[Effekt] Paul Cochrane - Timmy (Boost/Overdrive)

escarbian
escarbian
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
08.11.24
Registriert
24.05.16
Beiträge
2.673
Kekse
54.400
Ort
NRW
Paul Cochrane - Timmy (Boost/Overdrive)


Vorgeschichte:


Der Timmy von Paul Cochrane ist ja nun wirklich nicht mehr neu, weshalb hier vielleicht mancher die Stirn runzeln wird anläßlich eines Reviews (welches allerdings bisher im Musiker-Board fehlt!). Aber bisher führt das Pedal zumindest hier in Deutschland und im Musiker-Board ein unverdientes Schatten-Dasein. Dies liegt sicher auch daran, daß Paul Cochrane das Pedal nur in kleiner Produktion in Eigenarbeit herstellt, und es darüber hinaus nur in einzelnen US-Shops angeboten wird. Daneben gibt es natürlich einen kaum noch überschaubaren Markt an Overdrive-Pedalen. In den USA hat das Pedal aber eine große Fan-Gemeinde, und es wird als sehr "transparentes" Overdrive-Pedal hoch geschätzt. Transparent meint dabei, daß das Pedal den Klang von Gitarre und Verstärker nicht verändert oder verfärbt und sich weitgehend neutral verhält.
Wenn man also auf der Suche nach einem guten Overdrive-Pedal ist, welches den gewohnten Sound der Gitarre und des Verstärkers möglichst unverfärbt läßt, so landet man zwangsläufig irgendwann über Foren und YouTube beim Timmy. Deshalb wollte ich diesen hochgelobten Klassiker gerne selbst mal auf dem eigenen Board testen. Und da das Pedal zu einem erstaunlich kundenfreundlichen Preis angeboten wird, war ich gerne bereit, das Pedal direkt aus USA zu bestellen. Bei einem US-Shop bekam ich das Pedal ohne Wartezeit, noch dazu in der von mir favorisierten Farbe surf-green. Auf dem heimischen Gebrauchtmarkt taucht der Timmy eher sehr selten auf, zumeist dann zu überhöhten Preisen.

Hervorgegangen ist der seit Anfang der 2000er Jahre produzierte Timmy aus der Schaltung seines großen Bruders, des Tim, der erstmals 1995 erschienen war. Dessen Name stammt laut Paul Cochrane aus dem Film "Monty Python and the Holy Grail" (Tim, the Enchanter). Die Produktion des Tim wurde nach einigen Jahren von Paul Cochrane eingestellt, weil es zunehmend Produktplagiate gab. Er ist nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich und sehr selten zu finden. Auch vom Timmy gibt es inzwischen Clones, wobei das am meisten prominente und diskutierte Pedal das Vemuram Jan Ray ist, welches fast den vierfachen Preis des Timmy kostet.
Bei gleichen Schaltungs-Charakteristika und Reglern ist der Timmy eine kleinere, Pedalboard-freundlichere PCB-Version des Tim, welcher zusätzlich eine regelbare Send/Return-Loop und Boost-Funktion aufwies. Zunächst hatte der Timmy interne Dip-Schalter für die Clipping-Presets des OP-Amps (Standard: JRC 4559). In der Version 2 erhielt er hierfür einen auf dem Pedal zentral angebrachten Kipp-Schalter.


Details und Ausstattung:

Der Timmy kommt in einem stabilen Aluminium-Druckguß-Gehäuse, standardmäßig in tief-dunkelblauer Farbe mit vier schwarzen Einstellungsreglern. Gelegentlich ist der Timmy auch in anderen Farben (schwarz, weiß, surf-green, gold) erhältlich. Die Verarbeitung des Pedals ist sehr gut. Der Drucktaster ist leichtgängig mit angenehmem Druckpunkt. Verpackt ist der Timmy in einem schlichten weißen Karton ohne weitere Gimmicks. Es liegt eine kurze Beschreibung der Funktionen in Englisch bei.


Timmy-surfgreen-500px.jpg
Timmy-blue.jpg
(Bildquellen-Nachweis: Bild li: Autor; Bild re: www.prymaxe.com)



Das Pedal weist folgende Einstellungs-Regler auf:
Volume: Regler für die Lautstärke
Gain: regelt die Clipping-Intensität des OP-Amps, also das Ausmaß des Overdrive
Bass: Regelung der Bässe im Sinne eines Low-Cut-Filters (Pre-Gain)
Treble: Regelung der Höhen im Sinne eines Hi-Cut-Filters (Post-Gain)
Clipping-Schalter: Wahl der Clipping-Schaltung asymmetrical/symmetrical uncompressed/symmetrical compressed

