Dancing through life on my own

What to say to something you asked to know but don't want to hear
coole Formulierung!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die Geschichte gefällt mir nach Decodierung gar nicht mehr so gut wie alles, was mein eigener Kopf nach dem Satz "we spent the night together" sich zusammengesponnen hat.
Oh je - da muss ich mal schauen, was ich draus mache ...
Will schon bei meiner Story bleiben - geht eher darum, wie weit ich den Vorhang öffne ...
Eine Person mit einer zerbrechlichen Krone (was wird übrigens aus der Krone?), die sich nach den Geschehnissen einer Nacht entschließt: Von nun an tanze ich durchs Leben, und zwar für mich allein - das hat für mich eine Spannung in sich, die durch Gedanken wie "vielleicht hat sie eine Agentur engagiert" eher zerbricht.
muss mal schauen: vielleicht mache ich was mit der Krone ...

Und vielleicht ist die Agentur too much ...

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
We can´t deliver you, babe
not me and not my mate.
Ich störe mich an dem "we can't deliver you", ich muß da immer an DHL oder UPS denken (schlichtes Gemüt :nix:).

Wie klingt: No deliverance for you babe?
(not from me, not from my mate)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das mit der Agentur wäre eindeutig, denke ich. Frau hat eine Agentur beauftragt, ihren Mann in eine Verführungssituation zu locken
Neeee ... ich finde deine Ur-Story mit der Freundin klasse! Ich würde ein, zwei mehr Hinweise auf das abgekartete Spiel streuen, aber mehr nicht.
 
Will schon bei meiner Story bleiben
:great:
geht eher darum, wie weit ich den Vorhang öffne
Wegen mir nicht zu weit. Was ich bei lyrischen Texten spannend finde ist der "Schuppen von den Augen fallen"-Effekt, wenn man die Auflösung erfährt und sich dann denkt: "Mein Gott, es war die ganze Zeit vor meiner Nase, wie konnte ich so blind sein die Hinweise zu übersehen?" Fast wie Krimmi :D

LG Robert
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
So ... das ist nun eine leicht veränderte Fassung und die könnte es glatt werden, denke ich:
(Wird von einer Frau gesungen werden)

Dancing through life on my own

An odour of ashes,
a glass of red wine on a window bench.
I´m still feeling numb,
a bitter taste in my mouth.

"We spent the night together",
(says) a female voice on the phone.
What to say to something
you asked to know but don´t want to hear?

Yesterday I´ve been walking
wearing that fragile crown.
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

I´m packing your belongings,
everything that doesn´t burn.
The phone bell is muted,
your apologies go unheard.

I wish you had resisted
my sweet inviting friend.
But you gave in to temptation
and your failure cracked that crown.

Yesterday I´ve been walking,
wearing that fragile crown.
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

... und nun kommt Ihr ... :cool:

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Wow, jetzt gefälltes mir richtig gut!

Zwei kleine Anmerkungen, die für meinen Geschmack die nötige Dosis Vagheit und Offenheit brächten:

(says) a female voice on the phone
Wie wäre es, wenn es keine weibliche Stimme wäre? Z.B.
"Soft melts the voice on the phone"

my sweet inviting friend.
Wenn es stattdessen hieße:
"The sweet invitation, my friend"?

and your failure cracked that crown.
Das ist toll!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hallo X-Riff,

mir gefällt es auch richtig, richtig gut - ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht recht vorstellen, wie man die Sache mit der Agentur in einem lyrischen Text unterbringen soll, ohne es schwerfällig oder zu realitätsbezogen zu machen, das hätte ich irgendwie zu profan gefunden.

Winzig kleine Anmerkungen: Ich stolpere über die "window bench": Das ist meines Erachtens so eine Sitzbank am Fenster oder ein tieferes, modernes Fensterbrett auf dem man sitzen kann, die Fensterbank ist in meinem Vokabular "window sill" - darauf würde ich eher ein Glas Rotwein abstellen.
Den Einwand mit dem "female" finde ich auch berechtigt, ich würde da aber nichts mit "melting" hineinbringen, weil sie ja letztendlich ihrer Freundin Klarheit verschafft, das sagt sie vermutlich nicht mit Schmelz in der Stimme. Und da die beiden "partners in crime" waren, würde ich eher vermuten, dass sie das bedauernd oder kritisch sagt. Trotzdem finde ich es wichtig klarzumachen, dass es eine Frau ist. Wenn man gleich deutlich zeigen will, dass das jemand selbst kritisch beurteilt, könnte man sagen: "Says her frowning voice on the phone". Will man betonen, wie erschüttert die Zuhörerin ist, könnte man auch schreiben "Rings her voice in my ear on the phone".

