EAROSonic
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Hallo,
heute kam meine gebrauchte 2008er Fender Road Worn Stratocaster 50s bei mir an:
Haptisch fühl sie sich schon mal gut an und bis dato besass ich noch keine Strat, bei der ich meinen Sweetspots so schnell so nahe kam. Allerdings mussten gleich zwei Modifikationen sein. Zum ersten wurde der Bridge-Pickup so verschaltet, dass er mit dem Tonepoti des mittleren Singlecoils regelbar ist und zum zweiten legte ich den Stringtree etwas höher. Dieser wurde platt ohne Abstandshalter auf die Kopfplatte geschraubt (sah ich nicht zum ersten Mal bei Fender). Ansonsten wird sie wohl noch ein dreilagiges, geagedes Pickguard erhalten, auch wenn es historisch nicht ganz korrekt ist. Einlagige sehen in meinen Augen einfach so billig aus...
Wie Ihr vielleicht wisst, stammt sie mit Ihrem o.g. Baujahr aus der ersten Serie der Road Worn-Modelle. Finde das Ageing recht gelungen, wenn auch an manchen Stellen vielleicht etwas gewollt aussehend. So z.B. der Übergänge zwischen entlacktem Bereich und verbleibendem Lack auf der Halsrückseite. Hier ist der Wechsel doch recht abrupt. Sieht das bei einer 40 - 50 Jahre gespielten Strat genau so aus?
Nun frage ich mich, war die erste Serie besonders gut, weil man ein neues Modell auf dem Markt platzieren wollte und deswegen besonders überzeugen musste oder hat Fender über die Jahre beim Hausmannskost-Ageing dazugelernt und neuere Road Worn sehen gelungener aus? Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.
Danke Euch!
heute kam meine gebrauchte 2008er Fender Road Worn Stratocaster 50s bei mir an:
Haptisch fühl sie sich schon mal gut an und bis dato besass ich noch keine Strat, bei der ich meinen Sweetspots so schnell so nahe kam. Allerdings mussten gleich zwei Modifikationen sein. Zum ersten wurde der Bridge-Pickup so verschaltet, dass er mit dem Tonepoti des mittleren Singlecoils regelbar ist und zum zweiten legte ich den Stringtree etwas höher. Dieser wurde platt ohne Abstandshalter auf die Kopfplatte geschraubt (sah ich nicht zum ersten Mal bei Fender). Ansonsten wird sie wohl noch ein dreilagiges, geagedes Pickguard erhalten, auch wenn es historisch nicht ganz korrekt ist. Einlagige sehen in meinen Augen einfach so billig aus...
Wie Ihr vielleicht wisst, stammt sie mit Ihrem o.g. Baujahr aus der ersten Serie der Road Worn-Modelle. Finde das Ageing recht gelungen, wenn auch an manchen Stellen vielleicht etwas gewollt aussehend. So z.B. der Übergänge zwischen entlacktem Bereich und verbleibendem Lack auf der Halsrückseite. Hier ist der Wechsel doch recht abrupt. Sieht das bei einer 40 - 50 Jahre gespielten Strat genau so aus?
Nun frage ich mich, war die erste Serie besonders gut, weil man ein neues Modell auf dem Markt platzieren wollte und deswegen besonders überzeugen musste oder hat Fender über die Jahre beim Hausmannskost-Ageing dazugelernt und neuere Road Worn sehen gelungener aus? Würde mich mal interessieren, wie Ihr das so seht.
Danke Euch!
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