Line6 Helix - Preset, Manual Mode, Snapshot - Was, wozu?

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Ein Frage an die Line6 Helix User oder andere Auskenner:

Ich habe hier: https://www.musiker-board.de/threads/ersatz-zweitboard-planung-ideen-zu-alternativen.679780/ beschrieben, dass ich eine Alternative zum meinem jetzigen Effektboard suche.
Dabei steht das Helix Effects jetzt bei mir hoch im Kurs. Ich glaube zwar, dass das Gerät alles können sollte, was ich brauche. So richtig sicher bin ich mir aber nicht:

Beim Helix (und entsprechend beim Helix Effects) gibt es 3 unterschiedliche Bedienungsmodi, wie ich bisher verstanden habe:
  1. Presets/Banks: Das sind definierte Effektketten mit bestimmtem Routing. So kann man zwischen völlig unterschiedlichen Sound umschalten.
  2. Manual Mode: Hier bedient man ein Preset und kann (z.B.) Elemente der Effektkette ein- und ausschalten (Idee ist die Bedienung wie bei einem konventionellen Effektboard)
  3. Snapshots: Hier nutzt man ein zuvor definiertes Preset mit der entsprechenden Effektkette und ein Snapshot ist dann eine Kopie dieser Effektkette mit unterschiedlichen Einstellungen (z.B. andere Effekt Parameter) --> Das macht eine Automatisierung von Umschaltvorgängen gegenüber dem Manual Modus möglich. Erwähnenswert ist auch, dass diese Art der Umschaltung wesentlich schneller ist, weil (denke ich...) intern keine Models neu geladen werden müssen!
So weit so gut. Mein jetziges Setup/Konzept erlaubt mit dem G-Lab GSC3 als Schaltzentrale eine ziemlich freie Konfiguration der Schalter. Innerhalb einer Bank, kann ich Presets definieren (Kanalwahl, Programm Changes via Midi senden, Loops anwählen,...) und ich kann auch genauso bestimmten Schaltern ein bestimmte Aktion zuweisen, ohne dass andere Parameter dann verändert werden.

Mein "Workflow" sieht daher so aus, dass ich von den 10 Schaltmöglichkeiten innerhalb einer Bank 8 für vordefinierte Sounds/Presets nutze (...ich bräuchte hier eigentlich nur maximal 2 oder 3...) und mit zwei Schaltern kann ich eine "normale" und eine leicht erhöhte Lautstärke anwählen.

Da bedeutet, ich nutze gewöhnlich einen "Brot und Butter" Clean oder Crunsh Sound für die Begleitung und bei einigen Stücken auch mal einen Leadsound, zwischen denen ich hin und her schalten kann. Oft brauche ich aber auch nur einen Sound, aber den für eine Solopassage dann etwas lauter. Das mit den zwei Schaltern für den Soloboost ist mir auch wichtig, weil man beim "Umschalten" mit nur einem Schalter, immer die Info braucht, wie der momentane Istzustand ist, um zu wissen, was passieren wird. Bei zwei separaten Schaltern ist immer klar: Boost kann nicht leiser machen! (Außerdem hat man zumindest beim G-Lab GCS beim Modus "Toggel" das Problem, dass da grundsätzlich stumpf abwechselnd "laut" und "leise" geschaltet wird, abhängig davon, ob z.B. das Lead-Preset auch schon "lauter" gemacht hat. Als Konsequenz kann da passieren, dass man 2 mal schalten muss, damit der gewünschte Effekt eintritt....)

Aber wie bekomme ich das nun mit dem Helix hin?
Was ich auch schon in Erfahrung gebracht habe ist, dass man mit dem Helix nun auch noch die CRTL-Möglichkeiten hat (eben z.B. Midi PC Befehle oder Schaltvorgänge ausführen...). Diese Befehle und noch viele andere, kann man den Schaltern auch noch zuordnen. Damit kann ich wahrscheinlich auch die "lauter/leiser"-Funktionalität basteln(?) --> z.B. Snapshot 1: Clean normal; Snapshot 2: Clean laut; Snapshot 3: Lead; mit einem weiteren Preset/Bank das selbe mit Chrunsh...
Was ich auch gesehen habe, ist dass man beim Helix eine gewisse Anzahl an Schaltern als Snapshots konfigurieren kann. Da wäre wohl die Lösung: 2 Schalter im Manual Mode, die den Boost/Volume schalten und der Rest als Snapshots. Liege ich das richtig? Würde das gehen?

