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Gast 2512
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Aber im Grunde ist es vielleicht einfach so: Wenn man als Erwachsener durchaus unterschiedliche Ansichten über alles mögliche haben kann - warum nicht als Kinder? Und warum nicht als Erwachsene, die sich an ihre Kindheit erinnern?
Das sehe ich ebenso wie Du. Es hängt ja von so vielen Variablen ab. Wir alle haben ja keinen Einfluss darauf, in welche Zeit und in welche Lebensverhältnisse wir hinein geboren werden. Allein diese Variablen, ausser den Genen und anderen Faktoren, schaffen ja von vornherein grosse Unterschiede.
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Ich würde mich aber auch für eine Titeländerung des Songs aussprechen. Denn du schlägst darin einen viel weiteren Bogen als das, was man als unbedarfter Außenstehender assoziiert, wenn man so einen Titel lies
Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Aber bislang ist mir noch kein Titel eingefallen, der das, was ich in dem Songtext beschreibe, möglichst umfassend ausdrückt, leider. Und ganz abwegig ist der Titel ja nicht. Ich verstehe leider nicht, wieso Dir bei „summer of 68“ Bruce Springsteen in den Sinn kommt?
Bruce ist ebenso wie ich 1949 geboren, ich habe erst vor kurzem seine Autobiographie „Born to run“ gelesen. Darin ist nichts Besonderes über das Jahr 1968 zu entdecken. Zu der Zeit hatte er sich grad entschlossen, nur noch Musik zu machen, was auch bedeutete, daß er sich finanziell mehr schlecht als recht durchschlagen musste. Erst sehr viel später hat er, z.b. bei „Born in the USA“ konkret auf politische Themen des Jahres 1968 (Vietnam) Bezug genommen.
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