JulDani
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Hallo Leute,
wir haben in unserer Band ein Problem mit dem Sound unseres Rhythmus-Gitarristen: Er spielt einen Marshall TSL 100. Auch wenn der nach Herstellerinfos für modernere Stilrichtungen gedacht ist, was wir gutheißen, so lässt mich das Gefühl nicht los, dass es sich so ziemlich um den übelsten Röhrenamp von Marshall handelt. Ich habe bisher Erfahrungen mit dem JCM 800 und dem JVM, den ich sehr mag. Ich selber spiele übrigens einen ENGL Invader II mit einer MESA Box. Klar, der klangliche Unterschied zwischen Marshall und ENGL ist schon gewaltig, keine Frage. Aber es gibt Dinge, die die Qualität eines Amps betreffen, die nicht nur geschmacklich zu beurteilen sind, und vielleicht habt ihr da ähnliche Erfahrungen und einen Rat.
Das erste Problem ist, dass sich der Amp in der Band leider gar nicht durchsetzt. Ihm fehlen die Mitten, die ein Gitarrenamp im Bandgefüge so braucht. Ich kann da auch dran rumdrehen, es wird nur marginal besser. Die Höhen schmerzen in den Ohren, ein erträgliches Maß ist so bei 10-11 Uhr. Auch die Bässe befinden sich in einem eher ungünstigen Frequenzbereich, irgendwo zwischen 120 und 300 Hz. Ein weiteres dickes Problem ist, dass verzerrte Akkorde mit einer schlechten Notentrennung aus dem Speaker kommen, so dass man z.B. die Terzen nicht wirklich raushören kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Sound nur Matsche ist und der Amp sich für eigentlich gar nichts nutzen lässt. Also wer furchtbar klingen will, der kann auf diesen Amp zurückgreifen.
Meine Frage an euch ist: Muss das so klingen?
wir haben in unserer Band ein Problem mit dem Sound unseres Rhythmus-Gitarristen: Er spielt einen Marshall TSL 100. Auch wenn der nach Herstellerinfos für modernere Stilrichtungen gedacht ist, was wir gutheißen, so lässt mich das Gefühl nicht los, dass es sich so ziemlich um den übelsten Röhrenamp von Marshall handelt. Ich habe bisher Erfahrungen mit dem JCM 800 und dem JVM, den ich sehr mag. Ich selber spiele übrigens einen ENGL Invader II mit einer MESA Box. Klar, der klangliche Unterschied zwischen Marshall und ENGL ist schon gewaltig, keine Frage. Aber es gibt Dinge, die die Qualität eines Amps betreffen, die nicht nur geschmacklich zu beurteilen sind, und vielleicht habt ihr da ähnliche Erfahrungen und einen Rat.
Das erste Problem ist, dass sich der Amp in der Band leider gar nicht durchsetzt. Ihm fehlen die Mitten, die ein Gitarrenamp im Bandgefüge so braucht. Ich kann da auch dran rumdrehen, es wird nur marginal besser. Die Höhen schmerzen in den Ohren, ein erträgliches Maß ist so bei 10-11 Uhr. Auch die Bässe befinden sich in einem eher ungünstigen Frequenzbereich, irgendwo zwischen 120 und 300 Hz. Ein weiteres dickes Problem ist, dass verzerrte Akkorde mit einer schlechten Notentrennung aus dem Speaker kommen, so dass man z.B. die Terzen nicht wirklich raushören kann. Zusammengefasst kann man sagen, dass der Sound nur Matsche ist und der Amp sich für eigentlich gar nichts nutzen lässt. Also wer furchtbar klingen will, der kann auf diesen Amp zurückgreifen.
Meine Frage an euch ist: Muss das so klingen?
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