escarbian
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Paul Cochrane - Timmy (Boost/Overdrive)
Vorgeschichte:
Der Timmy von Paul Cochrane ist ja nun wirklich nicht mehr neu, weshalb hier vielleicht mancher die Stirn runzeln wird anläßlich eines Reviews (welches allerdings bisher im Musiker-Board fehlt!). Aber bisher führt das Pedal zumindest hier in Deutschland und im Musiker-Board ein unverdientes Schatten-Dasein. Dies liegt sicher auch daran, daß Paul Cochrane das Pedal nur in kleiner Produktion in Eigenarbeit herstellt, und es darüber hinaus nur in einzelnen US-Shops angeboten wird. Daneben gibt es natürlich einen kaum noch überschaubaren Markt an Overdrive-Pedalen. In den USA hat das Pedal aber eine große Fan-Gemeinde, und es wird als sehr "transparentes" Overdrive-Pedal hoch geschätzt. Transparent meint dabei, daß das Pedal den Klang von Gitarre und Verstärker nicht verändert oder verfärbt und sich weitgehend neutral verhält.
Wenn man also auf der Suche nach einem guten Overdrive-Pedal ist, welches den gewohnten Sound der Gitarre und des Verstärkers möglichst unverfärbt läßt, so landet man zwangsläufig irgendwann über Foren und YouTube beim Timmy. Deshalb wollte ich diesen hochgelobten Klassiker gerne selbst mal auf dem eigenen Board testen. Und da das Pedal zu einem erstaunlich kundenfreundlichen Preis angeboten wird, war ich gerne bereit, das Pedal direkt aus USA zu bestellen. Bei einem US-Shop bekam ich das Pedal ohne Wartezeit, noch dazu in der von mir favorisierten Farbe surf-green. Auf dem heimischen Gebrauchtmarkt taucht der Timmy eher sehr selten auf, zumeist dann zu überhöhten Preisen.
Hervorgegangen ist der seit Anfang der 2000er Jahre produzierte Timmy aus der Schaltung seines großen Bruders, des Tim, der erstmals 1995 erschienen war. Dessen Name stammt laut Paul Cochrane aus dem Film "Monty Python and the Holy Grail" (Tim, the Enchanter). Die Produktion des Tim wurde nach einigen Jahren von Paul Cochrane eingestellt, weil es zunehmend Produktplagiate gab. Er ist nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich und sehr selten zu finden. Auch vom Timmy gibt es inzwischen Clones, wobei das am meisten prominente und diskutierte Pedal das Vemuram Jan Ray ist, welches fast den vierfachen Preis des Timmy kostet.
Bei gleichen Schaltungs-Charakteristika und Reglern ist der Timmy eine kleinere, Pedalboard-freundlichere PCB-Version des Tim, welcher zusätzlich eine regelbare Send/Return-Loop und Boost-Funktion aufwies. Zunächst hatte der Timmy interne Dip-Schalter für die Clipping-Presets des OP-Amps (Standard: JRC 4559). In der Version 2 erhielt er hierfür einen auf dem Pedal zentral angebrachten Kipp-Schalter.
Details und Ausstattung:
Der Timmy kommt in einem stabilen Aluminium-Druckguß-Gehäuse, standardmäßig in tief-dunkelblauer Farbe mit vier schwarzen Einstellungsreglern. Gelegentlich ist der Timmy auch in anderen Farben (schwarz, weiß, surf-green, gold) erhältlich. Die Verarbeitung des Pedals ist sehr gut. Der Drucktaster ist leichtgängig mit angenehmem Druckpunkt. Verpackt ist der Timmy in einem schlichten weißen Karton ohne weitere Gimmicks. Es liegt eine kurze Beschreibung der Funktionen in Englisch bei.
(Bildquellen-Nachweis: Bild li: Autor; Bild re: www.prymaxe.com)
Das Pedal weist folgende Einstellungs-Regler auf:
Volume: Regler für die Lautstärke
Gain: regelt die Clipping-Intensität des OP-Amps, also das Ausmaß des Overdrive
Bass: Regelung der Bässe im Sinne eines Low-Cut-Filters (Pre-Gain)
Treble: Regelung der Höhen im Sinne eines Hi-Cut-Filters (Post-Gain)
Clipping-Schalter: Wahl der Clipping-Schaltung asymmetrical/symmetrical uncompressed/symmetrical compressed
Das Pedal hat eine True Bypass-Schaltung.
Die Stromversorgung erfolgt ein über 9-18V DC Netzteil (center negative), welches nicht Bestandteil des Lieferumfangs ist. Alternativ ist der Betrieb über eine 9V-Batterie möglich.
Größe: ca. 7 x 12 cm (BXH)
Bedienung und Klang:
Zunächst zu den Klangreglern im einzelnen:
Volume: dies ist logischerweise der Regler, der die Lautstärke des Pedals einstellt. "Unity-Gain" liegt, wie von Paul Cochrane angegeben, bei etwa 1.00 Uhr.
Gain: mit dem Gain-Regler läßt sich recht fein dosiert der Effekt von Boost bis, je nach Gitarren-Pickup, zu einem erstaunlich kräftigem Overdrive einstellen.
High: mit diesem Regler läßt sich der Höhenanteil anpassen. Hierbei wirkt der Regler wie ein Filter (Hi-cut). Bei Linksanschlag ist das Signal unverändert, bei zunehmender Drehung im Uhrzeigersinn werden Höhen herausgenommen. Der Regler befindet sich hinter der Gain-Stufe. Das hat den Vorteil, daß die Höhen bei niedriger Gain-Einstellung erhalten bleiben, bei höherer Gain-Einstellung aber gut herausgenommen werden können.
Bass: wie beim High-Regler wird hier der Bassanteil des Signals geregelt. Bei Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt eine Reduktion der Bässe (low-cut). Die Regelung erfolgt vor der Gain-Stufe.
Die beiden Klangregler sind zusammen sehr wirkungsvoll und ermöglichen eine gute Klang-Abstimmung des Pedals auf Gitarre und Verstärker. Die meisten Overdrive-Pedale weisen ja nur einen Tone-Regler auf.
Clipping-Schalter: die drei Modi des Schalters (siehe oben) haben merkliche Auswirkungen auf den Klang des Timmy. Die Mittelstellung (symmetrical uncompressed) bringt den vollsten und offensten Klang. Die untere Stellung (symmetrical compressed) ist deutlich komprimierter. Die obere Stellung (asymmetrical) liegt in etwa dazwischen. Hiermit läßt sich gut eine Anpassung auf unterschiedliche Pickups erreichen.
Der Timmy ist nun schon über ein halbes Jahr auf meinem Board und wird da auch bleiben. Von all meinen Overdrive-Pedalen, die ich zum Vergleich habe/hatte (Lovepedal Mosferatu, Zendrive Gold, Dover Drive, Catalinbread Karma Suture, AnalogMan Prince of Tone, TC MojoMojo, Empress Multidrive) hat der Timmy mit Abstand den neutralsten Effekt auf das Signal (viele sagen lieber: transparent). Am nächsten kommt ihm noch der Prince of Tone.
Wenn man den Timmy einschaltet, hört man wirklich, daß sich der Klang von Gitarre und Verstärker nicht wesentlich verändert. Aber man erhält je nach Einstellung einen fein dosierbaren Boost bis zu schönem Low-Mid-Gain Crunch. Mit Humbucker-PUs (Standard PUs meiner Epiphone LP Custom, oder Diego Twin Blade meiner Telecaster) bekommt man einen deutlich fetteren Effekt. Bei Humbucker-Pickups erreicht man auch mit der unteren Stellung des Clipping-Schalters (symmetrical compressed) den ausgewogeneren Klang. In Mittelstellung (symmetrical uncompressed) kann es schnell im Bassbereich zu stark drücken. Mit Single-Coil PUs klingt der Timmy für mich am besten in der Clipping-Mittelstellung (symmetrical uncompressed).
Durch die wirkungsvolle Anpassung von Bass und Höhen lassen sich gerade bei höheren Gain-Einstellungen matschige Bässe oder fizzlige Höhen gut vermeiden. Das Pedal reagiert sehr gut auf die Anschlagsdynamik und auf die Einstellung des Volume-Reglers der Gitarre.
Soundbeispiele auf YouTube:
Reviews und Demo-Videos gibt es bei YouTube reichlich.
Als Hörproben hier nur meine Favoriten:
Fazit:
Das Paul Cochrane Timmy Overdrive ist ein exzellentes "neutral klingendes" Overdrive Pedal, welches von fein dosierbarem Boost bis mid-gain Overdrive gut einstellbar ist und mit der cleveren Bass/High-Regelung sehr schön auf die individuellen Gegebenheiten und Vorlieben des Setups abgestimmt werden kann. Der Clipping-Wahlschalter läßt auch eine gute Anpassung auf unterschiedlich leistungsstarke Pick-Ups zu.
Zu dem Preis ist das Pedal ein absoluter Kauf-Tipp, auch wenn es direkt aus USA bestellt werden muß. Andere vergleichbar gute Boutique-Overdrives kosten schon mal locker das Doppelte oder mehr.
Pro:
Preis: ca. 129,-- US$
z.B. bei
https://www.prymaxe.com/collections/effects/paul-cochrane-audio
https://www.humbuckermusic.com/collections/paul-cochrane-pedals
https://massstreetmusic.com/products/paul-cochrane-timmy-custom-red
Link zur Hersteller-Webseite: es gibt aktuell leider keine Webseite von Paul Cochrane
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
Vorgeschichte:
Der Timmy von Paul Cochrane ist ja nun wirklich nicht mehr neu, weshalb hier vielleicht mancher die Stirn runzeln wird anläßlich eines Reviews (welches allerdings bisher im Musiker-Board fehlt!). Aber bisher führt das Pedal zumindest hier in Deutschland und im Musiker-Board ein unverdientes Schatten-Dasein. Dies liegt sicher auch daran, daß Paul Cochrane das Pedal nur in kleiner Produktion in Eigenarbeit herstellt, und es darüber hinaus nur in einzelnen US-Shops angeboten wird. Daneben gibt es natürlich einen kaum noch überschaubaren Markt an Overdrive-Pedalen. In den USA hat das Pedal aber eine große Fan-Gemeinde, und es wird als sehr "transparentes" Overdrive-Pedal hoch geschätzt. Transparent meint dabei, daß das Pedal den Klang von Gitarre und Verstärker nicht verändert oder verfärbt und sich weitgehend neutral verhält.
Wenn man also auf der Suche nach einem guten Overdrive-Pedal ist, welches den gewohnten Sound der Gitarre und des Verstärkers möglichst unverfärbt läßt, so landet man zwangsläufig irgendwann über Foren und YouTube beim Timmy. Deshalb wollte ich diesen hochgelobten Klassiker gerne selbst mal auf dem eigenen Board testen. Und da das Pedal zu einem erstaunlich kundenfreundlichen Preis angeboten wird, war ich gerne bereit, das Pedal direkt aus USA zu bestellen. Bei einem US-Shop bekam ich das Pedal ohne Wartezeit, noch dazu in der von mir favorisierten Farbe surf-green. Auf dem heimischen Gebrauchtmarkt taucht der Timmy eher sehr selten auf, zumeist dann zu überhöhten Preisen.
Hervorgegangen ist der seit Anfang der 2000er Jahre produzierte Timmy aus der Schaltung seines großen Bruders, des Tim, der erstmals 1995 erschienen war. Dessen Name stammt laut Paul Cochrane aus dem Film "Monty Python and the Holy Grail" (Tim, the Enchanter). Die Produktion des Tim wurde nach einigen Jahren von Paul Cochrane eingestellt, weil es zunehmend Produktplagiate gab. Er ist nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich und sehr selten zu finden. Auch vom Timmy gibt es inzwischen Clones, wobei das am meisten prominente und diskutierte Pedal das Vemuram Jan Ray ist, welches fast den vierfachen Preis des Timmy kostet.
Bei gleichen Schaltungs-Charakteristika und Reglern ist der Timmy eine kleinere, Pedalboard-freundlichere PCB-Version des Tim, welcher zusätzlich eine regelbare Send/Return-Loop und Boost-Funktion aufwies. Zunächst hatte der Timmy interne Dip-Schalter für die Clipping-Presets des OP-Amps (Standard: JRC 4559). In der Version 2 erhielt er hierfür einen auf dem Pedal zentral angebrachten Kipp-Schalter.
Details und Ausstattung:
Der Timmy kommt in einem stabilen Aluminium-Druckguß-Gehäuse, standardmäßig in tief-dunkelblauer Farbe mit vier schwarzen Einstellungsreglern. Gelegentlich ist der Timmy auch in anderen Farben (schwarz, weiß, surf-green, gold) erhältlich. Die Verarbeitung des Pedals ist sehr gut. Der Drucktaster ist leichtgängig mit angenehmem Druckpunkt. Verpackt ist der Timmy in einem schlichten weißen Karton ohne weitere Gimmicks. Es liegt eine kurze Beschreibung der Funktionen in Englisch bei.
Das Pedal weist folgende Einstellungs-Regler auf:
Volume: Regler für die Lautstärke
Gain: regelt die Clipping-Intensität des OP-Amps, also das Ausmaß des Overdrive
Bass: Regelung der Bässe im Sinne eines Low-Cut-Filters (Pre-Gain)
Treble: Regelung der Höhen im Sinne eines Hi-Cut-Filters (Post-Gain)
Clipping-Schalter: Wahl der Clipping-Schaltung asymmetrical/symmetrical uncompressed/symmetrical compressed
Das Pedal hat eine True Bypass-Schaltung.
Die Stromversorgung erfolgt ein über 9-18V DC Netzteil (center negative), welches nicht Bestandteil des Lieferumfangs ist. Alternativ ist der Betrieb über eine 9V-Batterie möglich.
Größe: ca. 7 x 12 cm (BXH)
Bedienung und Klang:
Zunächst zu den Klangreglern im einzelnen:
Volume: dies ist logischerweise der Regler, der die Lautstärke des Pedals einstellt. "Unity-Gain" liegt, wie von Paul Cochrane angegeben, bei etwa 1.00 Uhr.
Gain: mit dem Gain-Regler läßt sich recht fein dosiert der Effekt von Boost bis, je nach Gitarren-Pickup, zu einem erstaunlich kräftigem Overdrive einstellen.
High: mit diesem Regler läßt sich der Höhenanteil anpassen. Hierbei wirkt der Regler wie ein Filter (Hi-cut). Bei Linksanschlag ist das Signal unverändert, bei zunehmender Drehung im Uhrzeigersinn werden Höhen herausgenommen. Der Regler befindet sich hinter der Gain-Stufe. Das hat den Vorteil, daß die Höhen bei niedriger Gain-Einstellung erhalten bleiben, bei höherer Gain-Einstellung aber gut herausgenommen werden können.
Bass: wie beim High-Regler wird hier der Bassanteil des Signals geregelt. Bei Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt eine Reduktion der Bässe (low-cut). Die Regelung erfolgt vor der Gain-Stufe.
Die beiden Klangregler sind zusammen sehr wirkungsvoll und ermöglichen eine gute Klang-Abstimmung des Pedals auf Gitarre und Verstärker. Die meisten Overdrive-Pedale weisen ja nur einen Tone-Regler auf.
Clipping-Schalter: die drei Modi des Schalters (siehe oben) haben merkliche Auswirkungen auf den Klang des Timmy. Die Mittelstellung (symmetrical uncompressed) bringt den vollsten und offensten Klang. Die untere Stellung (symmetrical compressed) ist deutlich komprimierter. Die obere Stellung (asymmetrical) liegt in etwa dazwischen. Hiermit läßt sich gut eine Anpassung auf unterschiedliche Pickups erreichen.
Der Timmy ist nun schon über ein halbes Jahr auf meinem Board und wird da auch bleiben. Von all meinen Overdrive-Pedalen, die ich zum Vergleich habe/hatte (Lovepedal Mosferatu, Zendrive Gold, Dover Drive, Catalinbread Karma Suture, AnalogMan Prince of Tone, TC MojoMojo, Empress Multidrive) hat der Timmy mit Abstand den neutralsten Effekt auf das Signal (viele sagen lieber: transparent). Am nächsten kommt ihm noch der Prince of Tone.
Wenn man den Timmy einschaltet, hört man wirklich, daß sich der Klang von Gitarre und Verstärker nicht wesentlich verändert. Aber man erhält je nach Einstellung einen fein dosierbaren Boost bis zu schönem Low-Mid-Gain Crunch. Mit Humbucker-PUs (Standard PUs meiner Epiphone LP Custom, oder Diego Twin Blade meiner Telecaster) bekommt man einen deutlich fetteren Effekt. Bei Humbucker-Pickups erreicht man auch mit der unteren Stellung des Clipping-Schalters (symmetrical compressed) den ausgewogeneren Klang. In Mittelstellung (symmetrical uncompressed) kann es schnell im Bassbereich zu stark drücken. Mit Single-Coil PUs klingt der Timmy für mich am besten in der Clipping-Mittelstellung (symmetrical uncompressed).
Durch die wirkungsvolle Anpassung von Bass und Höhen lassen sich gerade bei höheren Gain-Einstellungen matschige Bässe oder fizzlige Höhen gut vermeiden. Das Pedal reagiert sehr gut auf die Anschlagsdynamik und auf die Einstellung des Volume-Reglers der Gitarre.
Soundbeispiele auf YouTube:
Reviews und Demo-Videos gibt es bei YouTube reichlich.
Als Hörproben hier nur meine Favoriten:
Fazit:
Das Paul Cochrane Timmy Overdrive ist ein exzellentes "neutral klingendes" Overdrive Pedal, welches von fein dosierbarem Boost bis mid-gain Overdrive gut einstellbar ist und mit der cleveren Bass/High-Regelung sehr schön auf die individuellen Gegebenheiten und Vorlieben des Setups abgestimmt werden kann. Der Clipping-Wahlschalter läßt auch eine gute Anpassung auf unterschiedlich leistungsstarke Pick-Ups zu.
Zu dem Preis ist das Pedal ein absoluter Kauf-Tipp, auch wenn es direkt aus USA bestellt werden muß. Andere vergleichbar gute Boutique-Overdrives kosten schon mal locker das Doppelte oder mehr.
Pro:
- Fertigungsqualität / Made in USA by Paul Cochrane
- sehr klangneutraler Boost/Overdrive-Effekt
- sehr wirkungsvolle Klang-Regelung der Bässe und Höhen
- exzellentes Preis-Leistungsverhältnis
- nur in USA bestellbar/lieferbar
Preis: ca. 129,-- US$
z.B. bei
https://www.prymaxe.com/collections/effects/paul-cochrane-audio
https://www.humbuckermusic.com/collections/paul-cochrane-pedals
https://massstreetmusic.com/products/paul-cochrane-timmy-custom-red
Link zur Hersteller-Webseite: es gibt aktuell leider keine Webseite von Paul Cochrane
Conflicts of Interest: keine
Vielen Dank für's Lesen.
Fragen und Anmerkungen sind gerne willkommen.
Gruß, Helmut
- Eigenschaft
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