Bei dem Zeitsprung zwischen "wanted to know" und "don't want to hear" fehlt mir irgendwie ein "now". Ich fänd's aber auch okay, da ein "didn't want to hear" draus zu machen. Bei beidem muss es aber natürlich ins Versmaß passen.

Das mit der zerbrechenden Krone gefällt mir auch sehr gut. Ich bin mir nur nicht sicher, ob "failure" stark genug ist - nach meinem Gefühl ist das eher ein Missgeschick, ein Versagen, kein grober Fehler, Fehltritt oder Patzer, wie er ihn hier begangen hat. Eventuell könnte man da "blunder" nehmen. Aber da würde ich eher dem Urteil eines Muttersprachlers vertrauen, vielleicht meldet sich Jed ja noch zu Wort.

Schön ist das jedenfalls geworden!

Nicole
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Jed ist ne gute Adresse - vielleicht schneit er noch hier rein ...
Bei window bench oder window sill bin ich leidenschaftslos. Zum Singen sollte es ein längeres Wort sein, carpet oder table wäre zu kurz. Vom Bild her gefällt mir allerdings eine Fensterbank ganz gut - irgendwie guckt man damit nach draußen ...
Ganz am Anfang hatte ich ein zerbrochenes Glas auf dem Teppich, aber das war mir dann zu dramatisch und hätte womöglich eine falsche Fährte auf einen Streit, eine Auseinandersetzung oder ähnliches gelegt ...

What to say to something
you asked to know but don´t want to hear?
Jetzt, wo Du es sagst ... Allerdings: logisch und zeitlich paßt: man hat zuerst danach gefragt, aber die (später erfolgende) Antwort paßt einem dann nicht.
Dennoch kann man es auch als eine allgemeine Wendung sozusagen zeitlos lassen:
What to say to something / you ask to know but don´t want to hear?
oder vielleicht noch einen Tick eleganter:
What to say to something / you ask to know yet unwilling to hear?

Allerdings hat das letzte Wort die Sängerin: es kommt halt einfach auch darauf an, was sich besser singen läßt - so lange der Sinn erhalten bleibt, bin ich da recht leidenschaftslos ...

Den Einwand mit dem "female" finde ich auch berechtigt, ich würde da aber nichts mit "melting" hineinbringen, weil sie ja letztendlich ihrer Freundin Klarheit verschafft, das sagt sie vermutlich nicht mit Schmelz in der Stimme. Und da die beiden "partners in crime" waren, würde ich eher vermuten, dass sie das bedauernd oder kritisch sagt. Trotzdem finde ich es wichtig klarzumachen, dass es eine Frau ist. Wenn man gleich deutlich zeigen will, dass das jemand selbst kritisch beurteilt, könnte man sagen: "Says her frowning voice on the phone". Will man betonen, wie erschüttert die Zuhörerin ist, könnte man auch schreiben "Rings her voice in my ear on the phone".
Ja - da habe ich auch mehrere Varianten in Betracht gezogen, bin jedoch (vorerst) bei der alten Version geblieben. Female Friend ist halt doof ... wenn es ein Adjektiv gäbe, bei der hervorgeht, dass die Stimme weiblich ist/sein muss, wäre mir das auch recht ... grade im Moment bin ich mit dem eher sachlichen Informationsgehalt ganz zufrieden - das ganze drumrum mit Asche, Weinglass, numb finde ich schon dramatisch genug ...

Wenn es stattdessen hieße:
"The sweet invitation, my friend"?
Auch ne schöne Variante ... Merke, dass sich das noch ein bißchen setzen muss, bin mit der zweiten Version nach Euer aller Feedback - noch mal tollen Dank an Euch! - erst mal deutlich zufriedener und klarer.

Vielleicht "singe" ich es erst mal ein und bekomme darüber noch mal einen anderen Zugang und ein anderes Gefühl dazu ...

x-Riff
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Eventuell könnte man da "blunder" nehmen. Aber da würde ich eher dem Urteil eines Muttersprachlers vertrauen, vielleicht meldet sich Jed ja noch zu Wort.
Ja - auch wieder eine Stelle bzw. ein Wort, wo ich ziemlich gesucht habe ... Sünde ist zu moralisch, Mißgriff oder Mißverhalten war auch nicht so passend, failure kann viel bedeuten, wenn ich das richtig mitbekommen habe - von einem unabsichtlichen Fehler bis hin zu einer Verfehlung, die es mindestens sein sollte.
Muttersprachler gefragt ...

x-Riff
 
Ah, das ging aber zügig :cheer:
"We spent the night together",
(says) a female voice on the phone.
Meine Meinung: unbedingt mit "says"
wearing that fragile crown
Schön, viel stärkeres Bild als "walking with a fragile crown"
The phone bell is muted,
your apologies go unheard.
Like :great:
my sweet inviting friend.
Jo ... hier geht der Vorhang schon ganz schön weit auf, aber ich bin jetzt natürlich nicht mehr unvoreingenommen weil ich dei Story schon kenne.
and your failure cracked that crown
Schön dass du auf die im Chorus besungene Krone nochmal Bezug nimmst.