Das Pedal hat eine True Bypass-Schaltung.
Die Stromversorgung erfolgt ein über 9-18V DC Netzteil (center negative), welches nicht Bestandteil des Lieferumfangs ist. Alternativ ist der Betrieb über eine 9V-Batterie möglich.
Größe: ca. 7 x 12 cm (BXH)



Bedienung und Klang:

Zunächst zu den Klangreglern im einzelnen:
Volume: dies ist logischerweise der Regler, der die Lautstärke des Pedals einstellt. "Unity-Gain" liegt, wie von Paul Cochrane angegeben, bei etwa 1.00 Uhr.
Gain: mit dem Gain-Regler läßt sich recht fein dosiert der Effekt von Boost bis, je nach Gitarren-Pickup, zu einem erstaunlich kräftigem Overdrive einstellen.
High: mit diesem Regler läßt sich der Höhenanteil anpassen. Hierbei wirkt der Regler wie ein Filter (Hi-cut). Bei Linksanschlag ist das Signal unverändert, bei zunehmender Drehung im Uhrzeigersinn werden Höhen herausgenommen. Der Regler befindet sich hinter der Gain-Stufe. Das hat den Vorteil, daß die Höhen bei niedriger Gain-Einstellung erhalten bleiben, bei höherer Gain-Einstellung aber gut herausgenommen werden können.
Bass: wie beim High-Regler wird hier der Bassanteil des Signals geregelt. Bei Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt eine Reduktion der Bässe (low-cut). Die Regelung erfolgt vor der Gain-Stufe.
Die beiden Klangregler sind zusammen sehr wirkungsvoll und ermöglichen eine gute Klang-Abstimmung des Pedals auf Gitarre und Verstärker. Die meisten Overdrive-Pedale weisen ja nur einen Tone-Regler auf.

Clipping-Schalter: die drei Modi des Schalters (siehe oben) haben merkliche Auswirkungen auf den Klang des Timmy. Die Mittelstellung (symmetrical uncompressed) bringt den vollsten und offensten Klang. Die untere Stellung (symmetrical compressed) ist deutlich komprimierter. Die obere Stellung (asymmetrical) liegt in etwa dazwischen. Hiermit läßt sich gut eine Anpassung auf unterschiedliche Pickups erreichen.

Der Timmy ist nun schon über ein halbes Jahr auf meinem Board und wird da auch bleiben. Von all meinen Overdrive-Pedalen, die ich zum Vergleich habe/hatte (Lovepedal Mosferatu, Zendrive Gold, Dover Drive, Catalinbread Karma Suture, AnalogMan Prince of Tone, TC MojoMojo, Empress Multidrive) hat der Timmy mit Abstand den neutralsten Effekt auf das Signal (viele sagen lieber: transparent). Am nächsten kommt ihm noch der Prince of Tone.
Wenn man den Timmy einschaltet, hört man wirklich, daß sich der Klang von Gitarre und Verstärker nicht wesentlich verändert. Aber man erhält je nach Einstellung einen fein dosierbaren Boost bis zu schönem Low-Mid-Gain Crunch. Mit Humbucker-PUs (Standard PUs meiner Epiphone LP Custom, oder Diego Twin Blade meiner Telecaster) bekommt man einen deutlich fetteren Effekt. Bei Humbucker-Pickups erreicht man auch mit der unteren Stellung des Clipping-Schalters (symmetrical compressed) den ausgewogeneren Klang. In Mittelstellung (symmetrical uncompressed) kann es schnell im Bassbereich zu stark drücken. Mit Single-Coil PUs klingt der Timmy für mich am besten in der Clipping-Mittelstellung (symmetrical uncompressed).
Durch die wirkungsvolle Anpassung von Bass und Höhen lassen sich gerade bei höheren Gain-Einstellungen matschige Bässe oder fizzlige Höhen gut vermeiden. Das Pedal reagiert sehr gut auf die Anschlagsdynamik und auf die Einstellung des Volume-Reglers der Gitarre.


Soundbeispiele auf YouTube:
Reviews und Demo-Videos gibt es bei YouTube reichlich.
Als Hörproben hier nur meine Favoriten:















Fazit:

Das Paul Cochrane Timmy Overdrive ist ein exzellentes "neutral klingendes" Overdrive Pedal, welches von fein dosierbarem Boost bis mid-gain Overdrive gut einstellbar ist und mit der cleveren Bass/High-Regelung sehr schön auf die individuellen Gegebenheiten und Vorlieben des Setups abgestimmt werden kann. Der Clipping-Wahlschalter läßt auch eine gute Anpassung auf unterschiedlich leistungsstarke Pick-Ups zu.
Zu dem Preis ist das Pedal ein absoluter Kauf-Tipp, auch wenn es direkt aus USA bestellt werden muß. Andere vergleichbar gute Boutique-Overdrives kosten schon mal locker das Doppelte oder mehr.



Pro:
  • Fertigungsqualität / Made in USA by Paul Cochrane
  • sehr klangneutraler Boost/Overdrive-Effekt
  • sehr wirkungsvolle Klang-Regelung der Bässe und Höhen
  • exzellentes Preis-Leistungsverhältnis
Contra:
  • nur in USA bestellbar/lieferbar

Preis
: ca. 129,-- US$
z.B. bei
https://www.prymaxe.com/collections/effects/paul-cochrane-audio
https://www.humbuckermusic.com/collections/paul-cochrane-pedals
https://massstreetmusic.com/products/paul-cochrane-timmy-custom-red


Link zur Hersteller-Webseite: es gibt aktuell leider keine Webseite von Paul Cochrane


Conflicts of Interest: keine


Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
:hat:
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 11 Benutzer
Danke für das schöne Timmy-Review @escarbian :great: :keks:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
ich habe das Timmy inzwischen auch seit ein paar Tagen und muss sagen, dass ich begeistert bin.
Es gibt mehere andere Overdrives mit denen ich es vergleichen kann.
Dabei ist auffällig, das alle anderen Overdrives einen eigenständigen Charakter haben ( was per se nichts schlechtes ist ). Das Timmy ist aber da einzige, bei dem es so klingt, als ob der Amp einfach mehr verzerrt.

HighGain ist nicht drin, dazu ist es nicht gemacht. Es hat aber eine wirklich schöne Zerrstruktur oder "Grip" ( wie auch immer man das bezeichnen will ). Der Regelweg des Gain ist schön breit, von Boost bis AC/DC like OD.

Absolut genial ist die Klangregelung !

Dass das nicht von anderen Herstellern nicht so gemacht wird, wundert mich. Ich finde es viel effektiver und vom Klang sauberer, bei Bedarf etwas wegzunehmen, als bei der üblichen Art und Weise etwas hinzuzugeben.

Einziger Pferdefuss ist, dass man es offiziell in D nicht bekommt und der Import wegen fehlendem CE / RoHs Siegel riskant sein kann ( nicht muss, bei mir hat es super geklappt )

Zusammen mit Zoll kommt man auf ca. 150 € - da liegen andere locker drüber.

Wenn ich von all meinen Overdrives eines behalten dürfte - es wäre das Timmy
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja das Timmy ist ein klasse Pedal, ich habe es schon länger und gebe es auch nicht mehr her. Es wird immer gerne als „More“-Pedal bezeichnet, und genau das kann es sein, es legt einfach noch ne Schippe drauf, ohne zu färben. Gibt nach dem Zerrer der Wahl noch eine Gainstufe drauf, oder gibt dem Cleansound grad noch die Portion breakup den er braucht zu funkeln.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wenn ich von all meinen Overdrives eines behalten dürfte - es wäre das Timmy
Ich muß noch ergänzen, gleiches gilt neben dem Timmy für mein J. Rockett Archer Ikon :D (auf meinem anderen Board; ich verstehe das also so: ein Overdrive pro Board :engel:)
 
Ich glaube das Archer soll dem Tumnus recht ähnlich sein, bzw umgekehrt. Wenn dem so ist, gefällt mir das Timmy noch einen Tick besser, es klingt etwas voller als das Tumnus
 
Ja, das Timmy hat mehr Gain, und läßt sich mit der Klangregelung wunderbar anpassen.
Der Archer ist wirklich etwas für nur Boost oder gaaaanz low-gain, alleine oder vor einem anderen Overdrive oder Fuzz. Ich habe den kaum mehr als bis 9-10 Uhr aufgedreht. Der Höhenregler funktioniert beim Archer aber auch sehr schön. Beide Pedale sind für mich einfach absolut klasse.
gefällt mir das Timmy noch einen Tick besser, es klingt etwas voller als das Tumnus
Das ist eine interessante Entwicklung, denn ich erinnere mich, daß du vor einiger Zeit erstmal in Videos den Tumnus besser als den Timmy fandest.
Naja, selbst ausprobieren ist immer noch am besten. ;)

Siehe hier, in Post #9
https://www.musiker-board.de/thread...cochrane-timmy-overdrive.661736/#post-8284696
 
Das ist eine interessante Entwicklung, denn ich erinnere mich, daß du vor einiger Zeit erstmal in Videos den Tumnus besser als den Timmy fandest.
Naja, selbst ausprobieren ist immer noch am besten. ;)

sie liegen für mich auch nicht so weit auseinander was das Gefallen betrifft.
Aber es ist wirklich noch etwas anderes, wenn man Equipment selbst mit eigenem Amp, eigenen Einstellungen und eigener Gitarre spielt, als es im Video zu hören.

