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dann betrachte meinen Beitrag bitte als nicht existent.darum ging's überhaupt nicht!
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dann betrachte meinen Beitrag bitte als nicht existent.darum ging's überhaupt nicht!
Ja bei denen ist das bestimmt so, wie du sagst, @Torquemada. Es gibt aber unglaublich wichtige Leute nach dem 2.Weltkrieg, die die Noten genau zu diesem Zweck missbrauchen und fröhlich punktierte 128tel notieren, bei denen man dann fragt, ob das eine Mücke war, die dem Kopisten auf das Notenblatt geschissen hat oder ob das nur eine beschissene Idee von Herrn K. war ... Sorry für den Ausdruck, aber das musste auch mal gesagt sein...Kein Mensch hat behauptet, das Notenbild sei ein vollkommener Hirnabguss von Herrn Bach oder Herrn Beethoven
und wo ist deine Lösung ?Eine ganz pragmatische Frage.
und wo ist deine Lösung ?
Ich meine ein Notenblatt gibt sehr viel her und wird dem Musiker helfen, ein Stück zu lernen und sinngemäß die Partitur wiederzugeben, sollte aber doch frei genug sein um sich selber darin zu verwirklichen. OK, das klingt jetzt hochtrabend, mir geht's jedoch so, dass ich froh bin wenn das Grundgerüst der Melodie im Gedächtnis ist, dann geht's fromm und frei ohne Blatt weiter.
Ein gewisser Johann Sebastian B. hat seine "Kunst der Fuge" doch tatsächlich in vier Zeilchen gepackt. ... ... Seine Sohnmann sagte, das geht, ich sage, bei mir nicht.
Vier Zeilen (die alle von mir gespielt werden wollten) hatte ich noch nicht. Drei dagegen schon (2 für Diskant, 1 für Bass). Und kam überraschend schnell damit klar. Letztlich war es einfacher zu überblicken und zu durchschauen, als wenn alles in ein System gepackt worden wäre.Ich bin schon von vier Zeilen überfordert.
Dazu nehme ich mir eines meiner noch nicht durchgearbeiteten Notenhefte vor und spiele einfach ein Stück nacheinander vom Blatt, so gut es geht. Ein Stück nicht mehrmals hintereinander, sondern nur einmal. Alos ein anderes Prozedere als wenn ich ein Stück intensiv einüben möchte. Das Ganze am Besten nicht auf die Reihenfolge im Heft achtend. So 10-15 Stücke (je nach Länge) pro Tag. Das jeden Tag ins sonstige Üben intergrieren. Nach ein paar Tagen bemerkte ich schon ein beschleunigtes Umsetzen der Noten auf dem Instrument. Wie sonst auch, nur durch Üben und sich fordern macht man Fortschritte.
Wenn ich irgendwo Leerlauf im Alltag habe, schnapp ich mir Noten, die ich entweder bereits am Üben bin oder die ich demnächst üben möchte und lese die ohne Instrument, summe vor mich hin, kreiere Fingersätze, improvisiere Rhythmen ggf dazu.
wie hier unten empfohlen
Hallo @Moricasso, das Spielchen braucht einen Flashplayer. Ich weiß nicht, ob er überhaupt noch auf einem Handy unterstützt wird. Man könnte ja mal im Store danach schauen, ob google so was noch bereitstellt. Viel Erfolg.Weiß jemand, wie man das Spiel auf einem Smartphone zum Laufen bekommt?
das Spielchen braucht einen Flashplayer.