fx-loop überbrücken für fetteren sound???

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eraser
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Funktioniert das, darf man das machen ohne den Amp zu beschädigen?

Ich mein so:
Code:
fx-send-----------fx-return
ist der sound dann fetter, kann man einen AMp damit boosten, oder bringt das ganz einfach nix?
Hab im I-Net was drüber gesehen aber der link hat nicht funktioniert. :(
 
Eigenschaft
 
passieren kann da überhaupt nix und anders klingen wirds auch nicht :p

der fx loop ist nur dafür da um effekte zwischen die vorstufe und die endstufe zu klemmen. wenn du die zwei buchsen miteinander verbindest ist es klanglich also das selbe wie ohne diese un-abenteuerliche konstruktion.
 
Da kann sich schon allein deshalb nix verändern weil ja intern genau das gemacht wird wenn kein Kabel Drinsteckt ;)
Wenn du wirklich was ändern willst müsstest du den FX Loop komplett aus dem Signalweg nehmen, aber dazu brauchst du schon nen bissie Ahnung usw. :)
 
beim Behringer GX112 Blue Devil (und wer weiß wo noch) bringts was, wenn man den FX-send mit den Aux in Verbindet und den Aux-Regler dann na klar auch etwas aufdreht. Man hat dann etwas mehr Druck.
 
dann kommt das gitarrensignal quasi doppelt zu endstufe, prima.
is wahrscheinlich genauso fett, wie nen delay von etwa 5ms den sound fetter macht. oder psychosomatik ? jedenfalls bring das brücken von seriellen fxloops eher bei alten verstärkern was, bei denen die kontakte schon korridiert sind, und es ohne patchkabel leiser wäre.
bei neueren is son kabel eher ne einstreuungsquelle als alles andere. bei parallelen effektloops bringt das 100pro nüx.
 
Also beim Marschall 6100 30th Anniversary funktioniert das mehr als prima, wie eine tonale Frischzellenkur, viel fetter und satter im Ton, und, regelbar durch Effektpoti ;-)
 
Es braucht ein Boosterkabel. Sonst wird das nix. ;)

Versuch: mach mal einen Linebooster (MXR Microamp) in den Loop.
Bei meinem Amp top.
 
Also der eraser war zuletzt am 7. Mai vor vierzehn Jahren hier online.

Ich glaube nicht das er sich für weitere Tips interessiert ...
 
Ich glaube nicht das er sich für weitere Tips interessiert ...
aber vlt jemand anderes.
Es braucht ein Boosterkabel. Sonst wird das nix. ;)
stimmt nicht, @marasgal hat völlig Recht, beim 6100 funktioniert das wie ein Booster. Ich hatte da sogar anfangs einen Schalter dazwischen, dann aber ständig überbrückt, weil da der Sound nochmal Feuer bekam. Funktioniert bei anderen Amps auch.
@bluesfreak kann das sogar techn. erläutern ( andere Spezis bestimmt auch ).
 
Versuch: mach mal einen Linebooster (MXR Microamp) in den Loop.

Das würde dann die Endstufe anpusten und ggf. mehr Endstufenzerre aus dem Amp kitzeln, richtig?
Eventuell auch mehr Lautstärke. :gruebel:

Aber könnte man damit nicht auch die Endstufenröhren beschädigen oder zumindest verschleißen?
:confused:
 
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An die Mods:
Könnte man nicht solche Threads der Gnade des Vergessens aussetzen und schließen um vorzubeugen, dass diese nach 14 Jahren wieder ausgebuddelt werden?
Gruß
 
An die Mods:
Könnte man nicht solche Threads der Gnade des Vergessens aussetzen und schließen um vorzubeugen, dass diese nach 14 Jahren wieder ausgebuddelt werden?
Gruß
Eigentlich steht das da doch immer drin... weiß auch warum das so schwer zu lesen für manche ist...
 
Das würde dann die Endstufe anpusten und ggf. mehr Endstufenzerre aus dem Amp kitzeln, richtig?
je nachdem wo der Loop sitzt.
An die Mods:
Könnte man nicht solche Threads der Gnade des Vergessens aussetzen und schließen um vorzubeugen, dass diese nach 14 Jahren wieder ausgebuddelt werden?
Gruß
aber wenn`s jemanden interessiert, warum dann einen neuen aufmachen?
Ich denke mal, dass Einige ( siehe oben ) nicht wissen, das man mit dem Loop brücken einen anderen/ besseren Sound aus manchen Amps rausholen kann. Deshalb, für mich nicht uninteressant.
 
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Deshalb, für mich nicht uninteressant...
Solange dieser Effekt (zumal bei "betagteren" MB-Usern) erreicht wird, hat auch mal eine Wiedererweckung ihre Daseinsberechtigung. Es obliegt den Desinteressierten, mit den Augen zu rollen und einfach solchen Threads fernzubleiben ;) - ich gebe zu, dass auch ich zunächst ins Grübeln kam :redface:.

LG Lenny
 
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Hi zusammen,
im Grunde ist es mir doch wurscht und ich kann freilich darüber hinwegsehen.

Aber ob es wirklich sinnvoll und gut für den Ruf dieses Forums ist wenn uralte Threads (noch dazu mit diesem Informationsgehalt) wieder hochgespült werden halte ich trotzdem für sehr zweifelhaft :hat:

Und das mit dem "betagten" will ich nicht gehört haben :opa::D
 
Das würde dann die Endstufe anpusten und ggf. mehr Endstufenzerre aus dem Amp kitzeln, richtig?
Eventuell auch mehr Lautstärke. :gruebel:
Nope, bei den Amps wo ich das gehört habe (z.B. Laney VH/R und GH/L) sorgt das für eine weitere Gainstage durch den Puffer oder so ähnlich, der Sound wird in der Emdstufe nicht anhefasst aber organischer.
 
Vielleicht kommt ja auch mal dem ein oder anderen in den Sinn, das es so etwas wie eine Gebrauchtwarenbörse, wie unter anderem hier im Forum gibt. Dort werde auch aktuell alte Amps !! angeboten und u.U. von Personen gekauft, die z.B. nicht wie in diesem Fall den "Trick" mit dem paschen der Effektloops vertraut sind, wie vielleicht manch anderer, obwohl ich bei den unwissenden Kommentaren mittlerweile der Meinung bin, das es anscheinend wirklich auch für nicht betagte Herren enormen Nachholbedarf für ihr vermeintliches Wissen gibt, denn der 30th Anniversary, will sagen 6100 tickt schon anders als manch anderer Amp. Und das brücken mit einem guten Patchkabel schadet weder noch ist es Magic, es funktioniert einfach gut, sogar regelbar mit dem Mastereffekt Poti auf der Frontseite und es ist ein extrem hörbare Veränderung des Sounds. Davon abgesehen war dieser Amp ja auch der wirklich letzte als "Marshall" zu bezeichnender Verstärker, designed vom Vater der 800er Serie. Alles was danach kam....naja.....;-)
 
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Hat sich deutlich besser verkauft als die 6100 oder JCM900s.
keine Ahnung wo du die Verkaufszahlen hernimmst.
Gemessen am Zeitraum, in dem es die Amps zu kaufen gab/ gibt, hast du natürlich Recht. Den 6100 gab es ab 1992- 95, nachdem der JCM 900 nicht so recht eingeschlagen hatte. Die Splittchannel 2205/ 10 waren auch nicht der Bringer. Danach hat Marshall ein wenig " rumgespielt ", JTM 30/ 60 und die Valvestates.
97 dann die DSL/ TSL, naja, da waren sie dann wieder im Geschäft und dann eben ca. 2007 die JVM Reihe.
Aber ich sage mal von 1992 bis 2007 war die Preise des 6100 ganz schön gesalzen und die Dinger waren sehr gefragt. Waren halt noch nicht soo ausgereift wie die ganz Neuen ( Midiplatine usw. ) und es gab eben noch sehr viele schöne alte Marshalls, von 1970/ 80, die noch gut im Saft standen.
Welcher von Beiden klanglich besser ist, das haben wir ja schon hinter uns, aber 1992 war der 6100 mit seinen Features schon ein Revoluzzer auf dem Markt.
 
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