Neubundierung oder Instrumenten wechsel?

  • Ersteller MusicAng3l
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Also sooo schwer ist das eigentlich nicht selbst zu machen. :gruebel:
Naja, wenn man der Meinung ist, zwei linke Hände zu haben (als Rechtshänder), dann ist das nicht so ohne.

Aber auch eine Neubundierung kostet nicht die Welt, und wenn einem die günstige Gitarre passt, ist es durchaus eine Option, selbst wenn es knapp an den Kaufpreis des Instruments rankommt. Dafür hat man es nachher wieder für eine lange Zeit in gutem Zustand.
 
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Ich halte eine Neubundierung/Abrichtung auch eher für etwas das gitarrentechnisch schon in Richtung "Königsdisziplin" geht. Da würde ich persönlich den Fachmann ranlassen. Die Routine und Fachkenntnis hat kaum ein Hobbybastler. Zu vieles kann versaut werden.
Wenn das Instrument, aus welchen Gründen auch immer, am Herzen liegt, dann darf auch ruhig investiert werden. Gibt schon genug Wegwerfartikel. Bin immer dafür das Bestehende wenn möglich zu erhalten.
 
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Was ist denn das für ein Schei...?
Sind wir in unserer Wegwerfgesellschaft schon so weit, das Instrumente weggeworfen werden weil die Bünde abgespielt sind?
Verschrottest Du Dein Auto weil der Aschenbecher voll ist?

Mit kopfschüttelden Grüßen
 
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Bünde sind Verschleißteile und gerade die billigsten Gitarren sind ideale Übungsobjekte, um das Abrichten der Bünde und den Einsatz der Bundfeile zu üben.
Wenn sie dann einmal wirklich runter sind, weiß man dann schon, wie man sie richtig Abrichtet und neu Verrundet. Da steht der Neubundierung, die noch einmal ein paar Lernschritte zusätzlich sind, doch nichts mehr im Weg.

Allerdings glaube ich auch, dass viele Anfänger bei den Bünden zu kritisch sind und zu heftig beim spielen zupacken. Auch bei täglichem Spiel sollte eine Abrichtung von herkömmlichen Nickel-Bünden erst nach 2-4 Jahren notwendig werden und eine Neubundierung eine Sache sein, die man frühstens nach 10 Jahren ins Auge fassen sollte und auch nur dann, wenn das Spielen wirklich unerträglich wird.
 
Allerdings glaube ich auch, dass viele Anfänger bei den Bünden zu kritisch sind und zu heftig beim spielen zupacken. Auch bei täglichem Spiel sollte eine Abrichtung von herkömmlichen Nickel-Bünden erst nach 2-4 Jahren notwendig werden und eine Neubundierung eine Sache sein, die man frühstens nach 10 Jahren ins Auge fassen sollte und auch nur dann, wenn das Spielen wirklich unerträglich wird.
Tja, meistens fehlt da das richtige Maß an Kraft, die Übung und es werden Saiten zu lange zu vergammelt gespielt.
Wer seinen Saitensatz rechtzeitig wechselt und immer wieder reinigt/ölt, sorgt auch dafür, dass die Saiten auf ihrer Unterseite weniger scharfe Kanten umd abrasive Flächen bekommen.
Das schleift und schnitzt dann ganz ordentlich und um einiges heftiger als neue Saiten.
Wenn man beschichtete Saiten wie z.B. die Optiweb spielt, ist die Beschichtung auch eine art "Schutzschicht" für die Bünde und es entstehen deutlich weniger tiefe Kerben, da die Schutzschicht weicher ist und eher nachgibt.
Bei z.B. Edelstahlsaiten ist es umgekehrt und die Bünde nutzen stärker als die Saiten ab.
 