...aber für mich wäre eben das Helix Effects die bessere Wahl, da ich keine Amp models benötige und das dadurch natürlich günstiger wird. Jetzt hat das Helix Effects aber nur 6 Schalter. Beim Wechsel in den Snapshot Mode bleiben wohl nur noch 4 Snapshots, weil 2 Schalter für Bank up/down genutzt werden. Das bedeutet, wenn dass Helix Effects von den 4 verbleibenden Schaltern 2 für den Manual Mode und 2 für Snapshots verwenden kann, ist das letztlich dann aber schon dünn...

Die Alternative ist dann das Boss-MS3, wo man externen Fußschaltern Einzelaktionen zuweisen kann. Evtl. geht das beim Helix auch(?), aber mit externem Schalter bin ich da schon beim Preis vom Helix LT, was eh mehr Schalter hat und dann sogar noch ein Expression Pedal bietet.

Ich hoffe mein Problem verständlich dargestellt zu haben, aber mittlerweile raucht mir echt der Kopf vor all den Möglichkeiten und ich möchte mir das Helix Effects auch nicht auf Verdacht bestellen um dann festzustellen dass ich meine speziellen Vorstellungen damit nicht realisieren kann...
 
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Also ich nutze das Helix LT und erläutere Dir mal an einem fiktiven Beispielwie ich das mache:

Nehmen wir als Beispielkette etwas einfaches:

1. Ein WahWah Pedal
2. ein Tubescreamer
3. Ein Amp+Cab
4. Ein Chorus
5. Ein Delay
6. Ein Reverb

6 Effekte genau in dieser Reihenfolge hintereinander.

Das ist mein PRESET.



Nun erstelle ich 4 Snapshots INNERHALB dieses Presets

1. Clean (Nur Amp)
2. Crunch (Amp+Tubescreamer)
3. Solo (Amp+Tubescreamer+Chorus,Delay,Reverb)
4. WahWah (Soloeinstellung+WahWah)

Nun kannst Du Dein Display konfigurieren:

8 Snapshots
8 Effekte
4/4 Snapshots/Effekte (Du siehst dann in der unteren Leiste Snapshots, in der oberen einzelne Effekte, kannst diese auch frei zuweisen und mit den oberen Schaltern aktivieren. Die Snapshots aktivierst Du mit den unteren Schaltern.

Wenn ich nun Clean spielen will, trete ich auf den ersten Schalter, will ich zum Solo wechseln auf den Dritten. Du kannst auch den Lautstärkeboost in einen Snaposhot integrieren.

Der Helix kann auch x/y nutzen, d.h. im gleichen Preset kannst Du den Amp/Effekte in zwei verschiedenen Einstellungen programmieren z.B. X=leise y=laut

Falls Du noch mehr wissen willst kann ich heute abend mal antworten wenn ich vor dem Gerät sitze;)

Ich empfehle die Richie Castellano Videos auf Youtube in der Zwischenzeit:)

Gruß,

Thorsten
 
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Vielen Dank für die Antwort.
Es ist also schon mal richtig, dass man auf dem Board "mischen" kann: Schalter für Snapshots und Effekte

Jetzt wäre für mich konkret interessant: Beim Helix /LT hat man von vornherein links Bank up/down und rechts Mode und Tap. Bleiben die besagten 8 Schalter. Damit kann man schon eine Menge Varianten realisieren.
Beim Helix FX ist rechts fest Mode und Tap. Bleiben noch 6 Schalter, wovon aber 2 (links) zu Bank up/down werden, wenn man in den Effekt/Snapshot Modus wechselt. Dann hat man eben "nur" noch 2 Snapshots- und 2 Effekt-Schalter für z.B. Boost an/aus. Mit nur zwei Snapshots (z.B. für Clean und Lead) auszukommen ist im Prinzip machbar. Es wäre aber schön, zumindest noch ein-zwei Effekt zusätzlich schalten zu können (z.B. einem Snapshot noch einen Kompressor zuzufügen.
Es ist dann die Frage, ob das Helix LT dann nicht do die bessere (und günstigere Alternative) ist.
 
Ich habe ehrlich gesagt noch nie mehr als 4 Snapshots gebraucht, meist reichen mir drei. Ich aktiviere auch keine Effekte einzeln, nur den Looper wenn ich mal zuhause bin.

Du brauchst auch Boost nicht als Einzeleffekt, sondern kannst einfach einen Snapshot mit Boost programmieren.


Bsp. für 3 Snapshots:

1. Clean
2. Crunch
3. Solo (inklusive Boost)


Ich habe für jeden Song ein einzelnes Preset. Diese haben immer 3 oder 4 Snapshots und ich steuere während des Songs nur über Snapshots.

Meine Snapshots bekommen immer die gleiche Farbcodierung: Weiß für Clean, Gelb für Crunch, Rot für Solo, d.h. der Fußschalter leuchtet immer in der entsprechenden Farbe und ich muss nicht bei jedem Song nachdenken welcher Snapshot wo liegt.

Bei mir hat jeder Song ein eigenes Preset, es sind ja genug Speicherplätze da:)

Die ersten 4 Songs meiner Setlist und somit auch die ersten 4 Presets meines Helix:

1. The Darkness - I believe in a Thing called love

PRESET 1

4 Snapshots:
a) Intro
b) Rhythm
c) Solo
d) Outro


2. Journey - Separate Ways.
PRESET 2

2 Snapshots:
a) Rhythm
b )Solo


3. Green Day - When I come around
PRESET 3
1 Snapshot:
a) Crunch


4. Led Zeppelin - Stairway to heaven
PRESET 3
a) Intro
b) Rhythm
c) Solo


Insofern glaube ich, dass Du mit dem HX Effects auskommen wirst, bei mir liegt der Fall anders, da ich auch unbedingt die Modelling Sektion nutzen wollte, wie auch das Expression Pedal.

Viele Grüße,

Thorsten
 
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Insofern glaube ich, dass Du mit dem HX Effects auskommen wirst, bei mir liegt der Fall anders, da ich auch unbedingt die Modelling Sektion nutzen wollte, wie auch das Expression Pedal.

Na dann, ich werde es probieren.
Da es ja "nur" das Ersatz-/Zweitboard ist, damit ich mein ganzes Gerümpel nicht mehr immer zwischen Probenraum und zuhause hin und her karren muss, kann ich auch Kompromisse eingehen und ein paar mehr Presets programmieren.

Ich freue mich schon endlich wieder mit dem Fahrrad zur Probe fahren zu können :).
 
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Viel Spaß damit:)

Ich habe inzwischen meine ganzen Pedale verkauft, da ich sie einfach nicht mehr nutze. Ich schnalle mein Helix vor den Bassbreaker und das wars:)
 
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so kurze Zwischen Bilanz...

Ich habe mir das Helix FX besorgt und gestern mich da hineinvertieft...

Es gab Licht und Schatten...

-Leider funktioniert bei mir am IMac das Helix Edit nicht richtig. Ich kann lediglich Presets und IRs verwalten. Es gibt kein eigentliches Editorfenster, wo Signalfluss usw. angezeigt werden; sehr merkwürdig... aber ich denke der Editor ist auch eher nice to have...

-Die Flut an Möglichkeit ist wieder mal auch echt ein Fluch. Aber ich habe es dann doch geschafft mit dem Helix meinen Amp zu steuern und die Menu Stelle zu finden, wo man den PC Nummer für einen Kanalwechsel eintragen muss (...merkwürdigerweise sendet das Helix schon out of the Box Midi-Signale beim Wechsel von Presets an meinen Amp...)

-Erst durch das Studium des (zwar witzig, aber leider auch IMO ziemlich lückenhaften geschriebenen) Manuals, ist es mir gelungen in den Snapshot Mode zu kommen.

-Leider ist es mit nicht gelungen Stomp und Snapshot Modus in einer Ansicht zu mischen (geht vielleicht auch nur beim großen Helix/LT).
Da muss ich mir also überlegen, welche 4 Snapshots ich pro Preset programmieren muss, um klar zukommen. Ich hoffe dabei am Ende mit 4-5 Presets nach "Genres" auszukommen, weil unsere Band Play List hat 70 Titel, bei denen wir auch lustig hin und her springen. Da werde ich irre, wenn ich da für jeden Song ein Preset mache...

-Immer hin, das Teil klingt sehr ordentlich. Mit den Sounds kann ich auf jeden Fall arbeiten.
Ich werde mir angesichts von 4-Kabel-Methode noch mal genau die Leveleinstellungen anschauen, aber auch so out of the Box passte das grundsätzlich alles schon mal.
 
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Ich hab mal die HX Effects Anleitung durchgelesen und finde da auch nichts. Ich schau mal heute abend an meinem Helix wo genau die Option ist, vielleicht kannst Du die dann bei Dir auch finden.

Ich meine das war bei den Global Settings. Melde mich heute abend noch mal bei Dir.
 
Also im Helix ist die Option unter Global Settings - Footswitches - Preset Mode/Switches @InTune
 
Danke ich schaue heute Abend mal danach
 
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Mein zukünftiges HX Effects ist gerade unterwegs zum Händler meines Vertrauens :juhuu:, daher mache ich mir auch gerade einige z.T. ähnliche Gedanken :).
Mit nur zwei Snapshots (z.B. für Clean und Lead) auszukommen ist im Prinzip machbar. Es wäre aber schön, zumindest noch ein-zwei Effekt zusätzlich schalten zu können (z.B. einem Snapshot noch einen Kompressor zuzufügen.
Es ist dann die Frage, ob das Helix LT dann nicht doch die bessere (und günstigere Alternative) ist.
Beim LT fehlen dann halt die Scribble Strips, die ich sehr praktisch finde.
Meine Überlegung, zu der ich zu gegebener Zeit auch einen eigenen Thread eröffne, falls sich hier nicht alles klären lässt:
Wäre nicht ein kleiner Extra-Midicontroller mit frei belegbaren Schaltern die Möglichkeit? Je nach Umfang der zu integrierenden Einzelpedale etwas wie das Morningstar FX MC6, Boss ES-8 mit Effektloops oder was auch immer. Beim MC6 könnte man z.B. Vier Schalter fest oder variabel für die Snapshots einrichten (Midi CC) und zwei weitere wofür auch immer. Das HX hätte dann sechs Schalter für den Stompbox Mode.

Die großen Fragezeichen dabei:
  1. Müssen HX Effects und der Extracontroller miditechnisch bidirektional miteinander verbunden werden und vor allem: Funktioniert das problemlos? Wenn das Extragerät Loops hat, muss ja auch das HX den Looper steuern. Beide Geräte müssten quasi immer synchronisiert sein, damit keine unvorhergesehenen Schaltzustände eintreten.
  2. Falls 1. klappt - wie bindet man dann zusätzliche per Midi steuerbare Geräte wie z.B. ein Strymon Timeline ein? Alle Midibuchsen wären ja belegt... Man müsste ja wohl beide Midikabel zwischen den Geräten anzapfen (zwei Splitter?) und dann die Mididaten zusammenführen (Merger?). Oder übersehe ich etwas. Eigentlich könnte vielleicht auch ein Splitter reichen, weil beide Controller sich gegenseitig auf dem aktuellen Album halten... Dazu müsste das HX am Midi Out/Thru die selbst produzierten Daten mit den empfangenen verbinden. Ich verstehe die Anleitung so, als ob das ginge
    MIDI Thru When on, MIDI OUT also acts as a MIDI THRU; that is, it passes through any MIDI messages received at the MIDI IN jack.
Weiß jemand, ob das so funktioniert? Falls ja, könnte man den Schaltluxus ja einfach erweitern, sprich Snapshots im Direktzugriff und Kanalumschaltung oder was auch immer.
 
@micharockz

Überleg Dir einfach eine feste Farb-Codierung. Ich hatte vorher ein Headrush mit Scribble Strips, nun ein LT ohne Strips. Ich vermisse die keine Sekunde, ich schau nur auf die Farbe meines Schalters:)
 
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Das würde ich bei einem Extra-Controller wohl auch so oder durch Beschriftung lösen. Aber vor der Entscheidung stehe ich ja garnicht ;).
Der Vorteil der Minidisplays ist denke ich der, dass man Schalter und Platz auf dem Board sparen kann, wenn ein Switch unterschiedliche Funktionen haben kann, die je nach Preset angezeigt werden. Es geht auch ohne, aber ich finde es cool.
 
