Aktuelles zu anfänglichen Issues am Line6 Relay G70?

MacRocker
MacRocker
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
08.02.22
Registriert
24.06.10
Beiträge
139
Kekse
2.449
Ort
Greater Munich
Hi Jungs & Mädls,

quick ´n dirty: Mein bisheriges AKG-Einsteigerfunksystem WMS 40 mini zickt neuerdings. Ein ausgeliehenes AKG PW45 hat mich letztens live komplett verlassen (...lustige Szene: Ich, 5 Meter vor der Bühne auf einer Bierbank, angesetzt zum Solo und es kam nur abgehackter Müll...). Also: Was Neues soll ins Haus, diesmal auch preislich "gerne" höher... Das Relay G70 wäre für mich ziemlich genial, weil ich damit zwischen Signalwegen wechseln könnte. Ich mache das bisher auch für die Konfiguration E- und A-Gitarre, allerdings eher aufwändig über einen Signalsplitter, zwei Korg Pitch Blacks (die als Tuner UND Signal-Öffner/Schließer für die jeweilige Leitung (E- oder A) dienen) und einer DI-Box. So hätte ich alles in einem "Bodentreter-Format", was ich top fände!

Jetzt die spannende Frage: Man liest allerhand in ALTEN Threads in diversen Userforen (deutsch/US), dass das G70 massive Dropouts haben soll. Mich würde einfach interessieren, wie sieht es damit AKTUELL aus? Es gab da wohl diverse Firmware-Updates, irgendwo las ich etwas von losen internen Antennenverschraubungen. Hat sich das alles nun gebessert? (PS: Unterstellen wir, dass ich vor der Show im Soundcheck natürlich den Frequenzscan machen würde...)

Zur Anforderung allgemein: Kleine coole Rock-Combo mit gelegentlichen Publikumsausflügen, keine Festzelt-Band (...es muss also nicht sichergestellt sein, dass ich in der Mitte eines Bierzeltes noch vollen Empfang habe... aber so 5-10 Meter Radius inkl. Menschenansammlung wäre toll).

Danke für Eure AKTUELLEN Feedbacks dazu!
 
Eigenschaft
 
Niemand???
 
Hallo,

Unterstellen wir, dass ich vor der Show im Soundcheck natürlich den Frequenzscan machen würde.
Der dir im WLan-Band 2,4GHz gar nichts nutzt - die WLan-Systeme sind da sehr intelligent und weichen automatisch aus. OK - eine F....-box kann das nicht, aber jedes professionelle System. Dazu kommt, dass in diesem Frequenzbereich mittlerweile 90% der digitalen Mischpult funken.

aber so 5-10 Meter Radius inkl. Menschenansammlung wäre toll
Ja nu - in der "Menschenansammlung" hat jeder mindesten ein Mobiltelefon in der Tasche ....

Die Strecke von 5-10m an sich kann wohl jedes Funksystem; eine "sichere" Verbindung auf die man im Prinzip ein "Anrecht" auf Funktion hat, gibt es nur im "Bezahl-Funk-Bereich".
In alle anderen Frequenzbereich wie Mittenlücke, ISM-Band, auch im neuen freien VHF Bereich, im WLan-Bereich sind wir alle nur gleichberechtigte Nutzer - es gibt da auch keine "Störer" sondern nur Leute die auch auf dieser Frequenz funken - keiner kann es ihnen verbieten.
Die geringste Anfälligkeit bezüglich Störungen ist für die "freien" Frequenzen momentan im VHF-Bereich und bei 5,8GHz.
 
Hi netstalker und besten Dank für Deine Ausführungen!

Inhaltlich gibst Du letztlich das wieder, was mir neulich bei einer Beratung auch so mit auf den Weg gegeben wurde, hier wurde auch noch pro & contra "analog" versus "digital" dargelegt. Das ist mir soweit alles mittlerweile bekannt und auch bewusst.

Mein Ansinnen war letztlich aktuell aber Infos zum G70 zu erhalten... Das hoch gelobte Shure GLXD16 scheint der heilige Gral zu sein, hier konnte ich auch nach intensiver Suche keine negativen Berichte entdecken. Einerseits der Preis andererseits die Routing-Funktionen würden mich aber viel eher zum G70 ziehen. Hier liest man aber in ALTEN Berichten/Reviews eben von zahlreichen Dropouts, wobei mancher dann in Foren 2016 rum berichtet hat "jetzt ist alles gut"... Eben deswegen hätten mich gezielt Erfahrungen mit diesem Funksystem interessiert.

