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Ein Frage an die Line6 Helix User oder andere Auskenner:
Ich habe hier: https://www.musiker-board.de/threads/ersatz-zweitboard-planung-ideen-zu-alternativen.679780/ beschrieben, dass ich eine Alternative zum meinem jetzigen Effektboard suche.
Dabei steht das Helix Effects jetzt bei mir hoch im Kurs. Ich glaube zwar, dass das Gerät alles können sollte, was ich brauche. So richtig sicher bin ich mir aber nicht:
Beim Helix (und entsprechend beim Helix Effects) gibt es 3 unterschiedliche Bedienungsmodi, wie ich bisher verstanden habe:
Mein "Workflow" sieht daher so aus, dass ich von den 10 Schaltmöglichkeiten innerhalb einer Bank 8 für vordefinierte Sounds/Presets nutze (...ich bräuchte hier eigentlich nur maximal 2 oder 3...) und mit zwei Schaltern kann ich eine "normale" und eine leicht erhöhte Lautstärke anwählen.
Da bedeutet, ich nutze gewöhnlich einen "Brot und Butter" Clean oder Crunsh Sound für die Begleitung und bei einigen Stücken auch mal einen Leadsound, zwischen denen ich hin und her schalten kann. Oft brauche ich aber auch nur einen Sound, aber den für eine Solopassage dann etwas lauter. Das mit den zwei Schaltern für den Soloboost ist mir auch wichtig, weil man beim "Umschalten" mit nur einem Schalter, immer die Info braucht, wie der momentane Istzustand ist, um zu wissen, was passieren wird. Bei zwei separaten Schaltern ist immer klar: Boost kann nicht leiser machen! (Außerdem hat man zumindest beim G-Lab GCS beim Modus "Toggel" das Problem, dass da grundsätzlich stumpf abwechselnd "laut" und "leise" geschaltet wird, abhängig davon, ob z.B. das Lead-Preset auch schon "lauter" gemacht hat. Als Konsequenz kann da passieren, dass man 2 mal schalten muss, damit der gewünschte Effekt eintritt....)
Aber wie bekomme ich das nun mit dem Helix hin?
Was ich auch schon in Erfahrung gebracht habe ist, dass man mit dem Helix nun auch noch die CRTL-Möglichkeiten hat (eben z.B. Midi PC Befehle oder Schaltvorgänge ausführen...). Diese Befehle und noch viele andere, kann man den Schaltern auch noch zuordnen. Damit kann ich wahrscheinlich auch die "lauter/leiser"-Funktionalität basteln(?) --> z.B. Snapshot 1: Clean normal; Snapshot 2: Clean laut; Snapshot 3: Lead; mit einem weiteren Preset/Bank das selbe mit Chrunsh...
Was ich auch gesehen habe, ist dass man beim Helix eine gewisse Anzahl an Schaltern als Snapshots konfigurieren kann. Da wäre wohl die Lösung: 2 Schalter im Manual Mode, die den Boost/Volume schalten und der Rest als Snapshots. Liege ich das richtig? Würde das gehen?
...aber für mich wäre eben das Helix Effects die bessere Wahl, da ich keine Amp models benötige und das dadurch natürlich günstiger wird. Jetzt hat das Helix Effects aber nur 6 Schalter. Beim Wechsel in den Snapshot Mode bleiben wohl nur noch 4 Snapshots, weil 2 Schalter für Bank up/down genutzt werden. Das bedeutet, wenn dass Helix Effects von den 4 verbleibenden Schaltern 2 für den Manual Mode und 2 für Snapshots verwenden kann, ist das letztlich dann aber schon dünn...
Die Alternative ist dann das Boss-MS3, wo man externen Fußschaltern Einzelaktionen zuweisen kann. Evtl. geht das beim Helix auch(?), aber mit externem Schalter bin ich da schon beim Preis vom Helix LT, was eh mehr Schalter hat und dann sogar noch ein Expression Pedal bietet.
Ich hoffe mein Problem verständlich dargestellt zu haben, aber mittlerweile raucht mir echt der Kopf vor all den Möglichkeiten und ich möchte mir das Helix Effects auch nicht auf Verdacht bestellen um dann festzustellen dass ich meine speziellen Vorstellungen damit nicht realisieren kann...
Ich habe hier: https://www.musiker-board.de/threads/ersatz-zweitboard-planung-ideen-zu-alternativen.679780/ beschrieben, dass ich eine Alternative zum meinem jetzigen Effektboard suche.
