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Ich finde es nach wie vor bedauerlich und unverständlich, daß die anderen Tierliebhaber diese Bilder nicht sehen können, nur weil eine Tasse mit einem Bass drauf da zu sehen ist und weil nicht alle im Bass-Untersub mitlesen...
Wenigstens dem Hund scheint sowohl die spezielle Bassistentasse als auch die spezifische Abgrenzung egal zu sein
Mein rumänischer Komadackel.
Eine Mischung aus dem australischen Siebenschlöfer und dem englischen Baldriantier.
Hier in seiner natürlichen Jagdposition. Sind schon fast ausgestorben, weil diese Tiere oft die Paarungszeit verschlafen.
Findelkind Rosalinde (Kurz "Rosi") stand vor 9 Jahren krank und mit zugeklebten Augen mitten auf der Katzenstraße vor unserem Auto. Da musste ich natürlich anhalten und mich der kleinen Dame annehmen. Schnell war sie aufgepeppelt und ist ein unverwüstliches Jagdtier, dass uns zum Dank auch gern Mäuse in die Dachrinne legt.
Das Musikzimmer hat sie sich als Rückzugsort ausgesucht. Da sie Türen öffnen kann hat sie quasi freien Zugang. Beim Bass spielen bleibt sie gern dabei, ist an der Technik interessiert oder schläft einfach. Beim ersten mal Anspielen der Bassukulele kam sie sofort zu mir und hat das Instrument wohlwollend begrüßt.
Aber wenn E-Gitarre oder das E-Schlagzeug einsetzen: klack klack Tür auf und schnell weg. Aber ohne die Tür wieder zu zu machen.