Vielleicht hat noch wer Input dazu!?
 
ob es wo und wann zu Dropouts kommt, lässt sich schwer sagen.
Jedes Sytem hat welche - wenn du in einer Stadthalle mit einem per Controller gesteuertem Public WLAN unterwegs bist, das sogar in den Toiletten und der Putzkammer funktioniert, ist die Wahrscheinlichkeit für Dropouts höher als in der uralt-Kneipe am Land.
Zum Shure: ich hab das Ding ausprobiert und habe festgestellt, dass auch diesesSystem in einer Umgebung mit 3 belegten WLAN - Kanälen (1,6,12), dazu noch ein Handmikro im gleichen Frequenzbereich auf der Bühne, Aussetzer hat.
Was ich damit sagen will:
Wenn jemand da Aussetzer hat, musst du noch lange nicht die Gleichen Probleme haben - wenn alle Anderen keine haben, kann es an deinem Auftrittsort trotzdem welche geben. Wenn du ein System einsetzen willst, dass im Seminar-Pro-Preisbereich liegt, dann muss man auch mal mit Überraschungen rechnen - will man auf Nummer Sicher gehen, kostet es mehr.
Da zählt der alte Spruch: „you get what you pay for“....
 
Ja die "Angst" bezüglich der WLAN-Geschichte treibt mich aktuell ja eben auch um... Die Alternative wäre für mich so eine Geschichte mit ISM-Band und Mittenlücke, da gäbe es dann eine gewisse Auswahl, aber ist auch nicht wirklich störungssicher - auch klar.

Interessant ist für mich aber immer noch: Zum G30 liest man ganz viel von wegen Batteriefachdeckel ist Mist, sonst tolle Funktion. Über das G70 wurde haufenweise über Drop Outs berichtet, das G50 scheint insgesamt recht "unauffällig". Es wäre mal interessant, inwiefern die Masse der verkauften Einheiten hier rein spielt (...je mehr umso mehr, die über Probleme berichten?) und unter welchen Voraussetzungen und Gegebenheiten die Geräte betrieben werden (Standort, Sichtverbindung, Funk-Umfeld der Band, ...liest man in den Reviews ja selten...).
 
Ich verwende schon lange das G30 und hatte noch nie Probleme und das trotz 1000er Handys in der Nähe, Digitalpult über WLAN, InEar Systemen (okay die Funken in der Mittenlücke), mehreren Funkmikros usw.
Wenn man einmal den Sender mit dem Empfänger sauber verbunden hat, dann funktionieren die Teile normalerweise auch recht zuverlässig. Zu DropOuts kommt es eigentlich nur, wenn man sich außerhalb der Reichweite aufhält oder die Batterien schwach werden. Allerdings bin ich kein Freund davon einen Empfänger mit mehreren Sendern auf unterschiedlichen Channels zu verwenden... Dann lieber G90 mit weiterem Sender auf gleichem Channel und immer den Sender einschalten den man gerade braucht. Das G90 verbindet extrem schnell und zuverlässig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ah jetzt wirds doch interessant :)
Danke, rock4life81!
 
Ich bin vor ca 1 Jahr von G30 auf G70 umgestiegen. Bisher ca. 20 Gigs gespielt mit dem "neuen" System, diverse Proben und daheim beim Üben genutzt - keine Probleme mit Drop-Outs o.ä, läuft tadellos. Dabei waren auch Gigs auf großen Festivalbühnen mit diversen anderen Funktechniken.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich finde sowieso laufend das gebashe auf 2,4 GHz Funken lächerlich... Das Zeug funktioniert einwandfrei und ist bei weitem nicht so störanfällig wie immer behauptet wird. Gibt auch mehr als genug Profibands die solche Anlagen verwenden und nicht immer auf anmeldepflichtige Frequenzbänder ausweichen. Sogar das ganze Wacken Open Air wurde mal mit Relay G90 Systemen durchgeführt und da hat auch keine der Profibands irgendwelche DropOuts etc gehabt...
 
Danke für den Input!

Ich bin auch immer noch/immer wieder am Lesen. Ich hänge immer wieder an Bewertungen von Leuten, die z. B. vom G30 auf das G70 ein Update gemacht haben und in gleichen Locations dann Probleme hatten...

Aber vielleicht einfach mal zuschlagen und schauen wie es sich schlägt....
 
Ja das Shure System kostet ne Mark, schmeckt aber auch danach!
Für mich noch relevanter Punkt:
Shure hat proprietäre Akkus im Sender, deren Restlaufzeit ziemlich zuverlässig angezeigt werden. Bei Line 6 funktioniert das nur wenn normale Alkali Mangan Batterieen verwendet werden. Mignon Akkus habe eine schwächere Kapazität und verlieren schneller die notwendige Spannung
 
Ja, das sollte definitiv erwähnt sein. Das System sollte nicht mit normalen Akkus betrieben werden.
 
ch finde sowieso laufend das gebashe auf 2,4 GHz Funken lächerlich
Das hat nichts mit bashing zu tun - das basiert auf Physik.