Naja, wenn man der Meinung ist, zwei linke Hände zu haben (als Rechtshänder), dann ist das nicht so ohne.
Ja, ein Luthier (nicht luzifer , gell?) Lernt das viele Jahre und deshalb kann das jeder ;) (ironie..)
Ich mein abrichten VIELLEICHT ..ich hab selbst schon mal dran gedacht das selbst zu übernehmen , aber dann braucht man einiges an Spezialwerkzeug (z.B. schon mal eine Radiusfeile (es sei denn man braucht sowas nicht und vertraut seinem "Instinkt" :redface:), kostet schon mal nicht wenig ..
Ich würde nicht sagen dass ich zwei linke Hände habe , aber wenns um SOWAS Spezielles geht ..da lass ich nur Profis ran , Reinigung und Politur , das kann ich wirklich , aber wenns um ernste sachen geht lass ich die Finger von meinen Gitarren und Leute , die das KÖNNEN ran . (ich kann es nicht )

Sind wir in unserer Wegwerfgesellschaft schon so weit, das Instrumente weggeworfen werden weil die Bünde abgespielt sind?

Meine erste Squier wurde mir mal geklaut , vor 15 jahren ..ich trauer ihr immer noch nach (manchmal) trotzdem ich eine Roadworn und eine Custom habe ...Irgendwie sind Gitarren keine Gegenstände sondern Familienmitglieder;) , deswegen finde ich es auch Wahnsinn

Die alte Washburn ist keine 300 Euro mehr wert ,trotzdem käme ich NIE auf die Idee die Wegzuschmeissen ..wenn sie GAR nicht mehr geht , geht sie immer noch als Slide Gitarre , oder als Wandschmuck , btw. als letzte möglichkeit "Heizmaterial" :ugly: (Sie geht noch SEHR gut :great:)

Hals austausch , bei 7ender geht noch klar ..ich hatte mal überlegt mir für eine Strat zwei verschiedene Hälse machen zu lassen und die dann je nach Geschmack einzusetzen ..ist nat. quatsch naja eher unrealistisch ständig den Hals Abzuschrauben ...

Allerdings glaube ich auch, dass viele Anfänger bei den Bünden zu kritisch sind und zu heftig beim spielen zupacken. Auch bei täglichem Spiel sollte eine Abrichtung von herkömmlichen Nickel-Bünden erst nach 2-4 Jahren notwendig werden und eine Neubundierung eine Sache sein, die man frühstens nach 10 Jahren ins Auge fassen sollte und auch nur dann, wenn das Spielen wirklich unerträglich wird.
Das kommt ungefähr hin bei mir ..Die Roadwornbünde waren durch und auch nicht mehr mit Abrichten zu retten ..jetzt mit edelstahlbünden und Compound radius ..Soo Genial:great: , meine Player Strat nr 1 , Vor allen Dingen muss ich da sagen VIEL besser als die original Roadworn Bünde , das war ein Reibeisen , schnelle slides und man hat sich schon mal ein stück hornhaut abgerieben (Parmesan ..) , darauf zu lernen war nicht immer toll (bei manchen techniken)
Auf der Customstrat hab ich dann wirklich gelernt lockerer zu spielen und die bünde zu schonen ..(schaue sie mir ständig an ...sozusagen Bundfetisch:D)
Bünde sind schliesslich sowas wie Tasten auf dem Klavier , oder die Löcher in einer Flöte , also verbindungsglied der Finger mit dem Instrument , das muss schon möglicht genau sein .
Ich kann jedem nur empfehlen ,wenn es ein Gutes Instrument ist , PLEK en zu lassen (Abrichten mit der plek kostet nur 75 Euro) Das ergebnis ist Verblüffend ..
Aber das Beste ist : Wenn ich nächstes Jahr die Custom Strat Abrichten lasse , brauch ich sie bloss einzuschicken , die Daten der Roadworn sind gespeichert und wenn ich möchte kann ich mir die anderen Gitarren genau so einstellen (Abrichten) lassen (ok die Gibsons dann wohl eher nicht :D)

OMG ist das ein "Heinz" :D will gar nicht wissen , was er für seine Gitarren dort bezahlt hat ..Freak :D

Der Chef dort , nimmt seinen Job sehr ernst und er bespricht alles sehr gut vorher , ich war richtig begeistert und hab auch ene Dankesmail geschrieben ...gibt nichts besseres für einen musiker , als ein perfekt eingestelltes Instrument
 
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@Plektomanic Wie kommst du auf 75€?
 
