Output level regeln

[Gast27281]

Aber grundsätzlich ist beim Recording vor allem wichtig, was vor dem Mikrofon passiert und was das Mikrofon (und der Pre-Amp) damit macht, nicht das, was danach passiert. Das wird auch umso wichtiger, je weitreichender die Aufgaben auf verschiedene Leute verteilt sind, damit keiner dem anderen ins Handwerk pfuscht.

Absolut! Aber auch wenn man ein Homestudio betreibt und nicht so professionell ist, kann man sich ja an dieser Arbeitsweise orientieren. Das bringt mehrere Vorteile mit sich, das man schon mal in vielen Dingen einiges richtig macht und wenn man vielleicht doch mal Kontakt mit Profis bekommt, dann weiß man auch was die wollen und tappt dort nicht sinnlos, hilflos und völlig neben der Spur rum. Weiter kann man dann auch mal Spuren oder Songs an Pros oder Semis mit ruhigem Gewissen zur Bearbeitung geben, ohne das man Angst haben muss, das die sich innerlich an die Stirn tippen.

Greets Wolle

 

[Mtree]

Absolut! Aber auch wenn man ein Homestudio betreibt und nicht so professionell ist, kann man sich ja an dieser Arbeitsweise orientieren. Das bringt mehrere Vorteile mit sich, das man schon mal in vielen Dingen einiges richtig macht und wenn man vielleicht doch mal Kontakt mit Profis bekommt, dann weiß man auch was die wollen und tappt dort nicht sinnlos, hilflos und völlig neben der Spur rum. Weiter kann man dann auch mal Spuren oder Songs an Pros oder Semis mit ruhigem Gewissen zur Bearbeitung geben, ohne das man Angst haben muss, das die sich innerlich an die Stirn tippen.

Greets Wolle

Genau, darauf wollte ich u.a. auch hinaus. Die "Großen" zeigen ja, wie's geht. Und da sind im Recording Studio teilweise ne Hand voll Leute beschäftigt, im Mixing Studio oft auch 2-3 (Mischer und Assistenten). Wenn man alles alleine macht, wird man da sowieso nicht rankommen, aber man wird sich mit strikter Trennung der Arbeitsschritte weniger verzetteln und kann aus jedem Arbeitsschritt das Maximum rausholen.