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Ich muss noch mal prüfen, wie das beim Helix mit dem Anschluss von einem Zusatzfußschalter an die Expression Pedal Buchse(n) funktioniert. Beim Boss MS3 kann man wahlweise eine Pedal oder Schalter anschließen und das entsprechend konfigurieren. Dem Schalter kann man (beim Boss MS3) dann globale Funktionen zuweisen (z.B. Signal für Kanalumschaltung geben). Das finde ich sehr praktisch.

Das Helix FX mit einem Midi Schalter zu erweitern klingt auch interessant!
So was würde ja schon reichen:

Leider sind die Möglichkeiten der globalen Midisteuerung beim Helix eher übersichtlich....

@micharockz , was das Ansteuern mehrerer Midi Geräte angeht, sollte mit Midi Through alles zu verbinden sein. Ich nutze bei meinem "großen" Rig das GSC zum Steuern von Amp, Eventide Space und G-Lab 2x2 Looper Erweiterung via Midi. Sender und Empfänger müssen dem selben Midi Kanal zugeordnet. Das Helix FX kann wohl nur auf einem Kanal empfangen, aber an unterschiedliche senden. Damit soll Bidirektional möglich sein.
 
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Der Editor fürs HX Effects existiert noch nicht, der wird wohl gegen Ende der nächsten Woche realisiert.
 
@alex_de_luxe , na dann bin ich vielleicht doch nicht zu dumm... allerdings steht bei der aktuellen Version (2.52) die Eignung für Helix Effect dabei. Vielleicht nur nicht als Editor, sondern nur um Patches und IRs zu verwalten....
 
...grummel... eigentlich schon blöd, dass Line6 das nicht bei den Release Notes dazu schreibt, sondern man das nur in Foren erfährt... immerhin ist/war die Editor Funktionalität für das Helix Effect für den 21.6. angekündigt... mal sehen, wann die kommt.


btw. ich bin mit der Programmierung des Helix auch so, so gut wie durch. Für unsere Set List von 70 Stücken, sind momentan etwas 5 Presets mit je 4 Snapshots heraus gekommen.
Leider ist die Navigation durch die Presets ein IMO etwas nerviger Steptanz, den man zum Glück nur vor dem einen oder anderen Stück aufführen muss.
Auch eine Orientierung zu welcher Preset (Nummer) ein Snapshot Satz gehört, wäre IMO hilfreich, um zu wissen, wo man ist und wo man hin muss...
Ohne die Scribble Scripts wäre ich bei der live Nutzung ziemlich lost! So kann ich da beim Labeln der Snapshots mir die entsprechende Preset Nummer irgendwo hinschreiben.
 
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Firmware 2.60 ist nun online. Voller Editor Support für HX Effects müsste nun funktionieren @InTune
 
... etwas spät aber nichtsdestotrotz danke @Captain Knaggs für den Hinweis!

... ich bin zwar schon sehenden Auge in das drohende Fiasko hineingesprungen...
... aber das Backup meiner erstellten Presets, hat mit dem alten Editor nicht funktioniert (Abbruch mit Fehlermeldung Parameter können nicht gelesen werden...)
... ich habe dann die Presets einzeln exportiert...
... es kam wie es kommen muss, mit der neuen Firmware waren alle (in Worten ALLE...) Preset zerschossen...
... von den exportieren Presets lies sich genau eins wieder importieren, dafür aber ohne die Infos der Snapshots...
... ich habe beim Helix FX jetzt das Factor Reset gemacht...
... immerhin habe ich ja jetzt einen Editor, der mir bei der Neuprogrammierung hlft...
... aber nach Sortieren und Umorganisieren meiner Sounds konnte ich die notwendigen Presets von 5 auf 2 reduzieren, wenn ich bei den Snapshots jeweils auch den Stompbox Modus mitnutze.

... also nix ist so bescheuert, dass es nicht was Gutes hätte... aber Line6 bekleckert sich da auf der Software Seite nicht gerade mit Ruhm...:bang:
 
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