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der onk
HCA PA-Technik
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Um ehrlich zu sein - ich hab das lang genug mitgespielt - ich verschwende meine Zeit lieber damit, was mich happy macht: Musik machen und Usern, die nicht so Beratungsresistent sind, weiterzuhelfen.die anderen Dinge dürfen die zitierten Kollegen beantworten.
@knotenpunkt du willst einerseits dass man dir auf Augenhöhe entgegen kommt, glaubst dass deine Vorstellungen von der Technik genial sind und bemängelst an allen anderen dass sie dieser Genialität nicht folgen können und dass Hersteller sich nicht sofort hinsetzen um diese Geistesblitze stande pede umzusetzen.Ich bin hier raus.
Ich bin hier raus.
sofern man ausreichend hat, das 1)nein, braucht kein mensch, denn wenn nutzt man für sowas eine subgroup
Ich glaube wir kommen hier nicht weiter. Mache doch mal ein Beispiel, das zeigt, was du meinst.du hast halt leider (noch) keine Ahnung. Es werden in dem Fall die Matrixen auf einen physik. Out geroutet (anstelle oder zusätzlich L/R)
Das ist so erstmal richtig. Eine Matrix kann man als weiteren Mix-Bus ansehen, ABER diese Schicht ein weiterer Mix-Bux Layer bringt dir zumindest in sofern nicht viel mehr, dass du dann die Summe nur noch auf einen Monitor routen kannst.nein. ganz platt erklärt ist ein Mixbus ein besonderer/weiterer Mix von channels und eine Matrix ein Mixbus aller mixbusses.
Du meinst mit Tappoints vermutlich folgendes:dafür gibt es eben die unterschiedlichen Tappoints.
Wann ist das besonders sinnvoll?manchmal ist es sinnvoll, manchmal eben nicht und du hast wie schon gesagt sowieso einen PEQ in den mains. einen GEO musst du extra insertieren und verlierst damit einen slot im FX-rack. Ob das notwendig ist, kann man nicht pauschal beantworten. auch hier gibts die unterschiedlichsten workflows...
Die Aussage war suboptimal, jetzt sind meine anderen Fragen noch offen stehend.....die anderen Dinge dürfen die zitierten Kollegen beantworten. (sofern sie das noch wollen)
Wäre doch schön wenn du einfach mal ein Routing skizzieren würdest. (Mit Begründungen, weil je mehr Interpretationspielraum offen bleibt, desto eher kann ich diesen mit meinen "wilden Theorien" auffüllen^^)Um ehrlich zu sein - ich hab das lang genug mitgespielt - ich verschwende meine Zeit lieber damit, was mich happy macht: Musik machen und Usern, die nicht so Beratungsresistent sind, weiterzuhelfen.
All die Features müssen ja nicht eingesetzt werden, es wäre nur ein zusätzliches Angebot.@knotenpunkt du willst einerseits dass man dir auf Augenhöhe entgegen kommt, glaubst dass deine Vorstellungen von der Technik genial sind und bemängelst an allen anderen dass sie dieser Genialität nicht folgen können und dass Hersteller sich nicht sofort hinsetzen um diese Geistesblitze stande pede umzusetzen.
Den satirischen Beitrag von mir, auf den du nicht weiter eingegangen bist, enthält das Wort Induktion. Ich denke damit wäre alles geklärt.Andererseits willst aber dass man jede noch so kleine Bemerkung und Hinweise, wie man es in der Praxis üblicherweise macht, haarklein erklärt. Besagte DI Box ist ein super Beispiel. Hättest du dich in die Funktionsweise einer DI Box eingelesen, und wie sich das mit den Pegeln usw verhält (übrigens technologisch ein Einzeller im Vergleich zu Digitalkonsolen) dann wäre Dir der Sinn und Zweck sowie unsere Motivation es dir vorzuschlagen recht schnell klar geworden. Statt dessen gibts zu jedem Statement von unserer Seite ein "mag ja sein, aber eigentlich..." von dir (und wir wissen doch alle, hoffentlich, was "aber" und "eigentlich" im Sprachgebrauch ausdrücken, und wenn nicht dann hilft die Suchmaschine der Wahl).
Das macht es mir inzwischen unmöglich mich hier weiter zu beteiligen und schließe für mich mit obigem Zitat. Alles Gute für deine Veranstaltung wünsch ich dir trotzdem.
