fx-loop überbrücken für fetteren sound???

crazy-iwan Naja, du weißt ja was 1 Mio Fliegen so zu sich nehmen ;-), im übrigens waren sie Produktionszahlen z.B. vom 6100 er ja auch ganz andere als das spätere Halbleiter-Transengespunst wie JVM, Code oder die 5 Watt Spielzeug-Marshalls , soundmäßig ging es mit Marshall so seit 73 bergab, ok ein bißchen noch der JCM 800er, aber auch nicht jede Version. Interessant ist, das die 800er Reissue Linie gut an die originale ran kommt, das wars dann auch schon. Ein bißchen kann ich mir ein Bild schon machen, auch wenn ich frisch hier im Forum bin, aber vielleicht macht es die Erfahrung auch wett ;-) Selbst mein Friedman hat nicht soviel Leben oder Spritzigkeit wie ein alter gut eingestellter Marshall vor 73.
 
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im übrigens waren sie Produktionszahlen z.B. vom 6100 er ja auch ganz andere als das spätere Halbleiter-Transengespunst wie JVM
Erstens gestalten sich Produktionszahlen auch immer an den Verkaufszahlen, zweitens hat der JVM kein "Sand im Getriebe" wie die HGDRs z.B.! :)
soundmäßig ging es mit Marshall so seit 73 bergab
Mit der Aussage hab ich meine Schmerzen, weil Marshall für mich erst in den 80ern interessant wird.
Wenn Du geschrieben hättest, dass Dir die Marshalls bis '73 gefallen, und danach nicht mehr, hätt ich nichts zu quacken ;)
 
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..dann hast du halt die Gnade der späten Geburt, oder weißt noch nicht, was ein wirklich ein guter Ton ist, und das ist nicht individuell verschieden, meist liegt es daran, das man das dann noch nicht gehört hat, oder anders:
Warum spielen so viele Top Acts alte und keine aktuellen Amps auf der Bühne, bzw. unter der Bühne, weil Ober die Endorser Blendteile stehen ?
Und dann erst recht im Studio ?
...also MIR gefallen soundmäßig die Marshalls bis 73 besser , nun habe ich wohl die Nicht-mehr-Quack-Vorgabe von dir erfüllt ;-), also hoffe ich...zumindest..
Du siehst, auch ein alter Threat kann ganz schön lebendig werden....
auch wenn´s nur ums "Brücken" ging ;-)
 
Okay, wir wissen jetzt, dass @marasgal die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und als einziger weiß, wo der Heilige Gral zu finden ist.
Die anders denkenden hier im Forum sind einer von einer Million Fliegen, die Sch*****e lieben.

Super objektive Denke, das, irgendwie. :gruebel:
Die Höhe des Tellerrandes messe ich ab sofort am besten in der Einheit "ein marasgal". ;-)

----

(...) oder weißt noch nicht, was ein wirklich ein guter Ton ist (...)

Das ist doch wohl die subjektivste Aussage überhaupt.
Du weißt es also besser als der crazy-iwan, was "guter Ton" ist?

"Guter Ton", was soll das denn überhaupt sein? Kann man bei "Ton" überhaupt irgendwie messen oder quantifizieren, was daran "gut" ist?
Was Person A gefällt, und was diese Person als "guten Ton" bezeichnet, das kann doch für Person B etwas völlig anderes sein.

Also, @marasgal, jetzt hör bitte auf, Deine Meinung als die ultimative Wahrheit hinzustellen, und bedenke, dass es vor 1973 sogar noch ganz andere Hersteller gab als Marshall, die etwas wie "guten Ton" produzierten.

-----

Kinderkram hier. Das ist ja wie bei den Dreijährigen, die nebenan im Sandkasten sitzen.
 
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..dann hast du halt die Gnade der späten Geburt, oder weißt noch nicht, was ein wirklich ein guter Ton ist, und das ist nicht individuell verschieden, meist liegt es daran, das man das dann noch nicht gehört hat, oder anders:
Ganz schon überhebliche Aussagen. Vielleicht sucheich einfach nicht den Alte-Männer-Ton...
Warum spielen so viele Top Acts alte und keine aktuellen Amps auf der Bühne, bzw. unter der Bühne, weil Ober die Endorser Blendteile stehen ?
Und dann erst recht im Studio ?
Tun sie das? Die meisten die mir spontan einfallen, spielen 2203, Mesa, 6505, digital... keiner von meinen Topakts spielt Plexis, schon gar nicht alte Schinken.
Und woran liegt das?
Ach ja: Geschmack! Nicht jeder hat den gleichen, und Deiner ist nicht besser als andere ;)
 
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Okay, wir wissen jetzt, dass @marasgal die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und als einziger weiß, wo der Heilige Gral zu finden ist.
Die anders denkenden hier im Forum sind einer von einer Million Fliegen, die Sch*****e lieben.