Grundsätzlich finde ich den Gedanken von Edelstahl gut, muss aber eben richtig gemacht werden. Andererseits muss man sich erst an das "Flutschi-Gefühl" beim Benden gewöhnen; das ist schon bisschen anders, als bei Std-Bünden :)

Interessant. Ist das wirklich so viel anders ? Eigentlich ist es ja, Gewöhnung vorausgesetzt, besser, je weniger Widerstand vorhanden ist.
 
@Plektomanic Wie kommst du auf 75€?
:D:redface:..OK . ich hab das verwechselt , das Abrichten kostet ja schon 198 Euro
  • für E-Gitarren, Akustikgitarren und Bässe geeignet
  • Vermessung des Instruments in der PLEK-Maschine
  • Einstellung des Halses
  • Durchlauf des PLEK-Vorganges mit Abrichtung der Neusilberbünde
  • individuelle Einstellung der Saitenlage und der Intonation
198 Euro ..hört sich Happig an und en Gitarrenbauer dürfte 100 - 120 verlangen (also Abrichten , nicht neubundierung ..)
Muss man selbst entscheiden ob es das Instrument wert ist
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Grundsätzlich finde ich den Gedanken von Edelstahl gut, muss aber eben richtig gemacht werden. Andererseits muss man sich erst an das "Flutschi-Gefühl" beim Benden gewöhnen; das ist schon bisschen anders, als bei Std-Bünden :)
Bei Standard Frets ist das ständige Benden , das verhängnisvolle für die Bünde , dieser Wiederstand kommt einfach daher dass die Saiten Härter sind und beim Benden Druck nach zwei seiten ausgeführt wird(runter und die richtung in die gebendet wird) , das Nickelmaterial wird weggetragen in der Richtung die gebendet wird , Bei Jumbobünden nicht so schnell wie bei den dünnen Vintage Frets , und je nachdem wie viel material schon abgetragen ist an der stelle desto mehr reibwiederstand gibt es ..
Übrigens hat mir mal ein befreundeter Musikalienverkäufer deswegen auch von Ernie Ball Saiten abgeraten , da sie einen höheren Eisenanteil haben wären sie auch etwas schlechter für die Nickelfrets , da härter ..
Die Edelstahlbünde lassen sich meiner Ansicht nach SUPERDUPER gut benden ..ich meine sogar deswegen weil sie eben härter sind , ja es flutscht regelrecht , aber man behält die Kontrolle .
Interessant. Ist das wirklich so viel anders ? Eigentlich ist es ja, Gewöhnung vorausgesetzt, besser, je weniger Widerstand vorhanden ist.
Eben ;)
Eine Intressante Variation wären NIckel/Stahl Frets , eine Mischung , die die vorteile beider metalle vereint :

Die Gitarre hätte solche Bünde ..nicht nur deswegen intressiere ich mich seit einer Woche für dieses Modell vorgestellt vom Maestro Holdsworth :hail:
 
Wer seinen Saitensatz rechtzeitig wechselt und immer wieder reinigt/ölt, sorgt auch dafür, dass die Saiten auf ihrer Unterseite weniger scharfe Kanten umd abrasive Flächen bekommen.
Das schleift und schnitzt dann ganz ordentlich und um einiges heftiger als neue Saiten.