Die Features, die ich mir vorstelle, sind ja eher auf ner high-level software-architektur anzusiedeln. Diese würden sogar den DSP-Prozessor entlasten, da hier die Anforderung viele Mix-Busse zu haben nicht so groß wäre^^Vielleicht bringst du auch einfach den Prozessor zum rauchen.
Ist es verboten Fragen zu haben oder unerfahren zu sein?Dieses fehlende elementaren Wissen und Erfahrung widerspiegelt sich bei etlichen technischen Fragen die von Mfk0815 und Anderen mit sehr viel Aufwand ausführlich beantwortet wurden.
- gute Musik (auch tontechnisch) existierte schon vor dem Computerzeitalter
- elektronische Musik wird mehrheitlich mit analogen Geräten gespielt, Tendenz sogar steigend
- ein Kunstmaler beschränkt sich nicht ohne Grund auf eine reduzierte und überschaubare Farbpalette
^^Besten Gruss und viel Glück bei deinem Vorhaben ^^ ^^ ^^
Du musst dem Thread hier ja nicht folgen.Tja, ich hoffe, ein gnädiger MOD folgt unserem Countdown...
das ist thema bei JEDEM miscjhpult. Mein dlive kann 128 channels, wenn ich damit nicht auskomme, brauche ich eben ein größeressofern man ausreichend hat
das mag in deinem theoretischen gebilde so sein, aber in der praxis braucht das kein menschWenn du komplexe Gruppen bilden möchtest, bräuchtest du die Möglichkeit bspw. 10 oder mehr Gruppen hintereinander zu schalten.
da liegst du KOMPLETT falsch. wenn du so willst, dann ist die matrix die 3.eben des pultes. die erste sind die channels, die zweite die mixbusses und die 3. die mtarixen.Das ist so erstmal richtig. Eine Matrix kann man als weiteren Mix-Bus ansehen, ABER diese Schicht ein weiterer Mix-Bux Layer bringt dir zumindest in sofern nicht viel mehr, dass du dann die Summe nur noch auf einen Monitor routen kannst.
Die Summe wirst du weder auf den Main-Out noch auf einen anderen Bus noch auf einen Input-Channel routen können.
Also sind die Matrizen Monitorauffangbehälter.
z.b. um wedges oder die PA einzurauschen - dafür ist ein PEQ nicht sinnvoll, hierfür nimmt man einen GEOWann ist das besonders sinnvoll?
da das digital nicht geht, könntest sowas nur alanlog machen, also ein patchkabel zwischen output und input stecken = dazwischen wird das signal wieder 2x gewandelt. zudem bastelt man sich so sehr schnell eine schleife. wie schon irgendwo geschrieben, ist das einfach quatsch.Generell mal ne Frage zum zurückloopen: Wenn das Signal sozusagen noch ne extra Runde im Pult dreht, habe ich da Qualitätseinbusen?
das erkläre ich dir gern. Du hast als tappoits (also abriffpunkte des signals) verschiedene Optionen. Je nachdem, ob du nun einen insert pre oder post, den comp pre oder post,.... setzt, unterscheidet sich, ob du pre EQ oder IN/LC abgreifst, oder z.b. postEQ oder Prefader...da hätte ich tatsächlich noch ne inhaltliche Frage, die sich ohne Endgerät schwer nachvollziehen lässt.
so ist es. wir kommen einfach aus 2 ganz unterschiedlichen ecken und haben deshalb auch so ganz verschiedene Herangehensweisen. Ich habe vor gut 50 Jahren angefangen Musik zu machen und meine erste E-gitarre an die alte Telefunken-Stereoanlage meiner Eltern angesteckt, inzwischen sicher über 1000 Veranstaltungen als Musiker und Toni gemacht und gehe IMMER mit der Prämisse ans Werk: "Ich lebe mit den Gegebenheiten". Oft ist es eben hier und dort ganz anders, als geplant und deshalb macht es nur bedingt sinn, sich im Vorfeld ALLES durchdenken zu wollen - was jetzt nicht ausschließt, dass man natürlich vorher einen gewissen Plan haben sollte und eine Veranstaltung so gut es geht vorplanen kann/soll.Ich glaube wir kommen hier nicht weiter.
Ist es verboten Fragen zu haben oder unerfahren zu sein?