Super objektive Denke, das, irgendwie. :gruebel:
Die Höhe des Tellerrandes messe ich ab sofort am besten in der Einheit "ein marasgal". ;-)

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Das ist doch wohl die subjektivste Aussage überhaupt.
Du weißt es also besser als der crazy-iwan, was "guter Ton" ist?

"Guter Ton", was soll das denn überhaupt sein? Kann man bei "Ton" überhaupt irgendwie messen oder quantifizieren, was daran "gut" ist?
Was Person A gefällt, und was diese Person als "guten Ton" bezeichnet, das kann doch für Person B etwas völlig anderes sein.

Also, @marasgal, jetzt hör bitte auf, Deine Meinung als die ultimative Wahrheit hinzustellen, und bedenke, dass es vor 1973 sogar noch ganz andere Hersteller gab als Marshall, die etwas wie "guten Ton" produzierten.

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Kinderkram hier. Das ist ja wie bei den Dreijährigen, die nebenan im Sandkasten sitzen.


Spiel du deine neue 2014er Gibson ;-) und deinen schönen Origin 20 ;-) , und wenn du damit glücklich bist, und es für dich dein ultimativ bester zu erreichender Sound ist, dann ist es doch schön, für Dich.
Aber interessant, wie man behandelt wird, wenn man anderer Meinung ist als andere, und ja, es gibt Maßstäbe für einen guten Ton, und ich spreche auch nicht von ultimativer Wahrheit, und..du musst da ja hier weder lesen oder kommentieren...
Ach ja, warum du dir herausnimmst für viele andere zu schreiben: Zitat WIR wissen jetzt...(wer ist das, WIR? ), verstehe ich auch nicht. Ich denke mal, du meinst, du nimmst an...
Aufmerksamer lesen hilft, ICH habe niemanden diskreditiert oder mit Fliegen verglichen... das diskreditieren musste ich dann wohl dir überlassen, wie man oben ja nachlesen kann.
Und wenn ich die Ausführungen von Iwan nochmals durchlese, denke ich ja, ich weiß es besser was ein guter Ton ist, aber das mag wie bereits geschrieben wahrscheinlich an der Erfahrung liegen, die du mir, ohne mich zu kennen, auch nicht absprechen kannst.
un damit, so long...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kinderkram hier. Das ist ja wie bei den Dreijährigen, die nebenan im Sandkasten sitzen.
darunter würde ich eher deinen Beitrag setzen, wer hat dir denn in die Suppe gespuckt. @marasgal tut doch hier nur SEINE Meinung kund.

keiner von meinen Topakts spielt Plexis, schon gar nicht alte Schinken.
ich würde schon einen spielen, aber meine Bandkoll. haben da irgendwas dagegen, :whistle:
 
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Ganz schon überhebliche Aussagen. Vielleicht sucheich einfach nicht den Alte-Männer-Ton...

Tun sie das? Die meisten die mir spontan einfallen, spielen 2203, Mesa, 6505, digital... keiner von meinen Topakts spielt Plexis, schon gar nicht alte Schinken.
Und woran liegt das?
Ach ja: Geschmack! Nicht jeder hat den gleichen, und Deiner ist nicht besser als andere ;)

Hi Iwan, nein, nicht überheblich, du brauchst dir auch keine Mühe machen einen "alte Männer Ton" zu suchen, denk mal nach wie alt deine Heroes sind, die du vielleicht hörst....du wirst ihn schon beherrschen, denke ich ;-)
Ich habe ja auch nur von "alten" Amps gesprochen, und sicher beziehe ich da absolut die 2203, alte Mesa Boogies uvam mit ein. Selten dürften wirklich Plexies also von 67-69 auf der Bühne stehen , da geb ich dir schon recht, aber soviel neues Equipment wird man im Einsatz wirklich nicht finden.
Ich bin auf sehr vielen Festivals international unterwegs, und weiß, was ich dort sehe.....schön abgeschottet, im Case unter der Bühne , gesichert mit einem Rowdies ;-)
Aber wir können auch gerne zurück zum Thema kommen:
Ist es den technisch überhaupt möglich, das durch Brücken die Endstufe Schaden nimmt, also im Falle des 6100??
 
Und stellt sie nebenbei über alle anderen ;)

Bei aller Liebe, Du bist nicht mein Topakt :evil:

Sorry, über ALLE anderen nicht, nur in diesem speziellen Fall, über Deine , aber das ist ja auch egal ;-)
 
Sorry, über ALLE anderen nicht, nur in diesem speziellen Fall, über Deine
Nope...
..dann hast du halt die Gnade der späten Geburt, oder weißt noch nicht, was ein wirklich ein guter Ton ist, und das ist nicht individuell verschieden, meist liegt es daran, das man das dann noch nicht gehört hat, oder anders:
Warum spielen so viele Top Acts alte und keine aktuellen Amps auf der Bühne, bzw. unter der Bühne, weil Ober die Endorser Blendteile stehen ?
Damit stellst Du alle, die nicht einen bis-73er Plexi spielen, auf die Seite der Ahnungslosen.

Vielleicht meinst es nicht so doof wie es hier grad rüberkommt, aber anhand der Formulierungen sind die Aussagen nur genau so zu deuten: arrogant und überheblich, und andersrum abfällig gegenüber nicht-so-Empfindenden.
 
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Okay, verschiedene Meinungen, verschiedene Ansichten über Ausdrucksweise und Art des Auftrittes. :confused:

Zum Wohle des Forums als objektive Wissenssammlung besser Schwamm darüber.
Jeder nach seiner Art, sonst führt ein Wort zum nächsten, und alles im Endeffekt zu nichts.

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Ist es den technisch überhaupt möglich, das durch Brücken die Endstufe Schaden nimmt, also im Falle des 6100??

Zur technischen Frage, mal ganz logisch betrachtet:

Nehmen wir an, es ist weder im Send, noch im Return ein Kabel gesteckt.
Dennoch kommt ein Sound aus aus dem Amp, also muss auch ohne Patch Kabel eine Brücke da sein.
Ist ja logisch.

Wenn also nun ein Überbrücken durch ein Patch Kabel den Sound "boostet", müsste folglich ein limitierendes Etwas durch das Überbrücken per Patch Kabel ausgeschaltet werden.
Denn durch die reine eigentliche Brücke im Amp selbst erfolgt anscheinend kein Boost.

Sieht man aber nun den Zweck einer Effektschleife an, dann wäre es eine unglückliche Konstruktion derselben, wenn man die Endstufe durch ihre Benutzung beschädigen könnte.
Eine Überbrückung durch ein Patchkabel sollte doch technisch genau so unschadhaft sein, wie eine Überbrückung mit einem Effektgerät dazwischen, dessen Benutzung der Sinn der Schleife ja ist.

Nur: Wenn das pure Überbrücken den Sound des Amps "boostet", dann müsste das, was aus dem Effektgerät heraus kommt, ebenfalls "geboostet" herauskommen, oder habe ich einen Denkfehler?

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Alle Überlegungen sollen konstruktiver Natur und sachdienlich sein, und keine weiteren gegenseitigen Provokationen enthalten / fördern / erzeugen!
 
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Bin dankbar für das Schwamm drüber ;-), jeder empfindet eine Argumentation halt anders, war auch nicht wirklich böse gemeint, denke mal, müsste man eigentlich im richtigen Leben aushalten können.

Pie-314: der Witz ist ja, daß das Patchkabel ja "eigentlich" außer durch sein Vorhandensein keine physische Verstärkerteil hat, , wie gesagt, ausser !! durch sein Vorhandensein.
Von daher erstaunt es mich wirklich umso mehr, daß der dadurch entstehende Sound, aber sowas von anders, lebendiger, spritziger mit viel mehr "Simms" ist, als ohne Patch...bzw. Seriell gebrückt
Vielleicht weil es dann irgendwie 2x gedrückt ist ??? Sorry, das ist doof ausgedrückt, aber dann noch die Frage, warum ausgerechnet bei dem Modell so, bei andern Amps und auch Marken, macht es ja keinen oder kaum Unterschied....
Ist übrigens eine frage, die im US Marshall Forum auch diskutiert wurde, aber...dort findet man auch keine Antwort , nur...das es halt so ist, und alle User die das so machen erheblich froher mit dem Sound des 6100er sind...
 
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der Witz ist ja, daß das Patchkabel ja "eigentlich" außer durch sein Vorhandensein keine physische Verstärkerteil hat, , wie gesagt, ausser !! durch sein Vorhandensein.
Weils nicht am Patchkabel an sich liegt, sondern an der Beschaltung des Loops.
Der Puffer im Loop kann eben was mit dem Klang machen, man kriegt den aber nur mit dem Patchkabel rein.
 
(...) der Witz ist ja, daß das Patchkabel ja "eigentlich" außer durch sein Vorhandensein keine physische Verstärkerteil hat, , wie gesagt, ausser !! durch sein Vorhandensein.
Von daher erstaunt es mich wirklich umso mehr, daß der dadurch entstehende Sound, aber sowas von anders, lebendiger, spritziger mit viel mehr "Simms" ist, als ohne Patch...bzw. Seriell gebrückt

Eben, das ist erstaunlich.

Daher schrieb ich, was ich für die erste Möglichkeit halte:

Wenn also nun ein Überbrücken durch ein Patch Kabel den Sound "boostet", müsste folglich ein limitierendes Etwas durch das Überbrücken per Patch Kabel ausgeschaltet werden.

Was auch immer dieses "limitierende Etwas" sein könnte.

Die zweite Möglichkeit wäre, dass das Ganze auf reiner "Ich will das hören" Wahrnehmung basiert.
Das will ich aber gar nicht unterstellen.

Da ich aber zugegebnermaßen den 6100 nicht kenne, kann wohl nur ein Techniker mit Kenntnissen des Innenlebens des 6100 diese Frage beantworten. :gruebel:
 
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Nope...

Damit stellst Du alle, die nicht einen bis-73er Plexi spielen, auf die Seite der Ahnungslosen.

Ja, sorry, tue ich, war ich auch, bis daß ich zum ersten Mal in den Genuss kam, dachte auch ganz früher Mal, als ich eine Gitarre von Paul (PRS) bekam, die würde gut klingen, bevor ich meine Gitarren von Tandler bauen ließ.
genauso dachte ich auch mal, der Friedman wäre ein toller Amp, bis das ich ihn mal 1:1 getestet habe, und mir mal angeschaut habe, wo und wie er zusammengebastelt wird. Purer Hype...

Vielleicht meinst es nicht so doof wie es hier grad rüberkommt, aber...

Nein, meine ich auch garnicht doof ;-) nur wenn man etwas aus erlebter Erfahrung zu sagen hat, muss es nicht direkt als arrogant und überheblich, und andersrum abfällig gegenüber nicht-so-Empfindenden empfunden werden.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
...kann wohl nur ein Techniker mit Kenntnissen des Innenlebens des 6100 diese Frage beantworten...

Denke ich auch, werde mich mal mit Stefan vom TAD darüber unterhalten....denke aber auch das es die Sache mit Puffer im Loop --- Patchkabel ist, und 2. wirklich nein, der Unterschied ist mehr als deutlich hörbar und dann auch mit dem Mastereffektregler vorne zu steuern....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn man etwas aus erlebter Erfahrung zu sagen hat, muss es nicht direkt als arrogant und überheblich, und andersrum abfällig gegenüber nicht-so-Empfindenden empfunden werden.

Wie gesagt, was einer erlebt / efahren hat, ist immer subjektiver Natur, eine eigene Wahrheit, und muss daher nicht zwangsläufig für andere gelten. :)

Ich glaube, hier kamen zwei Dinge zusammen: Du hast Dich möglicherweise unglücklich ausgedrückt, und ich (und andere hier :-D ) haben das dann auch noch möglicherweise in den unglücklichen Hals bekommen. :-D

----

Ist aber auch völlig egal, jetzt sollte es ja wieder um die eigentliche Sache gehen:

Denke ich auch, werde mich mal mit Stefan vom TAD darüber unterhalten....

Na dann halt uns mal bitte auf dem Laufenden, wenn - und vor allem, wie - der Stefan das technisch begründen kann.
Mit dieser Information wäre dann sicher einigen Lesern im Forum hier gedient! :)
 
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Ja, sorry, tue ich, war ich auch, bis daß ich zum ersten Mal in den Genuss kam, dachte auch ganz früher Mal, als ich eine Gitarre von Paul (PRS) bekam, die würde gut klingen, bevor ich meine Gitarren von Tandler bauen ließ.
Guckste, damit unterstellst Du jedem Menschen, dass er eigentlich den gleichen Ton sucht, wie Du.
Und damit wiederum sprichst Du allen anderen eben auch ihren eigenen Geschmack ab.

Tu Dir selbst und allen anderen doch den Gefallen, die Geschmacksgeschichte aus den Fachbereichen rauszulassen, und lieber über Erfahrung und Fakten zu sprechen.
 
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