Ich habe früher auch immer brav die Saiten geölt und gepflegt und alle 1-2 Monate gewechselt. Mir kam es immer so vor, als sammelt sich durch das Öl nur noch schneller Schmutz an, also wagte ich mit meiner billigsten LP einen Langzeittest, die etwa 4 Stunden pro Woche gespielt wird.
Diese Klampfe hat seit nunmehr 8 Jahren die gleichen Saiten drauf, die nie geölt wurden, stattdessen wasche ich mir fast immer die Hände vor dem spielen. Ergebnis: Saiten noch immer relativ stimmstabil und wirklicher Schmodder zeigt sich noch immer nicht auf der Unterseite der unumwickelten Saiten.
Der Bundverschleiß hält sich auch in Grenzen, verglichen mit meiner Hauptgitarre, die alle 6-12 Monate Griffbrettöl und neue Saiten bekommt und etwa zeitgleich abgerichtet wurde. Aber das muss nichts heissen, wahrscheinlich ist das Bundmaterial zu unterschiedlich.

Edelstahlbünde würde ich nur in Betracht ziehen, wenn's der Fachmann macht, soll der sich damit herumquälen ;)

Übrigens hat mir mal ein befreundeter Musikalienverkäufer deswegen auch von Ernie Ball Saiten abgeraten , da sie einen höheren Eisenanteil haben wären sie auch etwas schlechter für die Nickelfrets , da härter ..

..und das hat der wodurch festgestellt? Materialanalyse im Hinterzimmerlabor?
 
Die Gitarre hätte solche Bünde ..nicht nur deswegen intressiere ich mich seit einer Woche für dieses Modell vorgestellt vom Maestro Holdsworth :hail:

mmmh, wenn ich mir die Gitarre anschaue, könnte sie auch von selbst perfekte Bendings machen, für mich wäre sie rein optisch nichts ;-)
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Diese Klampfe hat seit nunmehr 8 Jahren die gleichen Saiten drauf, ....

Der Bundverschleiß hält sich auch in Grenzen, verglichen mit meiner Hauptgitarre, die alle 6-12 Monate Griffbrettöl und neue Saiten bekommt

Das wundert mich jetzt, denn das sind Intervalle, die wirklich extrem lang sind.
 
Sind wir in unserer Wegwerfgesellschaft schon so weit, das Instrumente weggeworfen werden weil die Bünde abgespielt sind?
Verschrottest Du Dein Auto weil der Aschenbecher voll ist?

Ich habe ja Sympathie für deine Aufregung, aber der Vergleich hinkt tatsächlich.

Wenn die Gitarre nur 200€ gekostet hat und die Neubundierung nochmal soviel ... das ist wie beim 12 Jahre alten Auto der kapitale Motorschaden ein "wirtschaftlicher Totalschaden". Es gibt eigentlich keinen Grund, solche bereits abgeschriebenen Teile wieder instandzusetzen. Machen trotzdem Menschen, aus (emotionalen) Gründen. Dürfen sie, sollen sie, alles gut so. Aber rein rational ist die Reparatur einer alten Kfz-Klapperkiste genauso bescheuert wie die Reparatur einer runtergerockten Billig-Gitarre.
 
@DerZauberer ich kann deinen Ansatz nachvollziehen und gebe dir im Objektiven sinne recht.
Nur ab wann zählt man einen "wirtschaftlichen Totalschaden"? Das müsste doch dann auch von Person zu Person/ Gitarre zu Gitarre unterschiedlich sein.
 
Wirtschaftlicher Totalschaden ist es dann, wenn eine Reparatur den Wert des Instruments übersteigt.
Das ist aber eine rein wirtschaftliche Betrachtungsweise, meist hat eine Gitarre ja einen hohen ideellen Wert. Und wenn du an der Gitarre hängst, machen dir die Kosten nichts aus.
 
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Bünde sind Verschleißteile und gerade die billigsten Gitarren sind ideale Übungsobjekte, um das Abrichten der Bünde und den Einsatz der Bundfeile zu üben.
Eben Bünde sind Verschleißteile. Wenn die billige Gitarre einfach weiter spielbar sein soll und keine sonderliche Bindung zum Instrument besteht ist es ein gutes Übungsobjekt.
Bei Instrumenten an denen man richtig hängt, also wo man mehr als leicht deprimiert wäre wenn sie völlig im Eimer sind würde ich da auch die Finger von lassen.
Die erste selbst gekaufte, oder ein geschenk vom Opa der schon lange verstorben ist oder oder oder.
An sich braucht man ja auch noch ein wenig Werkzeug um das machen zu können. Ob man wirklich viel spart wenn man sich das alles kauf um einmal die Bünde zu erneuern:nix:
Wer da Bock drauf hat, kein Problem. Wer aber einfach nur spielen will ist mit dem Fachmann wohl besser bedient.
Wirtschaftlicher Totalschaden ist es dann, wenn eine Reparatur den Wert des Instruments übersteigt.
Was bei Gitarren die man an jeder Ecke (übertrieben gesagt) kaufen kann ja auch wieder eine andere Relevanz hat als welche die zwar an sich nicht viel wert sind aber dennoch kaum zu finden.
Und wenn ist ja auch immer die Frage nach dem Zustand.
 
mmmh, wenn ich mir die Gitarre anschaue, könnte sie auch von selbst perfekte Bendings machen, für mich wäre sie rein optisch nichts ;-)
Es gibt hässlichere und ich hab mich vom anblick echt daran gewöhnt Steinberger Gitarren find ich "schlimmer" . Ich würde sie aber natürlich erst mal antesten wollen , sind halt nicht weit verbreitet ..
So vom ersten Gefühl her : Ausgelegt auf OPTIMALE bespielbarkeit und Balance . was Allan da erklärt hört sich schon gut an , Telecasterkorpus passt auch ganz gut ...
Müsste man mal versuchen , hässlich finde ich sie wirklich nicht
ri3stkcqqbq3velg5uzr.jpg


Oder Sowas ...die ist aber leider nicht mehr zu haben .. Vor allem Intressant : Das Trem System , man kann ganze Akkorde genau nach unten oder oben transponieren (Trans-trem)

Ausserdem find ich das die am Coolsten aussehende Moderne Gitarre die ich bisher gesehen habe .
(Jaa ich weiss , off topic ..muss halt ab und zu mal sein ..
 
Es gibt hässlichere und ich hab mich vom anblick echt daran gewöhnt Steinberger Gitarren find ich "schlimmer" , Telecasterkorpus passt auch ganz gut ...
Müsste man mal versuchen , hässlich finde ich sie wirklich nicht


Ausserdem find ich das die am Coolsten aussehende Moderne Gitarre die ich bisher gesehen habe .
(Jaa ich weiss , off topic ..muss halt ab und zu mal sein ..

Ok, hab das Video nicht gesehen. Auf dem 1.Bild des Vids sieht der Korpus so verkürzt aus, vielleicht sieht es so aus weil der Arm drüber liegt
 
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@MusicAng3l

Man kann alles mit ein bisschen Übung selber machen, sogar selber sein Auto reparieren.

Frage ist halt mit welchen Zeitaufwand, vermutlich wird es wie folgt ablaufen.

Stundenlanges Ziehen, Feilen, Drücken, Schleifen - und am ende Passt alles nicht und du schmeißt den Krempel frustriert und wütend in die Ecke.



Wenn ich die Wahl hätte zwischen 200€ für neue Bünde/Hals oder 200€ für neue Gitarre dann würd ich ehr Reparieren lassen.

Zum einen ist man an das Instrument und seine Besonderheiten gewohnt, zum anderen finde ich es besser die deutsche Gitarrenwerkstatt zu Supporten als das Geld wieder den Chinesen in den Rachen zu werfen.


Oder beides machen und die Reparierte weiterverkaufen, und die neue selber behalten.

Ich würde eine neue Gitarre eigentlich nur kaufen wenn man auch einen Mehrwert hat, z.B. Bessere Stimmstabilität oder Bessere Bespielbarkeit.
 
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