Es ist auch nicht so, dass das Timmy um Längen vorne liegt, aber ich finde zB den Regelweg und die Dosierung des Gains als auch den Klang der Verzerrung bei Timmy etwas besser bzw. ansprechender.

Nicht desto trotz sind die Videos oft eine gute Hilfe.

Was mir beim Tumnus nicht so gefällt ist, dass Unity Gain wirklich fast ganz auf Linksanschlag liegt. ( was beim Tumnus Deluxe (?) besser gelöst wurde ) Es ist etwas fummelig einzustellen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wie nutzt ihr das Timmy? Ich finde es nach einem anderen Dirt-Pedal besser, wie macht ihr das?
 
Seit einiger Zeit finde ich Angebote im Internet für Timmy-Pedal-Nachbauten für 55 €, teilweise noch billiger. Z. B. eine aus "Essen-Mitte", im Text steht dann aber was von Versand aus den Niederlanden. Versand aus China habe ich auch schon gelesen. Der Schalter für das assymetrische Clipping fehlt bei den Nachbauten allerdings. Es sind ca. 100 € Unterschied zum Direktimport des Originals.
Hat jemand so etwas schon mal ausprobiert?
 
Wie nutzt ihr das Timmy? Ich finde es nach einem anderen Dirt-Pedal besser, wie macht ihr das?

Sowohl als auch. Ich finde es Standalone als auch nach einem Booster sehr gut.
Mit einem richtigen OD davor würde ich es nicht nutzen, denn dann geht ja das etwas verloren, was die große Stärke ist: Eine Verzerrung, die den Klang des Amps nicht oder nur sehr wenig färbt.

Bei anderen Pedalen sehe ich das nicht so eng, weil diese ja sowieso färben, was ja auch manchmal gewünscht ist. Grundsätzlich nutze ich aber jedes OD eher mit und ohne Booster und nicht in Reihe nit anderen ODs. Die verschiedenen ODs habe ich ja wegen unterschiedlich eingestellter Gainstufen oder wegen des unterschiedlichen Klangs/Charakters
 
Mit einem richtigen OD davor würde ich es nicht nutzen, denn dann geht ja das etwas verloren, was die große Stärke ist: Eine Verzerrung, die den Klang des Amps nicht oder nur sehr wenig färbt.
Naja, dann macht es halt das was der OD macht nur noch etwas mehr ;-) also m.e. Genau was er soll!
 
Seit einiger Zeit finde ich Angebote im Internet für Timmy-Pedal-Nachbauten für 55 €, teilweise noch billiger. Z. B. eine aus "Essen-Mitte", im Text steht dann aber was von Versand aus den Niederlanden. Versand aus China habe ich auch schon gelesen. Der Schalter für das assymetrische Clipping fehlt bei den Nachbauten allerdings. Es sind ca. 100 € Unterschied zum Direktimport des Originals.
Hat jemand so etwas schon mal ausprobiert?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hi, kann man den Timmy auch vor einem aufgedrehten plexi, der schon gewaltig zerrt, einsetzen? Als soloboost praktisch. Und was ist mit den nachbauten aus essen, hat jemand achon Erfahrung damit sammeln können?
 
Eine gute Alternative zu dem Timmy ist der Okko Gregor Hilden Signature.
Ist auch ein OD, der es schafft, "neutral zu klingen".
Mit Anpassungsmöglichkeiten auf verschiedenste Pickup-Bestückungen.
Ein Wahnsinnspedal sag ich nur. Und dazu noch Made in Germany.


 
Kostet aber auch einen Hunderter mehr.
Es gibt bald einen 15th Anniversary Timmy:D Keine Infos vorhanden weil der Spoilerthread im Amiforum gelöscht wurde...
 
Hallo, ich habe mich vor kurzem auch in das Timmy pedal verguckt und habe nun das Glück 2 zu besitzen.

V2 alle beiden. 1x in Gold und 1x in Surfgreen.

Dabei fiel mir auf das der Goldene nur 9v und der Grüne 9v-18v aufgedruckt haben.

Angeschlossen sind an beiden 9v

Vom Sound her finde ich das die sich ein wenig unterscheiden.
Der Goldene ist mehr Kompressed und der Grüne hat mehr Headroom.

Um beim Goldenen auf das gleiche level zu kommen damit es sich vom Sound her an beiden kaum unterscheidet muss ich das Volume anheben.

Clip Stellung an beiden ist oben.

Vielleicht interessiert es jemand und jemand anderes hat vielleicht andere Erfahrungswerte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben