Wohin schauen beim Singen?

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Tanzenderlippenstift
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Hallo ihr Lieben!

Mich beschäftigt aktuell ein (kleines) Problem. Ich klammer mich beim Proben immer an die Textblätter, obwohl ich die meisten Texte auswendig kann, weil ich einfach nicht weiß wo ich hinschauen soll. Wir stehen im Kreis und unseren Schlagzeuger, dem ich gegenüber stehe, mag ich nun auch nicht immer anstarren. :D Wie handhabt ihr das? Oder steht ihr einfach anders und falls ja, wie? Wir sind zu sechst (Bass, 2x Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und Gesang).

Freue mich auf Anregungen!
 
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Hi,
stell Dir an der Wand ein imaginäres Publikum vor und singe es an.
Als Steigerung kannst Du Dir später ein paar Frownies ausdrucken und an die Wand hängen. So verlierst Du die Hemmungen vor einem kritischem oder gleichgültigem Publikum zu singen.
 
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Hallo,

willkommen,

ich nehme an, du hast keinen steifen Hals und kannst deinen Kopf bewegen. Guck halt nicht nur den drummer an, sondern auch mal die anderen. Sollten alle kein schöner Anblick sein, gibt es noch die Decke, den Fußboden, ein Poster an der Wand oder die Tür.

Oder mach die Augen zu.

Erstaunliche Frage. Gibs zu: du bist in den drummer verliebt. Oder er in dich.
 
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Ich sehe das so wie Nasi Goreng, einfach mal die Wand anstarren. Alternativ etwas mit den Bandkollegen rumalbern, wenn man das übt, dann fallen einem später die Spielfehler bei solchen Sperenzchen schwerer.
 
Ich bin einfach grundsätzlich nicht so der Typ für Blickkontakt fürchte ich. Wenn ich an die Wand oder auf den Boden starre fühle ich mich auch irgendwie doof. Aber ihr habt wohl recht, eine andere Möglichkeit gibt es scheinbar nicht und da muss ich an mir arbeiten und vielleicht einfach mal die Birne ausschalten. :D
Auf der Bühne habe ich das Problem komischerweise nicht...



Erstaunliche Frage. Gibs zu: du bist in den drummer verliebt. Oder er in dich.

Na das hoffe ich doch nicht. :rolleyes:
 
Setz doch mal eine Sonnenbrille auf.

Da würde ich mir ja noch bescheuerter vorkommen. Da ich eh schon immer befürchte mich zum Obst zu machen, kann ich auch nicht aus mir raus kommen und traue mich auch nicht Sachen zu probieren. Ich bin jetzt seit 10 Jahren in der Band und früher war das nie ein Problem. Dann habe ich zwei Jahre Pause (Elternzeit quasi) gemacht und seitdem gab es auch ein paar Wechsel innerhalb der Band. Seitdem bin ich nicht mehr richtig rein gekommen und habe Angst Fehler zu machen oder das was blöd ist. Total dämlich eigentlich. Aber einen Plan wie ich das ändern kann habe ich noch nicht so richtig. Vielleicht trickse ich mich mal selber aus und "vergesse" die Textmappe zu Hause. :D
 
Auf der Bühne habe ich das Problem komischerweise nicht...
Sicher? :p :D
...und seitdem gab es auch ein paar Wechsel innerhalb der Band. Seitdem bin ich nicht mehr richtig rein gekommen und habe Angst Fehler zu machen
Gut, das Problem hast du mutmaßlich erkannt, dann tue doch was dagegen, red' mit den neuen oder macht doch mal zusammen einen drauf (ohne Mukke), damit ihr mal alle miteinander warm werdet (gut, dass mit dem "warm" könnte man jetzt missverstehen wenn man Antipastis Beitrag vorher gelesen hat, aber so meine ich das nicht :D ).

Dazu ein interessanter Beitrag aus einem anderen (naja, nicht wirklich) Forum: Ausstieg aus der Band. Kommunikation ist das A und O, wenn die auf die eine oder andere Weise gegen die Wand fährt, dann fährt gerne auch die Band gegen die Wand, also besser jetzt mal was an der Situation ändern, bevor sich die Fronten verhärten...?
 

Ich denke schon. Auf der Bühne mache ich mir über sowas auch überhaupt keine Gedanken.

Gut, das Problem hast du mutmaßlich erkannt, dann tue doch was dagegen, red' mit den neuen oder macht doch mal zusammen einen drauf (ohne Mukke), damit ihr mal alle miteinander warm werdet

Alles schon gemacht. Also geredet und zusammen was unternommen. Wir haben eine ziemlich unterschiedliche Alterstruktur, was aber nicht das eigentliche "Problem" ist. Wir haben auch alle völlig unterschiedliche Interessen und mindestens die Hälfte der Band ist, was persönliches angeht, sehr verschlossen. Klar, man albert rum und macht seine Witze, aber so richtig dicke sind nur die "alten Hasen" (Gitarre, Bass, Gesang)untereinander. Ich befürchte auch, dass die Herrschaften das "Problem" garnicht haben/sehen. Als ich es mal angesprochen habe sind die aus allen Wolken gefallen und haben mich angeschaut als ob ich einen an der Waffel habe (gut, habe ich ja auch). :rolleyes: Es wird ein Thema von mir sein denke ich und da muss ich einfach dran arbeiten. Eine richtige Idee wie, habe ich leider noch nicht.

(gut, dass mit dem "warm" könnte man jetzt missverstehen wenn man Antipastis Beitrag vorher gelesen hat, aber so meine ich das nicht :D ).

Ihr scheint bei dem Thema ja etwas gebrandmarkt zu sein, oder habt ihr da Erfahrungen die mir noch fehlen? :engel::tongue:
 
Ihr scheint bei dem Thema ja etwas gebrandmarkt zu sein, oder habt ihr da Erfahrungen die mir noch fehlen? :engel::tongue:
Wir dachten eher, dass du da...? :D Nee, hat einfach nur gerade rhetorisch gepasst. ^^

Eine Sache vielleicht noch: wenn ihr immer im Kreis steht, dann geh' doch mal in die Mitte des Kreises, vielleicht hilft ein Perspektivenwechsel, Tanzen, rumalbern... oder sehen die anderen das eher als Störung des Ablaufs, "Professionalität" und so?
 
Aber einen Plan wie ich das ändern kann habe ich noch nicht so richtig.


Gut - also im Prinzip gibt es keine Lösung für das Problem. Denn ich glaube, wir haben alle Möglichkeiten genannt und keine gefällt dir.

Wie sich aber mittlerweile herausgestellt hat (und wie es mir schon dachte) ist das "wohin gucken" auch gar nicht das eigentliche Problem, sondern nur das Symptom. Zumal du das ja erst seit Kurzem hast. Also keine Anfängerin allein unter Fremden bist.

Das Problem scheint wohl eher, dass du dich ganz allgemein nicht mehr so wohl in der Band fühlst. Keine Ahnung, wie das zu lösen ist. Ich bin dann meist ausgestiegen (oder habe dafür gesorgt, dass der "Unwohlfaktor" aussteigt).

Was das "wohin gucken" angeht, weiß ich gar nicht mehr genau, was ich so gemacht habe. Ich nehme an, ich habe alle mal abwechselnd angesehen und teilweise mit Augenkontakt dirigiert. Und da ich auch zugehört habe, habe ich sicher auch mal ins Leere gestarrt.

Dazu ein interessanter Beitrag aus einem anderen (naja, nicht wirklich) Forum:

Solche Threads mit solchen Beiträgen gibt es hier übrigens auch gefühlte 100 Mal. Die Lösungsoptionen sind ja begrenzt und im Prinzip immer gleich.
 
Gut - also im Prinzip gibt es keine Lösung für das Problem. Denn ich glaube, wir haben alle Möglichkeiten genannt und keine gefällt dir.

Na so ist das nun nicht. Ich muss einfach versuchen z.B. beim "An-die-Wand-starren" das Gefühl los zu werden mich dabei blöde zu fühlen. Wahrscheinlich einfach mal machen, vielleicht gewöhnt man sich ja dran. :tongue:

Das Problem scheint wohl eher, dass du dich ganz allgemein nicht mehr so wohl in der Band fühlst. Keine Ahnung, wie das zu lösen ist. Ich bin dann meist ausgestiegen (oder habe dafür gesorgt, dass der "Unwohlfaktor" aussteigt).

Das stimmt und zwar seit ich nach der Pause wieder angefangen habe. Es war plötzlich alles so anders. Unlocker würde ich es mal nennen. Für mich war die Probe früher immer ein Ventil um abschalten zu können, über nichts nachdenken zu müssen und einfach die Sau raus lassen zu können. Jetzt macht es zwar noch Spaß ist aber teilweise tatsächlich mehr mit Anstrengungen verbunden. Über einen Ausstieg habe ich die letzten 3 Jahre auch ab und an nachgedacht und dann aber erstmal das Gespräch in der Band gesucht. Wie gesagt, scheine nur ich mich nicht wohl zu fühlen und die Männers haben auch versucht es zu verstehen, aber waren dann doch etwas hilflos. Für mich gehört diese Band in mein Leben und ein Ausstieg würde mir schon sehr schwer fallen, weil da doch eine Menge Emotionen aus früherer Zeit dran hängen. Mh, aber alles hat seine Zeit...

Solche Threads mit solchen Beiträgen gibt es hier übrigens gefühlte 100 Mal. Ist ja im Prinzip immer gleich.

