Hersteller von günstigen und guten Pickups

  • Ersteller coparni
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Das war nicht als Scherz gemeint. Ich hatte auch schon welche die magnetisch waren. Die stammten aber aus einer ganz alten noname Paula. Mit neueren Kappen hatte ich diese Problem aber noch nicht, bin aber nicht sicher, ob es heutzutage auch noch so etwas gibt.
 
Was ist eigentlich mit entwistle http://www.entwistlepickups.com/
Sind auch ziemlich günstig ob Klang ok ist?

Ich kann da nur für meinen Dark Star sprechen. Die Verarbeitung geht völlig in Ordnung und der Sound ist ja immer Geschmacksache. Er konnte schnitt bei meinem Test mit diversen PU´s in meiner Career letztens gar nicht mal so schlecht ab. Für Metal oder Hardrock in der richtigen Gitarre sicher ein guter PU.
 
Yep, es geht um die Kappen und die sollten aus Neusilber sein. Das ist eine Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink. Nickel ist ferromagnetisch, Kupfer und Zink diamagnetisch. Der Nickelanteil liegt bei max. 25 % und dessen ferromagnetische Eigenschaft sollte ausreichend durch den Kupfer/Zink-Anteil neutralisiert werden.

Aber wenn Du schon mal magnetische Kappen hattest... Die waren bestimmt nicht Output-stark
 
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Nein, waren sie nicht, wenn ich mich recht erinnere.
 
Ich wüsste ja gern einmal, wo bspw. Chapman Guitars ihre PUs bauen lassen. Die neuen mit den blumigen Namen sind doch garnicht übel und sicher nicht sehr teuer.
Klar würde auch bei diesen ein Upgrade lohnen aber für den Preis der ganzen Gitarre könnte man auch lange glücklich sein, ohne die PUs wechseln zu müssen.
Rob hat in einem seiner Videos zu den Gitarren mal erzählt dass die PUs von einem der größten Korea Hersteller für PUs kommen, der auch Marken PUs macht.
Klingt für mich nach G&B, die man auch in PRS SEs und seit ein paar Jahren auch in Schechter und LTD Gitarren und einigen anderen findet. Außerdem bauen die wohl einen Teil der PUs von günstigen Marken, z.B. GFS usw
 
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Rob hat in einem seiner Videos zu den Gitarren mal erzählt dass die PUs von einem der größten Korea Hersteller für PUs kommen, der auch Marken PUs macht.
Klingt für mich nach G&B, die man auch in PRS SEs und seit ein paar Jahren auch in Schechter und LTD Gitarren und einigen anderen findet. Außerdem bauen die wohl einen Teil der PUs von günstigen Marken, z.B. GFS usw

Die Gitarren klingen echt klasse mit den Werks PUs. Würde sie zwar dennoch tauschen aber das ist mittlerweile nicht unbedingt notwendig. In der ersten Generation wurde ja dies von Chapman Guitars selbst empfohlen. Der Name des Herstellers sagt mir allerdings nichts...kenne aber auch nur die "populären" Namen.
 
Man sollte auch beachten, dass nicht jeder PU in jeder Gitarre gleich klingt. Ich hatte gestern mal wieder eine Odyssee durch um einen für meinen Geschmack passenden Steg-PU für eine meiner Gitarren zu finden und hatte gestern von Entwistle, über Rockfield, IronGear, DiMarzio, Giovanni und Shadow Humbucker drin. Keiner davon sagte mir 100%ig zu und das obwohl ihc das Rocktron FatAss Set in meiner ehemaligen B.C.Rich classic extrem gut fand oder der IronGear Dirty Tongue in einer Career CG14 super gerockt hat. Der Shadow, der in einer ehemaligen Powerstrat oben rum schön rund klang, war in der Gitarre gestern sogar der am schneidensten in den Höhen.

Was ich damit sagen will, Tipps zu Tonabnehmern sind meist nur bedingt hilfreich. Allein schon die Gitarre hat einen großen Einfluss darauf, wie ein PU letztendlich klingt, von der Spielweise und dem sonstigen Equipment, wie Effekte oder Amp mal ganz abgesehen.

Wichtig ist, dass die Qualität stimmt. Wenn sie z.B. nicht ordentlich gewachst oder geklebt sind, nützen sie einem unter Umständen nicht viel. Ich finde alle oben aufgeführten Marken haben eine ordentliche Qualität. Wenn aber jetzt einer schreibt, dass er diesen oder jenen PU gut findet, gibt er ja nur eine subjektive Meinung wieder und das bedeutet nicht, dass auf eine andere Person (selbst bei gleichen Umständen) zutrifft.

