Mann mit kleinen Händen braucht Hilfe

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Scavenger89
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Moin moin.
Ich konnte den Einsteiger Bereich für Bassisten nicht finden, deswegen schreibe ich das mal hierhin.

Ich spiele schon seit einiger Zeit (2 Jahren) in meiner Death Metal Combo mit einem Bass der nicht ganz Shortscale ist, aber auch nicht ganz Longscale, auf Standard B (Marke Vintage, macht laut und ich kann runter auf B stimmen mit 5 Saiter Satz, keine Probleme).
Mein Problem besteht jetzt darin:
Da ich kleine Hände habe, wollte ich einen Shortscale Bass ausprobieren und habe mir von Jack & Danny (Wieso Jack &Danny ? Keine viel Geld für Ibanez) auch ein schönes ding ausgesucht und angespielt und dachte mir "kann ich damit auch ohne Probleme auf B runter Stimmen oder habe ich dann Spaghetti Saiten ?".
Hab kurze Hand beim Musicstore angerufen und meinem Gegenüber mein Dilemma erklärt und da wurde mir kurz gesagt: Nein.
Ich sehe die Probleme ja auch irgendwo, dass es Probleme mit der Intonation geben könnte und alles, aber ich gebe da nicht auf.
Vor allem gibt es von Ibanez einen 5 Saiter Shortscale mit einer kleineren Mensur, der ist aber nicht in meinem Budget.
Ich brauche also Tipps und Tricks, wie ich auf einem Shortscale 4 Saiter auch auf Standard B stimmen kann.
Hilfe.

Euer Scavenger
 
Eigenschaft
 
Du kannst verschiedene Saiten, unterschiedlich hohe Saitenlagen, unterschiedlich starke Halskrümmungen und verschiedene Spieltechniken ausprobieren.

Ein möglicher "Trick" könnte sein, so zu spielen, dass die Saite bei jedem Anschlag auf die Bünde schlägt. Das hat auch den Vorteil, dass sich der Bass dann wieder gegen die Gitarren durchsetzt. Ich hatte vor 20 Jahren eine Death-Metal-Band, wo ich so gespielt habe.

Zur Zeit habe ich eine Band, die einen Halbton tiefer stimmt, also auf Eb, mit der H-Saite auf Bb. Da spiele ich nun meinen Extra Long Scale (35") Modulus 5-Saiter, weil die H-Saite auf meinem Long Scale (34") Hamer 5-Saiter auf H noch in Ordnung, auf Bb aber unbrauchbar klingt. Short Scale wäre da für mich unmöglich.

Übrigens habe ich auch schon Frauen mit sehr kleinen Händen hervorragend auf Long Scale Bässen spielen sehen.
 
Das mag dir jetzt nicht unbedingt deine Frage beantworten, aber muss es denn wirklich ein Shortscale sein?

Ich habe auch extrem kurze Finger (vielleicht sogar Kurzfingrigkeit) - selbst meine Freundin die 10cm kleiner ist hat sichtbar längere Finger als ich (Bei Ski/Snowboardhandschuhen muss ich zu Damen S greifen) :( manchmal schon beschämend....

Aber seis drum. Schnelle Licks/Pattern über 5 Bünde greifen bekomme ich halt nicht so schnell und sauber hin wie unser Gitarist mit rießen Spinnenfingern, aber ansonsten kann ich mich nicht beklagen.
Ich spiele inzwischen eigentlich auch nur noch 5 Saiter mit eher breitem Griffbrett und (möchte behaupten, dass ich kein Grundton Zupfer bin) komme damit aber gut zurecht. Klar, vielleicht würde mir auch ein Shortscale 4 Saiter entgegen kommen, aber auf der anderen Seite, so arrangiert man sich mit den körperlichen Vorgaben die man eben hat.

Mit deinen 2 Jahren Basserfahrung (keine Ahnung wie intensiv du dein Hobby betreibst) stehst du vermutlich auch noch ziemlich am Anfang deiner Reise. Daher würde ich dir persönlich empfehlen, dich nicht auf Shortscale-Bässe einzuschränken, sondern den vielleicht harten Weg zu gehen, einen normalen bzw. Longscale-Bass spielen und üben üben üben. Ansonsten verschließt du dir den Zugang zu so vielen tollen Bässen und Sounds ;)
 
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Die Sache ist ein höheres Komfort zu erreichen und damit auch besser spielen zu können. Ich bekomme das zwar dann auch hin die Sachen so runter zu spielen, aber es ist halt trotzdem etwas unkomfortabel für mich.
Ich habe das Gefühl, dass ich halt mit einem Shortscale dann auch schneller bin mit meiner Greifhand, weil die Bünde halt nicht so weit auseinander sind.
Wir haben halt einige Riffs, wo ich z.B. vom 5. Bund zum ersten springe. Auf der Gitarre oder einem Shortscale kriege ich das ohne Probleme und sehr komfortabel hin, aber auf meinem derzeitigen Bass, muss ich so gesehen trotzdem vom kleinen Finger auf den Zeige Finger springen und trotzdem noch weit dehnen damit ich es in dem Takt dann auch schaffe. Die Distanz zwischen Zeigefinger und kleinem Finger sind auf meinem Bass auch nur fünf Bünde (also von 1 auf 5), aber da fängt es dann an weh zu tun.
Ich mach auch Stretch Übungen für meine Finger und alles, es nützt aber nicht viel.
Mir geht es dann darum solche Störfaktoren (Das was ich genannt habe war nur ein Beispiel) mit einem Shortscale zu entfernen und effizienter zu spielen.
Ich weiß es ist eine Kleinigkeit und alles, aber es ist immer noch eine Sache wo ich mir denke, dass es besser werden kann.
Ich spiele auch seit Jahren Gitarre (mein Gitarrist ist besser als ich, deswegen spiele ich Bass bin aber auch glücklich in meiner Rolle ^^) und ich schreibe viele der Riffs und ich kann sie auch auf dem Bass umsetzen.
Es geht mir halt wie gesagt um den Komfort Faktor, damit ich mir nicht unnötig irgendwie schmerzen zufüge und diese zu leichten Krämpfen führen und mich auf Konzerten in meinem Spiel behindern.

// EDIT: Hab den richtigen Namen meines basses herausgefunden: Vintage V900 GMS
 
wer gute Musik machen will, darf nicht faul sein :p

auch ich hab sehr kurze Finger, und mein einziger verbliebener Bass ist ein Extra Long Scale 7-Saiter. Der Normale wurd mir geklaut. Absolut kein Problem, das Ding zu spielen, obwohl ich den nur ein paarmal im Jahr von der Wand nehme.
Der klangliche und intonationsmäßige Kompromiss (den ich jetzt einfach mal grob fahrlässig bei einem Shortscale und sehr tiefem Tuning voraussetze, wie bei E-Gitarren auch üblich) wäre mir eine Erleichterung absolut nicht wert
 
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Man kann auch "gute Musik" machen, indem man faul ist, guck dir einfach Old School Death Metal tabs an, sind drei Riff Songs, bei uns ist es auch nicht anders xDDD.
Ich habe vielleicht eine Idee, wie ich das umgehen könnte und trotzdem genug Spannung aufbauen könnte mit normalen Bass Saiten ... Ein "Feed-Through-Body" System.
Würde so aussehen, dass man hinten im Korpus eine Einlassung hat die Saiten durch den Korpus durchzufädeln und dann hoch auf ein Bridge System ... die Frage ist dann nur, dass man einen recht dicken Korpus braucht, der die Spannung auch aushält, weil sonst der Korpus in zwei brechen könnte xD.
 
String through body ändert an der Spannung der Saiten nichts. Die Spannung lässt sich beim gleichen Ton nur erhöhen, indem man den schwingenden Teil der Saite schwerer oder länger macht.
 
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Mir stellt sich die Frage, ob man mit einem anderen Fingersatz eine Menge Geld sparen könnte?
 
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Ich habe auch relativ kleine Hände...
Mir sind die Ibanez SR Bässe sogar zu spindel-dürr...

Das Problem sehe ich nicht in 30/32/34 Zoll Hals...
Trotz meiner kleinen Hände komme ich mit Jazz Bass (oder Ibanez SRX) Hals prima zurecht...
Da sollten Dir Ibanez SR Fünfsaiter passen???

Wieviel Geld hast Du???
Du kannst natürlich Adam Maruszczyk anrufen ... www.public-peace.de ...
Adrian bietet auch 32er (aber keine Fünfsaiter). Falls Du relativ nah am Aachener Raum wohnst... Aldenhoven...
Bass wird aber um die 1000 Euro kosten???

Ibanez SR ist da billiger (Massenfertigung)...
 
Das mit dem Feed Through Body ding, war ja nur eine Idee um auch dickere, Longscale Saiten zu verwenden, aber ich hole mir jetzt doch einen normalen Bass.
Wenn es so viele Probleme damit gibt, muss ich halt mit dem bisschen Übel auskommen xD.
Und das mit dem Fingersatz ist die: Wenn ich das da bei dem Riff, offen spiele, gibt es immer ein through von anderen Saiten (Ja, ich weiß wie man mutet ^^), aber bei der Geschwindigkeit ist es besser von 5 auf 1 zu springen ^^).
Es ging mir generell um Komfort, nicht wegen dem einen Riff ... wegen einem Riff mehr als 100€ ausgeben ... ich bin zwar Metal Musiker, aber so dumm bin ich auch nicht xDDD

Und ja, ich habe mir da mal was schönes zusammen konfiguriert bei Maruszczyk ... mich würde mein "Traum-Bass" bei denen gerade mal 1280€ kosten. Wäre eine Überlegung wert. Danke dafür ^^.
 
Das mit dem Feed Through Body ding, war ja nur eine Idee um auch dickere, Longscale Saiten zu verwenden, aber ich hole mir jetzt doch einen normalen Bass.
Wenn es so viele Probleme damit gibt, muss ich halt mit dem bisschen Übel auskommen xD.
Und das mit dem Fingersatz ist die: Wenn ich das da bei dem Riff, offen spiele, gibt es immer ein through von anderen Saiten (Ja, ich weiß wie man mutet ^^), aber bei der Geschwindigkeit ist es besser von 5 auf 1 zu springen ^^).
Es ging mir generell um Komfort, nicht wegen dem einen Riff ... wegen einem Riff mehr als 100€ ausgeben ... ich bin zwar Metal Musiker, aber so dumm bin ich auch nicht xDDD

Und ja, ich habe mir da mal was schönes zusammen konfiguriert bei Maruszczyk ... mich würde mein "Traum-Bass" bei denen gerade mal 1280€ kosten. Wäre eine Überlegung wert. Danke dafür ^^.

Schon klar, aber gerade beim Sprung von 5 auf 1 fragte ich mich, ob bei einem Fünfsaiter nicht auch 5 auf 6, nächst tiefere Saite, möglich wäre. Das würde ich entspannt nennen. ;) Wenn das Riff auf der B-Saite ist, fällt das natürlich weg. Da würde ich 0 E und 1 B spielen und abdämpfen üben. Dann wird das auch besser. ( Ich übe/quäle mich auch gerade durch ein paar Defizite meiner linken Hand - nach 22 Jahren Bassspiel.)
Kannst du evtl. mit dem Tuning des Basses experimentieren? (4->0) Sollte dann für den Rest des Sets halt auch passen; zumindest für den ganzen Song.




Generell ist es natürlich möglich, einen Longscale 4-Saiter mit den 4 tiefen Saiten eines 5-Saitersatzes zu bespannen. Die Sattelkerben sollte man entsprechend breiter feilen (lassen) - nicht tiefer. Wie sich das bei einem medium- oder shortscale verhält, kann ich leider nicht sagen.
Es gibt aber von Pyramid einen 5-Saiter Satz in shortscale:
Ich würde einfach mal in ein großes Musikhaus fahren, das vielleicht mehr als 2 Shortscale-Bässe vorrätig hat und sie dort ausprobieren. Und wenn einer gefällt, mitnehmen. Ich habe gerade mal geguckt und die Ibanez-Bässe sind alle unter 200,-. Dann den Pyramid-Satz mitnehmen oder bestellen und ausprobieren.
Als Feile für den Sattel kann man übrigens auch vorsichtig eine (Roundwound-) Saite nehmen, die man hinterher nicht mehr spielen möchte.
Vielleicht ist in dem Laden ja ein "Rock'n'Rolliger" Verkäufer, dem man zutraut, dass er dein Anliegen ernst nimmt und kann den mal fragen, was er dazu meint. Die Verkäufer sind leider auch nur Menschen und haben alle ihre eigenen Vorstellungen. Ein Jazz-Fuddler wird dich wohl eher schräg angucken. Vielleicht bist du am Telefon genau an so einen Technik-Polizisten geraten, wer weiß?!
Also Tipp: Gerade als Neuling sollte man in die Läden gehen und die Keulen in die Pranken nehmen und ausprobieren ohne Ende und die Leute Löcher in den Bauch fragen.
 
Das mag dir jetzt nicht unbedingt deine Frage beantworten, aber muss es denn wirklich ein Shortscale sein?

Ich habe auch extrem kurze Finger (vielleicht sogar Kurzfingrigkeit) - selbst meine Freundin die 10cm kleiner ist hat sichtbar längere Finger als ich (Bei Ski/Snowboardhandschuhen muss ich zu Damen S greifen) :( manchmal schon beschämend....

Aber seis drum. Schnelle Licks/Pattern über 5 Bünde greifen bekomme ich halt nicht so schnell und sauber hin wie unser Gitarist mit rießen Spinnenfingern, aber ansonsten kann ich mich nicht beklagen.
Ich spiele inzwischen eigentlich auch nur noch 5 Saiter mit eher breitem Griffbrett und (möchte behaupten, dass ich kein Grundton Zupfer bin) komme damit aber gut zurecht. Klar, vielleicht würde mir auch ein Shortscale 4 Saiter entgegen kommen, aber auf der anderen Seite, so arrangiert man sich mit den körperlichen Vorgaben die man eben hat.

Mit deinen 2 Jahren Basserfahrung (keine Ahnung wie intensiv du dein Hobby betreibst) stehst du vermutlich auch noch ziemlich am Anfang deiner Reise. Daher würde ich dir persönlich empfehlen, dich nicht auf Shortscale-Bässe einzuschränken, sondern den vielleicht harten Weg zu gehen, einen normalen bzw. Longscale-Bass spielen und üben üben üben. Ansonsten verschließt du dir den Zugang zu so vielen tollen Bässen und Sounds ;)

Ich besitze eine ganze Reihe von Bässen in 6 verschiedenen Mensuren, kenne mich auch ganz gut im Bass-Bau aus und habe kleine Hände mit kurzen Fingern. Da ich auch mal gern schnelle Sachen in tiefen Lagen spiele kann ich recht gut vergleichen, wie sich die verschiedenen Mensuren auf Geschwindigkeit und Sauberkeit auswirken. Normale Bassläufe und Grooves in moderatem Tempo kann ich auch auf Kontrabässen mit fettem Hals, hoher Saitenlage und sehr langer Mensur sauber spielen, aber es gibt eine gewisse Grenze, da kannst du üben soviel du willst, da wird es eben unsauberer, weil du mit der Hand springen mußt. Wenn mann das ohne Nachteile in Kauf zu nehmen vermeiden kann, warum sollte man das dann nicht tun. Ich habe auch drei sehr gute 5-Saiter shorties (Kaiser, Mensinger und Bassculture), die in keinster Weise eine Einschränkung darstellen. Ich würde dem Thread-Ersteller raten ein paar richtig gute Shorty 5-Saiter auszuprobieren. Das könnte die Lösung seines Problems sein. Mit Medium- Scalern komme ich übrigens ähnlich gut zurecht.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Moin moin.
Ich konnte den Einsteiger Bereich für Bassisten nicht finden, deswegen schreibe ich das mal hierhin.

Ich spiele schon seit einiger Zeit (2 Jahren) in meiner Death Metal Combo mit einem Bass der nicht ganz Shortscale ist, aber auch nicht ganz Longscale, auf Standard B (Marke Vintage, macht laut und ich kann runter auf B stimmen mit 5 Saiter Satz, keine Probleme).
Mein Problem besteht jetzt darin:
Da ich kleine Hände habe, wollte ich einen Shortscale Bass ausprobieren und habe mir von Jack & Danny (Wieso Jack &Danny ? Keine viel Geld für Ibanez) auch ein schönes ding ausgesucht und angespielt und dachte mir "kann ich damit auch ohne Probleme auf B runter Stimmen oder habe ich dann Spaghetti Saiten ?".
Hab kurze Hand beim Musicstore angerufen und meinem Gegenüber mein Dilemma erklärt und da wurde mir kurz gesagt: Nein.
Ich sehe die Probleme ja auch irgendwo, dass es Probleme mit der Intonation geben könnte und alles, aber ich gebe da nicht auf.
Vor allem gibt es von Ibanez einen 5 Saiter Shortscale mit einer kleineren Mensur, der ist aber nicht in meinem Budget.
Ich brauche also Tipps und Tricks, wie ich auf einem Shortscale 4 Saiter auch auf Standard B stimmen kann.
Hilfe.

Euer Scavenger

Der Jack & Danny ist vermutlich ultra-Shortscale (72 cm Mensur) und da wird es vermutlich mehr als kritisch werden eine tiefe H-Saite drauf zu machen. Beim normalen shortscale (76 cm) geht das, aber es ist schon etwas kritisch. Ist nicht bei jedem Shorty zielführend und sinnvoll.
 
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Konnte jetzt nirgends raus lesen welchen Bass der TE aktuell spielt. Aber shortscale bedeutet nicht zwangsläufig komfortabler. In der Regel ist das Halsprofil ausschlaggebender für den persönlichen Spielkomfort, als dessen Länge. Modern bzw. Slim D Profil würde ich mir mal antesten an deiner Stelle.
 
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Konnte jetzt nirgends raus lesen welchen Bass der TE aktuell spielt. Aber shortscale bedeutet nicht zwangsläufig komfortabler. In der Regel ist das Halsprofil ausschlaggebender für den persönlichen Spielkomfort, als dessen Länge...

Darum spiele ich Telecaster und keine Stratocaster Gitarre (wobei auch der Body eine Rolle spielt - ich will "das Brett" bei Gitarren)...
Und darum liebe ich Jazz Bässe, komme mit einem irre dicken Telecaster Bass (1968) witzigerweise zurecht, hasse aber Precison ab 1957...

ZUSTIMM: Der individuelle Hals macht den Bass, dananach die Mensur...
 
"Größe bedeutet nichts", wie Meister Yoda einst sehr treffend bemerkte. Es gibt viele sehr gute Bassisten mit kleinen Händen, die spielen auch standard long scale, auch Fünfsaiter. Ich selbst (nicht berühmt ;) ) habe einen beträchtlichen Anteil Hobbitgene und spiele Fenderbässe und einen Fünfer Dingwall mit 37" B-Saite.
Man übt, man passt sich an.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S. für des Angelsächsischen Mächtige: Das selbe Thema auf TalkBass.
 
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"Größe bedeutet nichts", wie Meister Yoda einst sehr treffend bemerkte. Es gibt viele sehr gute Bassisten mit kleinen Händen, die spielen auch standard long scale, auch Fünfsaiter. Ich selbst (nicht berühmt ;) ) habe einen beträchtlichen Anteil Hobbitgene und spiele Fenderbässe und einen Fünfer Dingwall mit 37" B-Saite.
Man übt, man passt sich an.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
P.S. für des Angelsächsischen Mächtige: Das selbe Thema auf TalkBass.

Habe ich mehrere Jahre versucht, aber meine Hände sind nicht größer geworden. Hatte früher das gleiche Problem beim Basketball mit meiner Körpergröße. Konnte ich auch nicht anpassen oder wegüben, obwohl ich richtig gut war.
 
Habe ich mehrere Jahre versucht, aber meine Hände sind nicht größer geworden. Hatte früher das gleiche Problem beim Basketball mit meiner Körpergröße. Konnte ich auch nicht anpassen oder wegüben, obwohl ich richtig gut war.
Wir reden hier ja nicht über Basketball.
Spielst du ausschließlich Shortscale Bässe?
 
Wir reden hier ja nicht über Basketball.
Spielst du ausschließlich Shortscale Bässe?
Mit Basketball war Spaß. :D wobei der Vergleich gar nicht so hinkt.
Zu den Mensuren schau mal ca. 5 Posts vorher, da habe ich dazu meine Erfahrungen beschrieben.
 
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Mit Basketball war Spaß. :D wobei der Vergleich gar nicht so hinkt.
Zu den Mensuren schau mal ca. 5 Posts vorher, da habe ich dazu meine Erfahrungen beschrieben.
Schön und gut. Aber Death Metal mit einem auf B gestimmten Shortscale? Naja. Erlaubt ist, was gefällt. :weird: :tongue:
 
Schön und gut. Aber Death Metal mit einem auf B gestimmten Shortscale? Naja. Erlaubt ist, was gefällt. :weird: :tongue:

Teste mal gute !!! Shortie 5-Saiter. Zum slappen taugt die H-Saite wie auch bei den meisten longscalern nicht, aber sonst klngt es amtlich und man hört keinen wirklichen Unterschied. Die H-Saite finde ich grundsätzlich undefinierter als die anderen Saiten. Ich habe vielleicht einen Bass (longscale) mit herausragender H-Saite, aber auch da ist nach meinem Empfinden ein Unterschied zu den anderen Saiten.
 
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