Einfache Gitarre "für's Dreckige", also auch mal gröbere Behandlung ;-), gesucht

  • Ersteller vic_rattlehead
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Ich bin, ums vorsichtig auszudrücken, immer recht vorsichtig mit den beiden gewesen, um Kratzer und Lackplatzer auf nem Minimum zu halten.

in der Band eher einen bunten Covermix aus Rock, Punk

Ob so eine Grundeinstellung und Punk echt zusammenpassen?! :rolleyes::engel::ugly:

Auch Benutzung im angetrunkenen Zustand sollte möglich sein^^
Dann nimm lieber eine mit nur 4 dicken Saiten... :whistle::twisted:

Sorry für OT, die Hitze... :ugly:
 
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So rein psychologisch würde ich auf jeden Fall ein gebrauchtes Gerät nehmen. Je hässlicher, unmoderner und unpassender desto besser und billiger. ... Selbst bei einer 150€ Harley-Benton tun die ersten Kratzer weh.
und
Ich würde da wohl keine Gitarre mit eingeleimten Hals nehmen ... und auch keine mit gewinkelter Kopfplatte.
genau:
gebraucht und keine gewinkelte kopfplatte (an den geleimten/geschraubten Hals hab ich noch nicht mal gedacht).

ich würde eine billige gebrauchte Strat / Powerstrat oder Tele mit 2 Humbuckern suchen - egal welche marke.
 
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Günstig und robust mit Humbucker....würde ich nach net gebrauchten Ibanez RG Ausschau halten. Ich bin mit meiner im Winter mit dem Rad auf die Schnauze gefallen....und dabei halb auf der Gitarre gelandet,sie ist mit dem Korpus vor mir aufgeschlagen. Diese war nur im einfachen Gigbag...ein kleiner Lackplatzer. Mehr war da nicht. Wie oft ich mit dem Hals bzw. Kopfplatte schon irgendwo gegen geknallt bin kann ich nicht mehr zählen.
 
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Von Jackson gibt es ja ein günstiges Metal-und Rockbrett für 199 Euro:
H I E R

Gebraucht ist die natürlich noch günstiger auch die JS 32 Serie gibt es gebraucht mit Glück für 200. Dinky, Kelly usw.

Ach so das Trem einfach feststellen, laut Review macht Jackson das teilweise schon ab Werk, damit niemand das billig Trem benutzt:D;)
 
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Pffff, da kommt man aus der Schule und "muss" sich erst einmal einen Roman durchlesen;)

Bier kann nicht durch das Pickguard / Blech in's E-Fach gelangen.
Klingt gut :D

Saiten reißen live
Jo, kenne ich. Neulich 15 min vor nem einstündigen Schulauftritt ist mir bei meiner einen Jackson die G Saite ausm Floyd geflogen. Unglücklicherweise hatte weder ich, noch jemand anders Ersatzsaiten oder wenigstens einen Saitenschneider zum abknipsen vom Saitenende dabei. Habs dann irgendwann geschafft die Saite mit einer alten Schere durch zu kriegen, um das "frische" Ende dann einzuspannen. Da hab ich geflucht^^#

Diese blonde Tele ist auch DER HINGUCKER gegenüber den Millionen LPs und Strats... :cool:
Finde ich inzwischen auch, die sieht wirklich einladend aus!

Die Mensur dürfte wie bei den Jacksons sein?
Jo! Nur der Griffbrettradius ist anders. Keine Ahnung, inwiefern man das beim normalen Spielen wirklich merkt.

Und selbst wenn sie mal etwas härter angepackt werden, vertragen sie das auch noch gut
Das bezweifle ich nicht, aber jungreäuliche Gitarren ftw! :)

Seine beiden Jacksons behütet er, die neue soll definitiv eine "Spiel" und "Mir egal" Gitarre werden.
Exakt:) Ich werde meine Jacksons in jedem Fall spielen, sei es zum Üben, im Unterricht, bei Proben oder bei Auftritten. Aber um bei Proben wo rumgeräumt wird, unterwegs, als Backup oder bei einer engen Show ausweichen zu können würde ich gerne eine Gitarre haben, bei ders mir nicht so weh tut. Zugegebenermaßen habe ich z.B. auf meine Jackson Soloist recht lange gewartet und es war ein Abenteuer an das exakte Modell zu kommen. Daher liegt die mir sehr nah am Herzen. Und die beiden kleinen Lackplatzer, die sie hat, schmerzen jeden Tag:redface:


Sagt der Gitarrenschutzverein
Waaaas?:D Wer macht mir da Auflagen? Sag das mal denen, die ihre Strats auf der Bühne zerkloppen oder anzünden:engel:

Ob so eine Grundeinstellung und Punk echt zusammenpassen?!
Ich spiel ja nur Punk. Mein Lifestyle ist eher "hübsche und saubere (Metal)Gitarren mit Wölkchenahorn und durchgehendem Hals" ^^

Dann nimm lieber eine mit nur 4 dicken Saiten...
Das war gemein :p

Günstige Jackson und Ibanezesen haben leider den Haken, dass die eine praktisch von meiner Lieblingsmarke ist. Da verändert sich nichts:)

Ich guck mal ein bisschen auf EBay Kleinanzeigen rum. Bisher liegt aber die weiße Tele vorne. Dann muss nur noch die Regierung vom vorhaben in Kenntnis gesetzt werden...


Grüße,
Jannis
 
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Ganz klar ne Tele...die sind robust:

 
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Ansonsten wenn es eine Günstige Jackson sein soll, die hatte ich mal daheim zum Testen, war ab Werk unheimlich gut eingestellt, und hat mir sehr gut gefallen für den Preis, aber wollte dann doch mehr was klassisches (Mustang). Form geht mehr in die Paula Richtung:

https://www.bax-shop.de/jackson-js2...MI1Lu59-zB2wIVVMayCh3uMQkKEAQYBSABEgLuYvD_BwE

Hals geschraubt oder geleimt finde ich jetzt auch nicht so entscheidend.
 
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Ach ja, danke fürs Ändern des Threadtitels!

Ein paar Kekse gibt’s dafür...
Danke, yummy :)

Ich möchte doch nochmal auf diese Gitarre verweisen, weil ich sie hier habe und weiß, wovon ich rede:


Bei der würde mich aktuell noch die lange Wartezeit abhalten. Preislich natürlich noch näher am Ziel "billig-ohne Sorgen" dran.


Coolnessfaktor 10:
Lol, wasn das? :p

Meine bisherigen Gitten mit Singlecoil fand ich nie so spitze. ggf war der Output auch immer etwas zu gering. Trotzdem danke! :)

Ganz klar ne Tele...die sind robust:
nochmal lol, überzeugt^^

Zur Monarkh:
Die ist (warum auch immer) bis auf die Kopfplatte die einzige Bauform, von Jackson mit der ich mich noch nicht anfreunden konnte. Wobei alle JSs ohne Floyd, die ich bisher in der Hand hatte, sich durchweg gut angefühlt haben. Nicht ohne Grund hab ich immer noch meine Warrior ;-)

 
Ich komm' mal von der Meta-Ebene:

Du hast die Chance, mindestens eins Deiner Instrumente in eins mit echtem "Relicing" zu verwandeln, durch echtes Rocker-Leben, Gigs mit Bierdusche, von der Decke getropfter Schweiß und keine Ahnung was noch an Körperflüssigkeiten, Koks-Resten auf dem Pickguard und Joint-Schmauchspuren am Headstock. Zudem willst Du sicherlich auch eine anständige Performance hinlegen, auch und gerade wenn es mal "roher" zugeht.

Warum nicht eins deiner Instrumente nehmen, die du kennst und mit denen du zurecht kommst? Warum nicht da erstmal ggf. einen Pickup-Wechsel vornehmen? Warum jetzt gleich irgendein billig-Teil hernehmen, das vielleicht gleich wieder zerbröselt?

Gitarren halten eine Menge aus - aber meiner Meinung nach darf man ihnen auch ansehen, dass sie gespielt werden und Gigs erlebt haben. Gibt Menschen, die geben Geld aus, damit ihre Gitarren genau so aussehen.

Also: Arbeite am Kopf und nicht an einer Neuanschaffung, nimm eine "gute" Gitarre und zeig' ihr das wahre Leben!
 