Positiv sind mir übrigens auch noch GFS, Wilkinson, Gotoh, G&B, Schaller, Rockinger, Ultrasonic, Cobra und MEC in Erinnerung geblieben, die es oft auch schon für einen kleinen Taler gebraucht und falls noch lieferbar auch neu gibt.
Das ist jetzt paar Jahre her. Aber weißt du noch, ob du mit "Ich finde alle oben aufgeführten Marken haben eine ordentliche Qualität." eher die in deinem ersten Satz aufgezählten meintest oder oben im Sinne von die zuvor in diesem Thread genannten?
 
Yep, es geht um die Kappen und die sollten aus Neusilber sein. Das ist eine Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink. Nickel ist ferromagnetisch, Kupfer und Zink diamagnetisch. Der Nickelanteil liegt bei max. 25 % und dessen ferromagnetische Eigenschaft sollte ausreichend durch den Kupfer/Zink-Anteil neutralisiert werden.

Aber wenn Du schon mal magnetische Kappen hattest... Die waren bestimmt nicht Output-stark

Magnetisch sollten PU Kappen generell nicht sein, Messing ist z.B. auch nicht(ferro-)tmagnetisch. Neusilber hat aber einen ca. 4 mal so grossen spez. Widerstand, dadurch ist die Wirbelstromdämpfung durch die Kappen geringer als bei Messing oder Nickel.
 
Das ist jetzt paar Jahre her. Aber weißt du noch, ob du mit "Ich finde alle oben aufgeführten Marken haben eine ordentliche Qualität." eher die in deinem ersten Satz aufgezählten meintest oder oben im Sinne von die zuvor in diesem Thread genannten?
Das bezog sich, auf die von mir aufgezählten PU´s. Ich habe aber auch mit Tonabnehmern von GFS und G&B gute Erfahrungen gemacht.
Wichtig, ist dass die Qualität der Tobanehmer stimmt. Damit meine ich nicht den Klang, denn der ist Geschmackssache. In dem Punkt gibt es also keine guten und schlechten Tonabnehmer. Sie sollten aber gut verarbeitet und vor allem gut gewachst sein und das bieten mittlerweile auch Nonames aus China. Wichtig ist, dass einem der Sound des Tonabnehmers in der entsprechenden Gitarre gefällt, egal was oder was nicht auf dem Tonabnehmer steht.
 
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Moin!
Ich klinke mich hier mal ein, weil mein Anliegen in die gleiche Richtung geht.
Mir ist gerade nach Basteln zumute und "Opfer" wird wohl meine allererste E-Gitarre werden. Es handelt sich dabei um das Billigste, das es Anfang der 90er zu kaufen gab (chinesische Strat-Kopie, bevor die Chinesen vernünftig Gitarren bauen lernten). Die Basis ist aber erstaunlich brauchbar und ich will versuchen, mit kleinem Budget einen ordentlichen Klang aus dem Instrument zu holen.
So brauchbar die Basis, so grauenvoll ist die Elektrik - durch die Pickups kann man durchaus singen. Daher bin ich zuerst auf der Suche nach günstigen aber anständig klingenden Strat-Pickups. Mein erster Gedanke war hier der Gebrauchtmarkt. Bei ebay gibt es nen gebrauchten Fender-Satz aus ner Mexiko-Strat für nen guten Fünfziger. Sind die brauchbar hinsichtlich Mikrofonie/Nebengeräusche? Ansonsten sind mir bei musicstore die Rosswell-Pickups aufgefallen, die ja wohl in den aktuellen HB-Modellen ne anständige Figur machen und preislich ähnlich liegen. Taugen die was?
Oder gibt es noch ganz andere, brauchbare und günstige Alternativen? Hi-End-Sound ist nicht nötig. Die PUs sollten nur anständig verarbeitet sein und nicht alle Radiosender der Umgebung wiedergeben.
 
- Guido Marchetti Pickups (der Gitarrist von Eros Ramazotti soll seine Pickups spielen)

- Sabertooth Pickups

- Holighaus Pickups

Muß aber gestehen, dass ich noch nie Pickups von den genannten Herstellern gespielt habe, weil ich mich auf zwei andere Pickupwickler eingeschossen habe.
 
Wichtig, ist dass die Qualität der Tobanehmer stimmt. Sie sollten aber gut verarbeitet und vor allem gut gewachst sein und das bieten mittlerweile auch Nonames aus China.

ich glaube es kommt viel mehr auf die Qualität der Zutaten an.

Verwendet man sehr hochwertiges ( reines ) und damit teureres Kupfer oder ist gerade mal so viel Kupfer beigemischt, dass es seinen Zweck irgendwie erfüllt, so dass man dann ggf. 70% Schrott-Recycling Metalle hat, die bei hochwertigen PUs nichts verloren haben.