Dann mache ich mich nochmal auf die Suche, hatte dazu nichts gefunden.
 
Dann mache ich mich nochmal auf die Suche, hatte dazu nichts gefunden.

Ist auch nicht nötig. Die Lösungen sind ja wie gesagt begrenzt und wurden hier im Kern bereits genannt.Dein Problem liegt dann auch evtl. etwas anders.

Ich spekuliere einfach mal in den Dunst, dass die Elternschaft bei dir einiges verändert hat - also nicht nur terminlich, sondern auch die emotionalen Prioritäten und Präferenzen. Hattet ihr seitdem wieder Gigs? Gigs können ganz gut für frischen Wind und neuen Zusammenhalt sorgen. Nur für die Proben zu proben, ist auf Dauer unbefriedigend. Vor allem, wenn zuhause ein Kind wartet.

BTW finde ich zehn Jahre für eine band enorm viel. Ich habe in keiner band länger als 5 Jahre gespielt, trotz einigermaßen regelmäßiger Auftritte. Manchmal ist die Luft auch einfach draußen.
 
Wir stehen im Kreis und unseren Schlagzeuger, dem ich gegenüber stehe, mag ich nun auch nicht immer anstarren.
ist es nur der Schlagzeuger, den du nicht immer anstarren möchtest? Dann tausch doch den Platz mit dem, der neben dem Schlagzeuger steht, dann hast du ein anderes Gegenüber.

Oder, anderer Ansatz: ich nehme an, im Kreis steht ihr nur bei der Probe, nicht auf der Bühne. Auf der Bühne kannst du dich frei geben, in der Probe nicht (das Im-Kreis-stehen ist nicht zufälligerweise etwas, das während deiner Auszeit eingeführt wurde?). Wie wärs, wenn ihr euch auch während der Probe auch so aufstellt wie auf der Bühne? Argument: dort müssen wir ja auch kommunizieren, das sollten wir auch vorher proben ...
 
Ich spekuliere einfach mal in den Dunst, dass die Elternschaft bei dir einiges verändert hat - also nicht nur terminlich, sondern auch die emotionalen Prioritäten und Präferenzen. Hattet ihr seitdem wieder Gigs? Gigs können ganz gut für frischen Wind und neuen Zusammenhalt sorgen. Nur für die Proben zu proben, ist auf Dauer unbefriedigend.

Ja Gigs hatten wir in den letzten drei Jahren ein paar. Aber halt auch zwei neue Schlagzeuger und drei Keyboarder...
Mag schon sein, dass sich meine Prioritäten geändert haben und vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu Hoch nach dem Wiedereinstieg. Während der Pause bin ich für Gigs auch mal für die Sängerin die nach mir kam eingesprungen und da ist mir schon aufgefallen, dass das Feeling in der Band völlig anders ist. Früher war es halt so, dass dadurch das ich mich richtig gehen lassen und aus mir raus kommen konnte die Stimmung während der Proben richtig klasse und gelöst war. Plötzlich war alles total steif. Das wird gaaanz langsam wieder besser, zumindest bei den anderen. Ich bin aber inzwischen so verunsichert, dass ich nicht mehr aus mir raus kommen kann. Bin dadurch auch oft unzufrieden mit meiner Leistung weil ich ja weiß was ginge wenn ich mich trauen würde. Ich merke schon, dass Problem liegt ganz wo anders...:redface:
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ist es nur der Schlagzeuger, den du nicht immer anstarren möchtest? Dann tausch doch den Platz mit dem, der neben dem Schlagzeuger steht, dann hast du ein anderes Gegenüber.

Ich möchte niemanden anschauen, außer unserem Basser und den Gitarristen, weil die kenne ich schon ewig. Mal schauen ob sich unser anderer Gitarrist (der neben dem Schlagzeuger steht) auf einen Wechsel einlässt. Sind alle ein bisschen eigen und der Gesang ist nicht sooo wichtig wie das eigene Instrument. :D

Oder, anderer Ansatz: ich nehme an, im Kreis steht ihr nur bei der Probe, nicht auf der Bühne. Auf der Bühne kannst du dich frei geben, in der Probe nicht (das Im-Kreis-stehen ist nicht zufälligerweise etwas, das während deiner Auszeit eingeführt wurde?). Wie wärs, wenn ihr euch auch während der Probe auch so aufstellt wie auf der Bühne? Argument: dort müssen wir ja auch kommunizieren, das sollten wir auch vorher proben ...

Wir haben schon immer im Kreis gestanden. Das mit dem wie beim Auftritt aufstellen ist eine gute Idee. Müssen wir mal schauen wie das platztechnisch klappt. Ich werde das mal anregen.




Danke euch!
 
Tja - ich weiß da keine Lösung. Probier's halt weiter. Oder nicht. Vielleicht mal ein kleines, akutisches Side-Projekt mit dem Gitarristen starten - um wieder Spaß dran zu finden.
 
Klar, man albert rum und macht seine Witze, aber so richtig dicke sind nur die "alten Hasen" (Gitarre, Bass, Gesang)untereinander.
Sag mal, wenn Du aus- und wieder eingestiegen bist, bist Du doch eigentlich auch "alte Häsin"? Wieso gebt Ihr den Steifis das Heft in die Hand? Verstehe ich nicht. Klar, zu viel albern nervt, wenn man etwas erreichen will, aber nur steif nervt noch viel mehr und verkrampft, da kriegt doch niemand eine vernünftige Performance hin.
 
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Sag mal, wenn Du aus- und wieder eingestiegen bist, bist Du doch eigentlich auch "alte Häsin"? Wieso gebt Ihr den Steifis das Heft in die Hand? Verstehe ich nicht. Klar, zu viel albern nervt, wenn man etwas erreichen will, aber nur steif nervt noch viel mehr und verkrampft, da kriegt doch niemand eine vernünftige Performance hin.

Zu den alten Hasen zähle ich mich auch. ;) Wie gesagt, die anderen finden es scheinbar gut so wie es ist.
 
Das Problem scheint wohl eher, dass du dich ganz allgemein nicht mehr so wohl in der Band fühlst. Keine Ahnung, wie das zu lösen ist.

Für mich klingt es so, dass sich sowohl dein Selbstverständnis (durch die Familienpause = anderer Fokus, andere Interessen, vielleicht auch eigene optische Veränderung) als auch deine Rolle in der Band verändert hat.

Sind denn die Positionen in der Band, die gewechselt wurden, vorher mit Leuten besetzt gewesen, die den Laden "zusammengehalten" haben, weil sie empathisch und/oder nett und kontaktfreudig waren? Oder warst du früher selbst das Zugpferd (soll bei Sängern ja vorkommen) und kannst das in der neuen Konstellation nicht mehr sein?

"Sich am Text festhalten" und "nicht aus sich heraus kommen können" klingt nach einer sehr unangenehmen Verkrampftheit. Wenn du dich nicht mehr richtig raustraust, reißt du ja auch die anderen nicht richtig mit, die aber vermutlich gar nicht merken, wo das Problem liegt, weil sie sich auf ihr eigenes Ding/ihr Instrument konzentrieren. Und deins "funktioniert" nicht richtig, wenn du nicht richtig gelöst sein kannst. Ich bezweifle, dass ich das durch "Drüber reden" lösen lässt - ich sehe da eher die Gefahr, es noch komplizierter und verquaster zu machen, als es schon ist. Andererseits muss was passieren, wenn du unzufrieden mit deiner Leistung bist, weil dich das selbst runterzieht. Hast du dich mal gefragt, ob diese Band noch deins ist? Oder ob du eher aus traditionellen Gründen noch dabei bist oder weil einzelne Leute so nett sind? Vielleicht auch aus Bequemlichkeit, weil es mit kleinem/n Kind/ern nicht so einfach ist, sich was Neues zu suchen? Frag dich ganz ehrlich, wie gut es dir tut, so Musik zu machen, mach vielleicht auch eine Pro-/Kontra-Liste. Gäbe es denn (grundsätzlich) Alternativen in deiner Nähe, zum Beispiel Solo-Parts in einem Pop-/Rock-Chor oder -Ensemble?

LG

Nicole
 
Hallo ihr Lieben! Erst einmal möchte ich mich nochmal für eure Antworten/Anregungen danken.

Ich habe mir die letzten Wochen viele Gedanken gemacht wie es weitergehen soll. Auch ein Ausstieg steht für mich weiter im Raum. Aber erst einmal möchte ich der Band und mir noch eine Chance geben. Zur Zeit übe ich viel an meinen Problemstellen (vor allem die Einsätze) und versuche meine Stimme zu akzepieren (ich mag meine Stimmfarbe überhaut nicht und habe oft das Gefühl, dass ich überhaupt nix singen kann außer Kinderlieder :D). Das vor einiger Zeit eingeforderte Feedback, vor allem in Bezug auf das was nicht so gut läuft (ich höre das oft nicht), wird schon mehr und das finde ich super, weil sonst weiß ich nicht wo ich ran muss.

Was die Texte angeht klappt es auch von mal zu mal besser nicht aufs Blatt zu schauen (das war ja hier das eigentliche Thema), sondern die Vorhänge, den Boden, die Spinnweben, etc. anzustarren. :cool:

Die Unzufriedenheit über mich selbst und auch über ein paar allgemeine Bandthemen ist geblieben, aber vielleicht kommt das mit der Zeit. Ganz aufgeben möchte ich das ganze noch nicht.

Liebe Grüße
 

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