du zufrieden bist, hast du alles richtig gemacht. Und es ist eben im besten Sinne Custom.
Meine war ein Schnäppchen aus der Bucht, aber auch ein Eigenbau aus guten Komponenten.
Die hat bei mir bereits ne Classic Vibe und ne 90er Am Std überlebt.
 
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Wie macht man das richtig. Scheint ja ein recht gängiger Arbeitsschritt zu sein.

Mit scharfer Klinge rundum den Lack durchschneiden und dann mit der stumpfen Rückseite der Klinge oder einem anderen stumpfen Werkzeug wie Schraubendreher o.ä. den Lack abstoßen. Sollte auf ordentlichem Bunddraht nicht besonders gut haften.

Sorgfältig ausgeführt sollte das dann deutlich besser aussehen als Lackkanten nach abkleben und es geht auch deutlich schneller.

Hilfsmittel aus dem Gitarrenzubehör braucht man dazu nicht - wie auch sonst in keinem anderen Fall.
 
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Was für Steckverbindungen kannst du da empfehlen?
ich habe solche Teile verwendet: https://www.ebay.de/itm/20-Paar-Ban...305540?hash=item5d66e5f704:g:yLQAAOSwfDhZgl0T

Es braucht nur 3 Verbindungen je Pickguard. 2 zur Buchse und eine zum Massekabel v. Tremolo.
Kabel einfach durchtrennen, kurz abisolieren, Stecker und Buchsen anlöten, evtl. Isolierband drum, zusammenstecken und fertig.

Eine Anmerkung noch: die Bohrlöcher der Pickguards sind gern Mal unterschiedlich. Da sollte man aufpassen.
 
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So. Ich schließ das Thema dann jetzt mal ab :)
Erstmal bin ich mit den üblichen Mitteln an die Bundstege gegangen und hab versucht den Lack loszuwerden. Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht zu einem Ergebnis kam, mit dem ich selbst zufrieden gewesen wäre.
Fast aus verzweiflung hab ich mein Prachtstück tatsächlich um die Ecke gebracht. 20 Minuten fahrt von mir entfernt ist eine kleine Bude mit einer Plekingmaschine. Und was soll ich sagen... Nicht nur, dass ich jetzt den Lack los bin, nein. Die Bespielbarkeit ist ein Traum. Und der Klang großartig.
Das Verfahren kann ich tatsächlich nur weiterempfehlen. Ist zwar nicht ganz günstig, aber es lohnt sich wirklich. Vorher war ich skeptisch, nachher begeistert.

Zu guter Letzt möchte ich mich nochmal bei allen Bedanken, die hier Tipps/Anmerkungen/Ratschläge angebracht haben, oder die sich einfach die Zeit genommen haben um diesen kleinen Bericht zu lesen :)

Ich denke in Sachen Decal werd ich vermutlich noch ein Update bringen, wenn ich mich für ein Motiv entschieden habe.
 
20 Minuten fahrt von mir entfernt ist eine kleine Bude mit einer Plekingmaschine.
Du kommst aus Gütersloh?! Das ist von mir nicht besonders weit entfernt. Darf ich fragen, wo diese "Pleking-Bude" ist? Weil da könnte ich dann auch evtl mal rein schauen ;-)
 

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