P
Patrick333
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 21.03.18
- Registriert
- 16.03.18
- Beiträge
- 3
- Kekse
- 0
richtig: die Musiktheorie bleibt nicht bei einem Ton bzw. einem Akkord stehen - es gibt Melodien und Akkordfolgen.
ich finde nach wie vor die Ursprungsfrage des Forums interessant: warum klingt ein (einzelner) Moll-Akkord traurig und ein (einzelner) Dur Akkord fröhlich?
https://de.wikipedia.org/wiki/Moll
In der Wiki wird zwar auf den Konsonanzgrad als Kriterium verwiesen. Aber wieso bringt dieser Heiterkeit in die Welt?
Da finde ich das genaue Betrachten der Obertonreihe (1/5-Verstärkung, 1/6-Unterdrückung) eines Einzeltons mit seiner (prognostizierten) physisch-psychologischer Wirkung schon erwähnenswert.
Für Melodien (auch kurze wie: Kuck-kuck) sowie Akkordfolgen ist diese Basis-Argumentation nicht gedacht.
Für Erkundungen, warum Deine musikalische Sozialisation bei dem einen Stück diese und bei einem anderen Stück eine andere Wirkung hinterlässt, finde ich die Sterbetendenz-Theorie interessant.
ich finde nach wie vor die Ursprungsfrage des Forums interessant: warum klingt ein (einzelner) Moll-Akkord traurig und ein (einzelner) Dur Akkord fröhlich?
https://de.wikipedia.org/wiki/Moll
In der Wiki wird zwar auf den Konsonanzgrad als Kriterium verwiesen. Aber wieso bringt dieser Heiterkeit in die Welt?
Da finde ich das genaue Betrachten der Obertonreihe (1/5-Verstärkung, 1/6-Unterdrückung) eines Einzeltons mit seiner (prognostizierten) physisch-psychologischer Wirkung schon erwähnenswert.
Für Melodien (auch kurze wie: Kuck-kuck) sowie Akkordfolgen ist diese Basis-Argumentation nicht gedacht.
Für Erkundungen, warum Deine musikalische Sozialisation bei dem einen Stück diese und bei einem anderen Stück eine andere Wirkung hinterlässt, finde ich die Sterbetendenz-Theorie interessant.