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Na, das wird eine philosophische Diskussion. Ich sehe z.B. meine Soloist auf meinem PB (die wahrscheinlich für die meisten noch "billig" wäre) nicht nur als nstrument, sondern auch als eine gewisse Art Sammelobjekt. Wäre mir der "perfekte Look" egal gewesen, hätte ich z.B. nen Hunni weniger investiort und eine ohne Ahornlaminat gekauft. Ich bin generell eher ein Mensch, der vorsichtig mit vielem, dass ihm lieb ist, umgeht. Ob's zwingend immer der einfachere Weg ist, sei dahingestellt. So kann ich Relics wirklich gar nichts abgewinnen :)

Ach ja, mit den Pickups bin ich aktuell zufrieden. Und wie gesagt, ich will gar nicht, dass die hier gesuchte Gitarre alle Auftritte ersetzt. Lediglich bei General- oder Stellproben, wo das Instrument gerne mal abgesetzt wird oder wenns dann wirklich eng wird, würde ich die gerne einsetzen. Wenn man mit einer Minute mehr Investment eine meiner "guten" Gitarren ein wenig schützt, in dem man sie ins Gigbag packt, anstatt sie an den Amp zu lehnen, mache ich das halt. Vielleicht erzieht mich da eine billigere Klampfe sogar um.

Aber das finde ich generell eine interessante Diskussion. Da gibt's wohl die Lager Stock und Relic.
 
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Wenn man mit einer Minute mehr Investment eine meiner "guten" Gitarren ein wenig schützt, in dem man sie ins Gigbag packt, anstatt sie an den Amp zu lehnen, mache ich das halt.
Nicht falsch verstehen, ich mach' das auch bzw. packe meine Gitarren immer in einen Koffer nach dem Auftritt und auf einem Gig in einen "sicheren" Hercules Stand wenn ich mehr als eine brauche. Meine Strat von 1994 sieht bis auf ein paar Dings und Dongs und Kratzer auch ziemlich "neu" aus.

Aaaaber - irgendwo mal gegensemmeln oder schrammen oder auch mal irgendwie nen Drink draufbekommen, das hat mich noch nie gestört. Andererseits habe ich das auch immer wieder runtergewischt und die Gitarre an sich "gepflegt", und habe für total versiffte Griffbretter und angegammelte Bridges bis heute kein Verständnis. Ich betreibe also die Mischung "schon drauf aufpassen, aber was passiert passiert halt".
 
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Im Endeffekt sind die Dinger zum spielen und Spaß haben da .. ich wollte meine LTD auch vor dem Besuch meiner Jungs lieber an die Wand hängen und habe voller "Tatendrang und Gitarrenschutz" das Ding dann erstmal an den Notenständer geschlagen .. Shit Happens .. tut dann die ersten 1-2 Tage weh .. und dann merkt man bei den Proben ja eh, dass der Nietengürtel am Lack klebt und der kleine Dong da oder hier ja irgendwie dazu gehört ..

Vorsicht: klar .. stelle meine Klampfe auch lieber gegen mein Gigbag im Bandraum ... als die olle E-Heizung samt Steinplatten-Aufsatz ^^
Aber man kann die olle Kirche auch mal im Dorf lassen und mal ohne Scheiß .. wenn ich ausrechne, was wir im Jahr an Mietkosten für den Proberaum raushauen, dann will ich mir die Zeit dort nicht mit eintüten der Klampfe vermiesen lassen, sondern einfach in die Saiten hauen ;)
 
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Die Jacksons die du hast kenne ich nicht. Du solltest dir aber im Klaren sein, dass du bei einer anderen Art von Gitarre, egal ob Tele oder LP o.ä., ein anderes Handling haben wirst. Das muss nicht schlimm sein, aber wenn dir zB der Hals der Jackson besonders gefällt ( weil sie zB einen besonders flachen Radius hat o.ä. ), würde vielleicht nahe liegen irgendetwas gebrauchtes aus dieser Richtung zu holen.

Unabhängig davon tut es aber generell gut, sich etwas von dem Gedanken loszumachen, dass eine Gitarre 100 Jahre wird und dabei keine Schramme bekommt. Klar, der eine ärgert sich mehr über so etwas als der andere. Aber irgendwann wirds dazu kommen ... und wenn man sich schon mit dem Gedanken angefreundet hat, ärgert man sich nicht mehr so ;-)
 
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Du solltest dir aber im Klaren sein, dass du bei einer anderen Art von Gitarre, egal ob Tele oder LP o.ä., ein anderes Handling haben wirst.
Ist bei mir auch so! Mit Ibanez angefangen und mit dem Gibson LP Hals nie 100% warm gewesen. So langsam wird es aber besser. Daher würde ich auf jeden Fall raten vor dem Kauf ausgiebig zu spielen.
 

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