Ich kann mir vorstellen, dass das u.a. viel dazu beiträgt ob ein PU gut ist oder nicht. Das Wachsbad dürfte hier beim Preis kaum eine Rolle spielen und hilft gegen Pfeifen, aber beeinflusst wohl nicht den Klang.

Dass der höhere Preis für das Kupfer damit die teilweise exorbitant hohen Preise bei PUs rechtfertigt meine ich nicht.
Darüber kann man streiten und jeder muss wissen was er ausgeben will.
 
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- Guido Marchetti Pickups (der Gitarrist von Eros Ramazotti soll seine Pickups spielen)

- Sabertooth Pickups

- Holighaus Pickups

Muß aber gestehen, dass ich noch nie Pickups von den genannten Herstellern gespielt habe, weil ich mich auf zwei andere Pickupwickler eingeschossen habe.

Danke für die Tipps!
Leider ist über beide ziemlich wenig zu erfahren. Außer dass die Sabertooth anscheinend aus meiner Heimatstadt kommen :eek:. Da könnte ich bei Gelegenheit ja mal vorbei fahren ;)
 
Danke für die Tipps!
Leider ist über beide ziemlich wenig zu erfahren. Außer dass die Sabertooth anscheinend aus meiner Heimatstadt kommen :eek:. Da könnte ich bei Gelegenheit ja mal vorbei fahren ;)
Mal bei Ebay, auch Kleinanzeigen (oder Hood.de) nachgesehen? Wenn's die da gibt: kaufen und wenn's nicht gefällt weiterverkaufen. Bevor du da aus VErsehen zu viel asgibst und sie dann nur für'n Appel und'n Ei verkauft bekommst, solltest du aber, nachdem die Ergebnisse erscheinen, erstmal runterscrollen und am linken Rand auf "verkaufte Artikel" klicken und dir anschauen, was andere Leute dafür ausgegeben haben.
 
ich glaube es kommt viel mehr auf die Qualität der Zutaten an.

Verwendet man sehr hochwertiges ( reines ) und damit teureres Kupfer oder ist gerade mal so viel Kupfer beigemischt, dass es seinen Zweck irgendwie erfüllt, so dass man dann ggf. 70% Schrott-Recycling Metalle hat, die bei hochwertigen PUs nichts verloren haben.

Ich kann mir vorstellen, dass das u.a. viel dazu beiträgt ob ein PU gut ist oder nicht. Das Wachsbad dürfte hier beim Preis kaum eine Rolle spielen und hilft gegen Pfeifen, aber beeinflusst wohl nicht den Klang.

Dass der höhere Preis für das Kupfer damit die teilweise exorbitant hohen Preise bei PUs rechtfertigt meine ich nicht.
Darüber kann man streiten und jeder muss wissen was er ausgeben will.

Ganz so kann man das auch nicht sehen. Der verwendete Draht (Material und Stärke), die Anzahl Wicklungen und die Magneten (Material und Stärke) wirken sich je nach dem, wie sie kombiniert sind auf das Frequenzspektrum und den Output des Tonabnehmers aus und was da gefällt ist einfach Geschmackssache. Mir persönlich ist es völlig egal, ob für meine Tonabnehmern reines Kupfer oder wie Du schreibst Schrott-Recycling verwendet wurde, oder ob da Neodym-, Alnico- oder Keramikmagneten drin sind. Wichtig ist mir, was am Ende am Verstärker ankommt und dann kann ein Tonabnehmer einer anderen Gitarre auch bei gleichen Saiten schon wieder etwas anders klingen und mir entsprechend nicht mehr so gefallen oder eben besser gefallen, wie. Da hilft leider nur probieren, denn selbst in baugleichen Gitarren kann ein und derselbe Tonabnehmer schon wieder anders klingen.
Man kann dafür sicher auch nur teure Tonabnehmer verwenden und wird da sicher auch die Richtigen für seine Gitarre finden. Aber nicht jeder kann sich eben mal so zum Testen ein paar 200 Euro Tonabnehmer leisten. Wobei ich aus der Preisklasse auch noch keine Tonabnehmer hatte. Vielleicht sind die ja qualitativ doch um Welten besser als DiMarzio, Seymour Dunca & Co.
In meinem Fall ist es aber so, dass die Gitarre, die unter meinen Gitarren für mich schon seit Jahren am besten klingt,irgendwelche Nonames aus einer koreanischen Gitarre drin hat. Die haben noch nicht mal ein Namens- oder Typenschild/-aufdruck. Eigentlich hatte ich die nur rein gebaut um die Gitarre nicht ohne Tonabnehmer zu verkaufen. Nach dem Probespiel hatte sich das dann aber erledigt, weil mir der Sound einfach zu gut gefiel. Wenn der Sound für mich stimmt, ist es mir auch völlig egal, was da für Material verwendet wurde. Insofern gibt es für mich (für andere kann ich da ja nicht sprechen) keine guten oder schlechten Tonabnehmer, nur welche, die in einer bestimmten Gitarre in meinen Ohren gut klingen oder eben nicht.
 