So, und jetzt les ich mir noch die andere Kommentare durch :)

LG Robert
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi, @x-Riff,

Ich war in letzter Zeit sehr mit Musik beschäftigt und hatte nicht die Zeit, mich auf das Rätsel einzulassen ...:engel:

Ich sehe es so: Du hast uns einen Text vorgelegt. Einen Text, in dem vieles passiert, was irgendwie zusammengehört. Aber wie? Es wurde gerätselt und gedeutet, du hast eine Auflösung aufgezeigt, und da sahen wir unsere Deutungen teils bestätigt, teils widerlegt.

Das Ganze erinnert mich an das Internet-Kurzgeschichten-Workshop, wo ich vor einigen Jahren mitmachte. Denn Kurzgeschichten und Songtexte haben viel gemeinsam. Wesentlich ist die Kürze. Wesentlich ist auch, dass die Personen im Verlauf sich charakterlich nicht entwickeln (der Mutige bleibt mutig, der Zaghafte zaghaft, usw.) Wesentlich ist auch eine konsequente Perspektive - aber bitte keine allwissende, "göttliche" Perspektive! Beim Liedtext, der ja von einer einzelnen Person vorgetragen wird, ist die Ich-Perspektive das Naheliegende. Wichtig ist auch die Faustregel "show, don't tell" (zeigen, nicht erzählen), z.B schreibt man nicht "Fritz hatte Angst" sondern "Fritz stand der Schweiß auf der Stirn". Das alles hast du schön gemacht!:great:

Im Laufe des besagten Werkstatts habe ich eine Technik entwickelt, die mir sehr geholfen hat, diese knappen Erzählungen konsistent zu halten: ich denke mir eine "Metageschichte" aus. In epischer, romanhafter Breite. Mit Topographie, Zimmereinrichtung, Wetter, Jahreszeit, genaue Personenbeschreibungen (Geschlecht, Alter, Größe, Haarfarbe, Beruf, Psychogramm ...) und detailliertem Handlungsablauf. Ist dieses Gesamtbild fertig, "rubble" ich die wesentlichen Teile "frei". Ist diese Metageschichte stichhaltig, werden auch die "freigerubbelten" Teile auch konsistent sein.
Noch ein Bezug zur Kurzgeschichte: eine Pointe (englisch: punch line). Der Sci-Fi-Autor Isaac Asomov war darin ein Meister. Man baut gezielt beim Leser ein Katalog an Fragen und Widersprüchen auf, die im letzten Satz aufgelöst werden. Wie bei einem guten Witz.

Die Metageschichte zu deinem Songtext haben wir nun gemeinsam erarbeitet! Die Frage ist nun: "Was rubbelst du frei?" Was brauchst du, um den Kern der Metageschichte mit möglichst wenigen Worten freizulegen?

Wesentlich finde ich, dass die Anruferin dem LI keine Fremde ist. Nicht irgendeine Zufallsgeliebte des Partners, die sich am Telefon verplappert. Ich finde, dieser Tatbestand muss zumindest suggeriert werden, sonst spekuliert der Leser/Hörer ganz wild durcheinander.

Zum Text hätte ich ein paar Anmerkungen (Änderungsvorschläge fett.)

An odour of ashes,
a glass of red wine on a window sill.
A feeling of numbness, (Teil einer Liste von Beobachtungen ohne Verb)
a bitter taste in my mouth.

"We spent the night together",
Said Marion's voice on the phone. (Muss nicht Marion sein, aber irgendein eindeutig weiblicher Name. Die Nennung der Name signalisiert Vertrautheit)
What do you say to something
you wanted to know but don´t want to hear? ("wanted" and "don't want" unterstreichen den inneren Widerspruch, auch den zwischen vorher und nachher)

Yesterday I was walking (Sequence of tenses! Past, nicht Perfect nach "yesterday")
balancing a fragile crown. (Zeigt eher die Vergänglichkeit des Gleichgewichts der Partnerschaft an)
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

I´m packing your belongings,
everything that doesn´t burn.
The phone is off the hook, (Standardausdruck für "unerreichbarkeit")
your apologies go unheard.