Ich hatte gestern einen aktuellen Fall: zwei 2,4GHz Funksysteme und 6 x UHF auf einer Bühne in einer Stadthalle mit einem öffentlichen WLAN, einem WLAN für das Kassensystem und einem für das Monitor - Pult: Kanäle 1-6-11 belegt (gemessen).

Die beide Akteure haben dann anstatt der 2,4GHz-Systeme ein Kabel genutzt.

Ein "Neee, das funktioniert" sollte immer mit "bei mir hat das in XYZ funktioniert". Eine solche Aussage zu verallgemeinern grenzt an Ignoranz.

Edit:
Wacken/Open Air als Beispiel zu nennen ist auch ein wenig kontraproduktiv (falls dort jemals dieses Band eingesetzt wurde): es gibt da kein WLAN, dass am Empfänger stärker ankommt als der Taschensender, die Zuschauer sind relativ weit von den Empfängern entfernt. Ganz anders schaut das beim Clubgig aus - bei dem die Fritzbox der Kneipe einen Meter neben der Bühne ihren Dienst tut und die Gäste auch sehr nahe an der Bühne (falls vorhanden) stehen/sitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja es gibt nur 3 Überlappungfreie Kanäle... Aber was immer außer Acht gelassen wird, dass man teilweise 50, 100 und mehr Funkstrecken in einem Band störungsfrei laufen lassen kann...
Natürlich wird mit der Mehrzahl der Nutzer es immer riskanter bzw. die Wahrscheinlichkeit höher dass es zu Störkollisionen kommt, aber sicher nicht bei insgesamt 6 Nutzer die auch noch auf alle Bänder aufgeteilt sind.
Das wäre nämlich sowohl physikalischer als auch IT-technischer Unsinn...
Das öffentliche WLAN ist schwierig läuft aber in nur einem Band.. Nutze ich dann die beiden anderen Frequenzen, wo nur zwei weitere Nutzer dran sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit von Störkollisionen nahezu null...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
.. Nutze ich dann die beiden anderen Frequenzen, wo nur zwei weitere Nutzer dran sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit von Störkollisionen nahezu null...
Das wäre richtig, wenn ich nur irgendwelche Dateien übertragen würde - ein Gitarrensender überträgt aber Echtzeitdaten, die nicht darauf warten können, dass das Kassenterminal mit der Übertragung der Kreditkartendaten fertig ist. Kommt da auch nur die Bake eines anderen APs dazwischen gibt es Aussetzer.
dass man teilweise 50, 100 und mehr Funkstrecken in einem Band störungsfrei laufen lassen kann
Keine Funkstrecken aber Verbindungen von einem AP zu Clients - da hast du vollkommen Recht. Das Problem: jeder Client kommt im Zeitmultiplexverfahren immer schön der Reihe nach dran - das nennt sich Time-Division-Multiple-Access. Bei der Übertragung von Echtzeitdaten kommt das ins stolpern, vor allem wenn der WLan-Controller die "fremden" Funkstrecken nicht mit kontrollieren kann (was ja bei einer Gitarren- oder Mikrofon-Funkstrecke der Fall ist). In professionellen Installationen wird z.B. für Telefon über WLan eine spezielle Technik verwendet, die den Sprachdaten absoluten Vorrang einräumt ( QoS=> Quality of Service). Das muss aber vom Controller/AP ausgehen, sonst funkt der dazwischen.

Das wäre nämlich sowohl physikalischer als auch IT-technischer Unsinn...

Darüber mag ich mich hier nicht auslassen, das führt zu weit.:evil:

Was zählt:
Die Beeinflussung im WLan - Bereich wird nicht weniger, hier gilt immer: es kann beeinflussungsfrei (Störungen gibt es per Definition in einem Band, das nicht exklusiv durch die BNA zugewiesen ist, nicht) funktionieren - muss aber nicht.
Warum das wichtig ist? Ganz einfach:
Jede kleine Kneipe hat heute WLan - und immer mehr Kneipengänger sitzen daddelnd und Telefon-streichelnd an den Tischen - dazu kommen die, die unsere Darbietung auf der Bühne per WLan mit FB oder wasweissich ins Netz live streamen. Die zugehörige Fritzbox hängt einen Meter neben der Bühne....
Wenn man schon die Alternativen hat
  • Anmelde- und Gebührenfreie Bereiche: VHF, Mittenlücke, ISM-Band, 1,8GHz, 5,8GHz (keine Exklusivzuweisungen, kein "Recht" auf Störungsfrei)
  • Anmeldepflichtig: UHF (Diese Bereiche werden durch die BNA zugewiesen, im Fall einer störenden Beeinflussung kann der Funkmessdienst kostenfrei hinzugezogen werden).
Warum sollte man diese Bereiche nicht in Betracht ziehen? Ich verstehe hier nicht, warum das 2,4GHz - Band so vehement verteidigt wird.

Ich schlage mich seit vielen Jahren beruflich mit WLan-Installationen in großem bis sehr großem Rahmen herum und muss im Gegenzug störende Beeinflussung ausschalten um die Datenübertragung sicherzustellen - im WLan habe ich da nur 2 Bänder (2,4GHz und 5,15 - 5,7GHz) - hier MUSS die Übertragung störungsfrei möglich sein. Man bedenke, dass ich hier mit einer wesentlich höheren EIRP ("Strahlungsleistung) arbeiten kann (und darf) als jeder Hand- oder Taschensender....(100mW bis 1 Watt - je nach Frequenzbereich) - da verliert der Taschensender Haushoch - der darf da gerade mal 10 - 20mW (milliWatt).

Eigentlich nicht ganz On Topic - aber vielleicht ganz interessant:
Wieso bauen dann alle Hersteller Sendeanlagen im 2,4GHz Band?
Ganz einfach: die optimale Gewinnabschöpfung:
Die Sende - und Empfangsmodule stehen in Massenfertigung zur Verfügung - jedes popelige Mobiltelefon kann heute WLan
Der Preis für die Sende-Empfangseinheit liegt unter einem!!! Euro

Der Line 6 beeindruckt mit seinem Konzept, gefällt auch mir gut. Wenn die das (vielleicht sogar in absehbarer Zeit) im neu (wieder-) verfügbaren VHF-Band bringen würde ich mir auch eines kaufen. Mal sehen, was die NAMM so bringt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Na gut.. Wenn man so ins Detail geht, gebe ich dir recht und.

Aber in den wenigsten Anwendungsfällen würden die Echtzeitdaten massiv gestört werden. Jedenfalls nicht mit einer geringen Daten- und Clientzahl...Aber ja auch hier könnte es theoretisch Aussetzer geben.

Nun ja... Sicherer wäre natürlich die Nutzung des 5 GHz Bands, da wenige Nutzer dort sind oder eine anmeldepflichtige Strecke... Leider sind nur die Preise für derartige Funkstrecken mit möglichst wenig Latenz sehr teuer im Vergleich zu allem was das 2,4 GHz Band nutzt.

Wobei.. Ich habe auch schon das G30 auf einer Stadtfestbühne genutzt. Direkt neben der Bühne war von den Stadtwerken der Sendemasten für ein öffentliches WLAN Netz, auf der Bühne wurden auch noch Signalverstärker platziert, damit die Techniker da oben mit dem iPad zum FoH und das Digitalpult funken konnten usw usw.. Da war sehr viel Technik im 2,4 GHz Band unterwegs und ich hatte dennoch keine Störungen... Vlt auch Glück gehabt.. Das einzige was ich bemerkt hatte, es hat etwas länger gedauert bis Sender und Empfänger synchronisiert waren. Und da ist ja der Vorteil der Relay Serie, alles was nicht die Signatur der Synchronisation trägt wird datenmässig "ausgesperrt", um es mal für Laien verständlich zu erklären. Ein kompletter DropOut ist deswegen auch nicht zu erwarten. Das einzige was schlimmstenfalls passiert ist entweder, dass ich nicht synchronisieren kann, dann ist natürlich auch eine Nutzung nicht möglich oder dass die Latenz zu hoch wird.
 
Moin,

alter Thread, aktuelle Frage:

Warum sind das G70 und 75 vom europäischen Markt verschwunden? Angeblich Inkonformitäten mit europäischen Standards?

Funktionieren die Teile in Deutschland? Gibt es Störungen oder Aussetzer? Darüber wurde 2016 ml berichtet.

So long

Cjr.
 
die Funkstrecken sind auch bei Sweetwater nicht mehr gelistet - vielleicht weil endlich jemand eingesehen hat, dass 2,4GHz WiFi kein für zuverlässige Übertragung geeignetes Band ist.
Eine verbindliche Antwort wirst du wohl nur bei Line6 Deutschland bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ach, das ist WiFi und nicht die gleiche Technik wie z. B. beim Relay G50? Ich betreibe 2 G50 seit Jahren in zwei Bands ohne jegliche Probleme.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben