Uhu Stick
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Ich denke beides sind akzeptable Wege. Kauftest du dir einen Röhrenamp hast du eine größere Dynamik, als beim Modeller. Mit Dynamik zu spielen ist ne tolle. Vor allem im Metalcore kommt das ja auch häufiger mal vor. Doch (voll)verzerrt nehmen sich vom Spielgefühl Röhren und ein guter Modeller imo nicht so wahnsinnig viel. Der Sound wird anders sein, viel ,,echter" als man es vom Modeller gewohnt ist. Aber als ich von nem Spinne IV 15 auf einen Engl Ironball samt 212er Box umgestiegen bin, war der Klangunterschied nicht die Welt, wie ich es erwartet hatte. Soll heißen, ja man merkt einen Unterschied, und ja ich würde es wieder machen, aber was fundamental anderes ist es imo auch wieder nicht. Auf jedenfall nicht so, als ob man Gitarre auf einmal neu lernen müsse. Dafür sind moderne Modeller einfach schon zu authentisch.
Ich denke mit absolut live tauglich und gutem clean sprechen wir nicht unbedingt von wenig Geld (Ich denke mal ab 800€ aufwärts. ? Je nach Anspruch). Sei dir auch bewusst das Gitarrenboxen je nach Speaker bzw. leistungsstarke Comboverstärker nur bedingt Mietwohnungtauglich sind. Viele Speaker können ja mit viel Leistung gefahren werden, und sind deswegen drauf optimiert bei hohen Lautstärken gut zu klingen. Da Modellingverstärker ja zum (Groß?)teil als Übungsverstärker konzipiert sind, klingen die bei kleinen Lautstärken idR. besser. Röhrentopteil + Box mit Lautsprechern die auch leise gut klingen, könnte aber ein Volltreffer sein.
Ne neue Gitarre ist aber ebenso ein Weg. Mit Floyd Rose hast du ein ganz neues Feld an Fertigkeiten zu lernen. Das wird auch nicht unbedingt wenig sein. Beim Röhrenamp ist das ein bisschen Anleserei und Ausprobiererei und nach einem Monat weiß man wie das Ding klingt und wie man ihn einstellen muss. Und Effektpedale kann man sich auch vor nem Modeller schnallen um die zu lernen.
Ich denke mit absolut live tauglich und gutem clean sprechen wir nicht unbedingt von wenig Geld (Ich denke mal ab 800€ aufwärts. ? Je nach Anspruch). Sei dir auch bewusst das Gitarrenboxen je nach Speaker bzw. leistungsstarke Comboverstärker nur bedingt Mietwohnungtauglich sind. Viele Speaker können ja mit viel Leistung gefahren werden, und sind deswegen drauf optimiert bei hohen Lautstärken gut zu klingen. Da Modellingverstärker ja zum (Groß?)teil als Übungsverstärker konzipiert sind, klingen die bei kleinen Lautstärken idR. besser. Röhrentopteil + Box mit Lautsprechern die auch leise gut klingen, könnte aber ein Volltreffer sein.
Ne neue Gitarre ist aber ebenso ein Weg. Mit Floyd Rose hast du ein ganz neues Feld an Fertigkeiten zu lernen. Das wird auch nicht unbedingt wenig sein. Beim Röhrenamp ist das ein bisschen Anleserei und Ausprobiererei und nach einem Monat weiß man wie das Ding klingt und wie man ihn einstellen muss. Und Effektpedale kann man sich auch vor nem Modeller schnallen um die zu lernen.