übersetzt heisst das: Gute Musik in einer guten Mischpultkonfiguration
Noch nicht ganz, aber ich denke ein paar Fragen kann ich auch noch ohne das Vorhandensein der entsprechenden Hardware (BehringerX32-Rack) stellen.So, das war von mir jetzt. Ich hoffe wir lesen uns das nächste mal wenn du ein Posting einleitest mit "So, jetzt habe ich das Teil bei mir zu Hause, ich hab jetzt auch schon viel geschafft (dank der vielen Hilfestellungen die hier im Forum schon gegeben wurden).
Ich habe tatsächlich als ich noch mit dem DDX1632 gemischt habe, auf die Busse dort verzichtet und eher auf "Group"-Channels zurückgegriffen (,was einer Teilmenge meiner DCAs entspricht).Keep it simple!
Jetzt hast du im Post davor geschrieben, dass es manchmal (bis selten) sinnvoll ist den GEQ zu verwenden. Also heisst das, dass das sogenannte "Einmessen" nicht wirklich oft notwendig ist?z.b. um wedges oder die PA einzurauschen - dafür ist ein PEQ nicht sinnvoll, hierfür nimmt man einen GEO
wenn ich in der Lage bin 2*X=a*b nach x aufzulösen, dann kann ich mich später immer noch darum kümmern zu verstehen wie man es ausrechnet sobald ich Zahlen einfüge^^Natürlich nicht, aber beim Rechnen beginnt man mit dem "ein mal eins" sprich Fundament, sonst machen alle Formeln keinen Sinn.
Hier nochmal die Frage, gibts im gleichen Preissegment, bessere Pulte? Die offene Schnittstelle bei Behringer gefällt mir aber schon sehr gut und @Mfk0815 , ich werde wohl sehr wahrscheinlich ein bisschen Software für das Pult schreiben (müssen)Ich verstehe deine Fragen wenn es um eine Kaufentscheidung geht.
was für eine Vermutung?Ich habe Da so eine Vermutung.
...Null....jetzt fertig (Informatiker zählen immer bis zur 0, im Reverse-Fall^^)...vier...drei...zwei..eins...fertig!
da das digital nicht geht, könntest sowas nur analog machen, also ein patchkabel zwischen output und input stecken = dazwischen wird das signal wieder 2x gewandelt. zudem bastelt man sich so sehr schnell eine schleife. wie schon irgendwo geschrieben, ist das einfach quatsch.
also du sprachst vorbei von einer "Extrarunde im Pult" - das ist für mich etwas anderes, als das selbstverständlich mögliche Legen eines Mixbusses auf einen Channelstrip - aber das mag jetzt ein Missverständnis gewesen sein.hätte ich auch hier die Busse wieder auf Inputs legen können (geht ja beim Behringer x32 auch....... nur @tombulli glaubt mir das noch nicht ganz, dass das auch ohne "externes" Kabel geht)
Die Matrix liegt ja NACH dem L/R-Bus, dh dein physikalischer mainout würde in dem Fall nicht Bus L/R heissen, sondern (z.b.) Matrix 1/2. Auf einen Mixbus zurück kannst du eine Matrix nicht routen (auch nicht einen Mixbus auf einen anderen Mixbus)*****Einschub********
@tombulli gehen wir mal davon aus ich fasse jetzt die 4-Chorbusse auf der Matrix zu einem Chorgesamt zusammen. Wie kann ich dann später diesen Chorgesamt auf LR-Main-Out bekommen und auf andere Mnitore? (meiner Meinung nach geht das mit dem Behringer x32 nicht)
den gibts eigentlich auch nicht wirklich. Der Unterscheid besteht einzig und allein darin, dass bei der Preconfig auf Subgroup alle Channels gemutet sind - bei den anderen Tappoints nicht...... der Unterschied postFader und Subgroup ist darin aber nicht erkennbar
Jetzt hast du im Post davor geschrieben, dass es manchmal (bis selten) sinnvoll ist den GEQ zu verwenden. Also heisst das, dass das sogenannte "Einmessen" nicht wirklich oft notwendig ist?
Oder dass ein ungefähres Einrauschen/Einstellen mithilfe des PEQ ausreicht?
Überhaupt nicht. Je größer ein Chor ist desto leichter wirds an sich da er ja eine höhere Naturlautstärke hat.dass du immer 2-3mics für jeweils 12 personen verwendest und dieser dann auch 100-Mann gross sein könnte?