Dabei steht das Helix Effects jetzt bei mir hoch im Kurs. Ich glaube zwar, dass das Gerät alles können sollte, was ich brauche. So richtig sicher bin ich mir aber nicht:
Beim Helix (und entsprechend beim Helix Effects) gibt es 3 unterschiedliche Bedienungsmodi, wie ich bisher verstanden habe:
- Presets/Banks: Das sind definierte Effektketten mit bestimmtem Routing. So kann man zwischen völlig unterschiedlichen Sound umschalten.
- Manual Mode: Hier bedient man ein Preset und kann (z.B.) Elemente der Effektkette ein- und ausschalten (Idee ist die Bedienung wie bei einem konventionellen Effektboard)
- Snapshots: Hier nutzt man ein zuvor definiertes Preset mit der entsprechenden Effektkette und ein Snapshot ist dann eine Kopie dieser Effektkette mit unterschiedlichen Einstellungen (z.B. andere Effekt Parameter) --> Das macht eine Automatisierung von Umschaltvorgängen gegenüber dem Manual Modus möglich. Erwähnenswert ist auch, dass diese Art der Umschaltung wesentlich schneller ist, weil (denke ich...) intern keine Models neu geladen werden müssen!
Mein "Workflow" sieht daher so aus, dass ich von den 10 Schaltmöglichkeiten innerhalb einer Bank 8 für vordefinierte Sounds/Presets nutze (...ich bräuchte hier eigentlich nur maximal 2 oder 3...) und mit zwei Schaltern kann ich eine "normale" und eine leicht erhöhte Lautstärke anwählen.
Da bedeutet, ich nutze gewöhnlich einen "Brot und Butter" Clean oder Crunsh Sound für die Begleitung und bei einigen Stücken auch mal einen Leadsound, zwischen denen ich hin und her schalten kann. Oft brauche ich aber auch nur einen Sound, aber den für eine Solopassage dann etwas lauter. Das mit den zwei Schaltern für den Soloboost ist mir auch wichtig, weil man beim "Umschalten" mit nur einem Schalter, immer die Info braucht, wie der momentane Istzustand ist, um zu wissen, was passieren wird. Bei zwei separaten Schaltern ist immer klar: Boost kann nicht leiser machen! (Außerdem hat man zumindest beim G-Lab GCS beim Modus "Toggel" das Problem, dass da grundsätzlich stumpf abwechselnd "laut" und "leise" geschaltet wird, abhängig davon, ob z.B. das Lead-Preset auch schon "lauter" gemacht hat. Als Konsequenz kann da passieren, dass man 2 mal schalten muss, damit der gewünschte Effekt eintritt....)
Aber wie bekomme ich das nun mit dem Helix hin?
Was ich auch schon in Erfahrung gebracht habe ist, dass man mit dem Helix nun auch noch die CRTL-Möglichkeiten hat (eben z.B. Midi PC Befehle oder Schaltvorgänge ausführen...). Diese Befehle und noch viele andere, kann man den Schaltern auch noch zuordnen. Damit kann ich wahrscheinlich auch die "lauter/leiser"-Funktionalität basteln(?) --> z.B. Snapshot 1: Clean normal; Snapshot 2: Clean laut; Snapshot 3: Lead; mit einem weiteren Preset/Bank das selbe mit Chrunsh...
Was ich auch gesehen habe, ist dass man beim Helix eine gewisse Anzahl an Schaltern als Snapshots konfigurieren kann. Da wäre wohl die Lösung: 2 Schalter im Manual Mode, die den Boost/Volume schalten und der Rest als Snapshots. Liege ich das richtig? Würde das gehen?
...aber für mich wäre eben das Helix Effects die bessere Wahl, da ich keine Amp models benötige und das dadurch natürlich günstiger wird. Jetzt hat das Helix Effects aber nur 6 Schalter. Beim Wechsel in den Snapshot Mode bleiben wohl nur noch 4 Snapshots, weil 2 Schalter für Bank up/down genutzt werden. Das bedeutet, wenn dass Helix Effects von den 4 verbleibenden Schaltern 2 für den Manual Mode und 2 für Snapshots verwenden kann, ist das letztlich dann aber schon dünn...
Die Alternative ist dann das Boss-MS3, wo man externen Fußschaltern Einzelaktionen zuweisen kann. Evtl. geht das beim Helix auch(?), aber mit externem Schalter bin ich da schon beim Preis vom Helix LT, was eh mehr Schalter hat und dann sogar noch ein Expression Pedal bietet.
Ich hoffe mein Problem verständlich dargestellt zu haben, aber mittlerweile raucht mir echt der Kopf vor all den Möglichkeiten und ich möchte mir das Helix Effects auch nicht auf Verdacht bestellen um dann festzustellen dass ich meine speziellen Vorstellungen damit nicht realisieren kann...
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