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Ganz so kann man das auch nicht sehen. Der verwendete Draht (Material und Stärke), die Anzahl Wicklungen und die Magneten (Material und Stärke) wirken sich je nach dem, wie sie kombiniert sind auf das Frequenzspektrum und den Output des Tonabnehmers aus und was da gefällt ist einfach Geschmackssache.

Das habe ich jetzt mal vorausgesetzt, also das theoretische Wissen und die praktische Fähigkeit einen PU zu wickeln.

Bei billigen Gitarren wird eben oft entweder kopiert, aber eben auch da vermutlich nicht mit den originalen "Zutaten", sondern eben mit etwas günstigerem.

Ich will das ja auch nicht werten, gehört eben zum Konzept - irgendwo muss der Preis ja herkommen.

Es ist zwar Geschmacksache was einem gefällt - und dem Ohr ist das Material etc. egal, aber bei billigen Stock PUs ist meine Erfahrung, dass sie eben einfach überall Defizite haben. Entweder es matscht bei viel Gain, der Attack ist unpräzise, die Saitentrennung ist schlecht etc...

So "richtig" teure habe ich auch noch nicht verbaut, weil ich hier auch Grenzen habe. Ich möchte nur, dass es besser klingt als vorher. Das hat es bisher auch bei allen Gitarren, bei denen ich PUs getauscht habe. Mehr als 100 Euro je PU gebe ich da aber auch nicht aus ( gebraucht ). Und auch das ist eher die Ausnahme. Gebraucht bekommt man gute PUs zw. 60-100 Euro / Stk, als Set oft auch billiger.
Strat Sets bekommt man gebraucht auch für 120 €, damit kann ich gut leben
 
Ich bin ja auch eher der Gebrauchtkäufer, was Tonabnehmer angeht, aber gerade, was GFS, Giovanni, IronGear und Entwistle angeht, können die, was die von Dir aufgeführten Defizite angeht auch mit Marken Tonabnehmern mithalten. Gerade was das Matschen angeht hatte ich noch keine von denen, die im HighGain Bereich nicht definiert klangen. Das hatte ich aber auch schon Stock-PU´s (Hagström, Jacksen (besonders die Alten), Cort, Career, Vester, Chevy etc,), die ich nicht unbedingt gegen Teurere getauscht hätte, weil sie auch gut klangen.

Da gibt es sicher welche die nicht in die entsprechenden Gitarren passen, wenn´s unten rum zu viel wird klingt es (je nach Amp) auch schon mal matschig. Das kann einem aber auch mit teureren Tonabnehmern passieren, wie mir z.B. mit dem SH-8. Natürlich läuft man mit billigen PU´s da schon viel eher in Gefahr, dass da etwas nicht so klingt oder anspricht wie gewünscht, aber im Verhältnis zu früheren Billiggitarren, finde ich, hat die Soundqualität schon zugenommen. Solche Anbieter wie Rockfield, GFS, IronGear etc., die trotz günstigem Preis (hier sage ich bewußt nicht billig) und der Produktion in Asien für mich ordentliche Qualität liefern, gab es da ja nicht. Man hatte also keine Wahl und konnte nur auf die bekannten Marken zurückgreifen. Da war der Unterschied zwischen Marken- und wirklichen Billig-PU´s aus 300,- DM Gitaren oft doch deutlich hörbar, gerade auch, was das Matschen anging. Wobei ich damals natürlich auch nur kleine Combos gespielt habe bzw. mit einem Preamp direkt in die PA gegangen bin. Was sicherlich auch mit dazu beigetragen hat.

Hier im Thread geht es ja um die Hersteller günstiger und guter PU´s und das ist mittlerweile kein Widerspruch, finde ich. Sprich die Großen Hersteller wie DiMarzio, Seymour Duncan und EMG haben schon etwas mehr Konkurrenz bekommen, nicht nur aus dem Edel-Sektor und den vielen kleinen Gitarrenbauern, die teilweise ihre Tonabnehmer selbst wicklen, sondern teils auch aus dem Low-Budget-Sektor, weil man dort auch bemüht ist, Qualität abzuliefern und die Fertigung in Asien ist eben immer noch günstiger als in den Staaten oder Westeuropa und einen "Aufschlag" für einen Markennamen gibt es eben auch nicht.
 
Wer ausprobieren will, um die PUs dann vielleicht wieder zu wechseln, der sollte gebraucht kaufen. Bei Neuware, günstig und Boutique empfehle ich Q-Pickups. Der baut auch nach Wunsch.
 
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