I wish you had resisted
my friend's sweet invitation. (oder auch: "Marion's sweet enticements")
But you yielded to temptation
and your yielding broke that crown. ("cracked" ist eigentlich zu harmlos)

Yesterday I was walking,
balancing that fragile crown.
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

Was ist die "fragile crown"? Ich glaube, jeder kann sich etwas darunter vorstellen. Vielleicht eine Bilderbuchehe, um die alle das LI beneiden? Oder die Liebe und Fürsorge eines treuen Gatten? Das Gefühl, einen "an Land gezogen" zu haben? Die Liebe schlechthin? Egal, er hat etwas Wertvolles kaputt gemacht, aber ohne das läßt es sich gut leben. Das gehört zum uninteressanten Teil der Metageschichte!

Cheers,
Jed
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Hi Jed,
wow - in Deinem Feedback stecken ja gleich auf haufenweise Ansätze zum songtexteschreiben.
Sind alle notiert!

Bei mir ist es bei manchen songtexten - wie bei diesem - so, dass ich mir quasi einen Film vorstellen - ich denke, das merkt man in der ersten Strophe sehr deutlich. Was sieht man? Oder: was hört man > Telefongespräch.
Tatsächlich hat sich ja dann in meinem Kopf eine ganze Geschichte zusammenfabuliert - und tatsächlich hat es auch was vom Krimi: Wie sehr kann ich verdichten, ohne dass was Wesentliches verloren geht? Was brauchen die Lesenden zum Verständnis?

Okay ... die Idee mit dem Namen finde ich gut - ich kann mir auch ein "her voice on the phone" oder so vorstellen. Hauptsache ist, dass man merkt, das ist keine anonyme Stimme.

Die Liebe schlechthin? Egal, er hat etwas Wertvolles kaputt gemacht, aber ohne das läßt es sich gut leben. Das gehört zum uninteressanten Teil der Metageschichte!
Du findest, das Bild mit der fragile crown gehört zum uninteressanten Teil der Geschichte?
Oder was dieses Bild nun konkret ist, ist uninteressant?

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Du findest, das Bild mit der fragile crown gehört zum uninteressanten Teil der Geschichte?
Oder was dieses Bild nun konkret ist, ist uninteressant?

Antwort B: Was das Bild konkret ist, ist uninteressant.
Das heißt, für den Texter uninteressant, weil durch die Metageschichte bekannt. Für den Zuhörer ist es möglicherweise schon interessant, und die Suche nach dem "was" zieht ihn in das Lied hinein. Aber für die Erzählung genügt es, dass etwas Wertvolles kaputtgegangen ist und dadurch das LI befreit worden ist.

Cheers,
Jed
 
So - dritte Version und ich denke, das ist sie:

Dancing through life on my own

An odour of ashes,
a glass of red wine on a window sill.
A feeling of numbness,
a bitter taste in my mouth.

"We spent the night together",
said her voice on the phone.
What do you say to something
you wanted to know but don´t want to hear?

Yesterday I was been walking
wearing that fragile crown.
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

I´m packing your belongings,
everything that doesn´t burn.
My phone is off the hook,
your apologies go unheard.

I wish you had resisted
my friend´s sweet invitation.
But you yielded to temptation
and your yielding broke that crown.

Yesterday I was been walking,
wearing that fragile crown.
From today on I´ll be dancing
through life on my own.

Noch mal vielen Dank an Alle!
Mit einem individuellen Namen kann ich irgendwie nicht warm werden - her voice muss reichen. Und in Verbindung mit my friend´s sweet invitation (schade: die vorige Version mit dem sweet inviting friend war meine gesangliche Lieblingsstelle ...) sollte man über die nötigen Hinweise verfügen, um darauf zu kommen, warum der one night stand einerseits ein zerstörerischer Akt und anderseits ein Akt der Befreiung war und nicht erwünscht, aber auch nicht überraschend kam.

Für diejenigen, die nicht so tief buddeln oder so weit assoziieren wollen, soll´s dann einfach ein guter song sein.

Ach ja - walking with that fragile crown habe ich gelassen, weil ich es nicht so empfinde, dass das LY die ganze Zeit balanciert hat (sozusagen bewußt und aktiv), sie ist halt gegangen, aber mit einer gewissen Bürde ...

Und wann können wir das hören? :m_sing:
Gute Frage, nächste Frage ...
Nein - es ist so, dass ich jetzt an der Demoversion bin von einer Rohfassung von dem song. Das heißt: die tragenden Instrumente sind da, der Text passt und ist von mir aufgenuschelt mit einer Melodie, so dass ich später irgendwann hergehen und ihn mit ein paar Leuten und in sauber und in schön aufnehmen kann.

Und das kann noch dauern.

Mit diesem Vorgehen habe ich einige Erfahrung und ich merke schon, ob ein song funktioniert und trägt. Der Rest ist Ruhe und Geduld.

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben