AMD oder intel ?

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Larska
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Welche cpu eignet sich besser fürs recording, ein amd achtkerner wie zb der ryzen 7 1700x oder ein intel 6 kerner wie der i7 8700k.
Ich habe gelesen das amd prozessoren schnell warm werden was für einen silentbetrieb eher ungünstig wäre. Beim recording wäre die cpu aber nicht unter volllast.
Kann cubase mit mehrkernern umgehen, oder ist das sogar eher hinderlich?

Ich würde gerne mein cubase5 noch weiter nutzen, ist das mit win10 möglich?

Besten dank
 
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Welche cpu eignet sich besser fürs recording
dein kopf ist die beste cpu für's recording! :)
im ernst. die heutigen rechner sind, wenn man nicht gerade die absolute sparvariante bevorzugt, alle gleichermaßen in der lage einen haufen tracks simultan zu recorden und zu bearbeiten.
mein lüfterloser inzwischen sieben jahre alter läuft und läuft und läuft ... (mit reaper) und ist gerade dabei unsere cd produktion zu bewerkstelligen ... und dabei sind unsere vier köpfe (drei musiker und ein mischprofi) die wichtigsten cpus. also sozusagen ein vier kern processor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Cubase5 unterstützt Mehrkern CPU's ist kein Problem.Hier auf einem 4-kerner. Und wie im verlinkten Thread gesagt das Start Center von der Orginal CD läuft nicht unter Win10 deshalb die setup.exe direkt ausführen! und vorher das aktuelle eLicenser runterladen.
Und zur CPU Steinberg hatte mal Intel CPU's empfohlen.
 
. und vorher das aktuelle eLicenser runterladen.
.
? was ist das ?

ich tendiere mittlerweile eher zu einer AMD-Lösung (Die Ryzen Chips scheinen ja keine schlechte Figur abzugeben...)
Auf der Steinberg Seite werden sowohl Intel als auch AMD Prozessoren empfohlen.
 
Wenn man mal genauer hinsieht ist das keine Frage von Intel oder AMD sondern eine Frage des Gesamtpaketes. Die neuen AMD sind offensichtlich angetreten um Intel den Rang des Klassenbesten in der Spieleklasse abzuringen. Das ist für Audio PC sowas von irrelevant, irrelevanter geht es gar nicht mehr.

Wer ungestört Musik machen will nimmt einen Business PC. Da sind konservative Komponenten verbaut die sehr gut getestet sind auch im Gesamtpaket, also alle zusammen in der Kiste so wie sie zum Kunden geht. Ein PC Hersteller der da nicht auf Zuverlässigkeit und problemlosen Betrieb achtet hat spätestens nach ein paar Anrufen beim Service keinen Gewinn mehr gemacht. Deshalb machen die das.

In dem Fall hat die Gewinnorientierung der Hersteller dann aber doch auch mal einen Vorteil für den Kunden, denn der bekommt eine zuverlässige Kiste.

Bei Consumer Geräten sieht das anders aus. Da kommt rein, was gerade billig verfügbar ist. Die müssen die Garantiezeit überleben und mehr nicht.

Wer selbst schraubt geht genauso vor. Konservative Hardware und möglichst Spielezeug meiden. Keine High End Graka und auch am besten den Treiber von Windows verwenden und nicht den des Graka Herstellers. Denen ist Sound egal, Hauptsache das letzte Frame wird rausgekitzelt aus der Graphik.

Alles war bis zu vier physikalischen Cores hat ist kein Problem. Bei mehr die älteren CPUs nehmen. Die haben schon gut ausgetestete Treiber. Wer Ruhe haben will nimmt nicht das Neuste vom Neuen sondern wartet ab und überlässt das Haare Raufen den Early Adopters.

Irgendwo hier in einem Nachbarstrang ging es auch um die neuen AMD. Da hatte ich einen Link recherchiert der das bestätigt. Bei den neuen Ryzen wird noch kräftig an der Software geschraubt. Alles andere als fertig entwickelt.

In der Hinsicht hat Intel die Nase vorne. Höhere Stückzahlen, schnellerer Rücklauf der Fehlermeldungen und entsprechendes Kapital im Rücken um die schnell zu beheben.

Wie auch immer, was soll es denn werden? Eigenbau oder von der Stange?
 
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Wie auch immer, was soll es denn werden? Eigenbau oder von der Stange?

Quasi Eigenbau, aber vom Fachmann, nicht von mir selbst...
Folgendes System wurde mir vorgeschlagen: (primär für Audio, aber auch für kleinere Videoprojekte)
Prozessor: AMD Ryzen 7 1700x
16 GB RAM
Noctua NH-D15 CPU-Kühler
Enermax Digifanless Netzteil
Samsung 500 GB SSD
Windows 10

liege ich denn damit stark daneben, bzw. was könnte an den Komponenten geändert werden. (Die Silent-Komponenten wären mir schon wichtig)
kleinere Videoprojekte sollten auch möglich sein (deswegen wahrscheinlich der Vorschlag des starken Prozessors)

als Alternative wurde mir der Intel i7 8700 k nahegelegt....
 
Für reines Recording reicht auch ein alter Dual Core mit 2GB RAM. Da ist dann eher die Frage der Festplatten Organisation, der Stabiltität und Sauberkeit des Betriebssystems und vor allem des Interfaces. Selbst 16 Tracks kann man problemlos simultan mit 10 Jahre alten Rechnern aufnehmen. Wichtig dabei ist natürlich, dass der Rechner läuft wie geschmiert.

Für die digitale Nachbearbeitung, aber auch und vor allem virtuelle Instrumente, braucht man dann wirklich Rechenleistung.

Die letzten 10 Jahre hatte Intel durchweg deutlich die Nase vorn -> höhere Pro-Taktleistung, höhere Effizienz (geringerer Energie Umsatz). Aktuell holt AMD allerdings wieder auf.

Bei der Silent Geschichte spielen nicht nur die Kühlkörper und Lüfter (möglichst groß und langsam drehend) eine Rolle, sondern das gesamte Kühlkonzept im Gehäuse.
Das rausgesuchte Enermax Netzteil scheint z.B. passiv gekühlt zu sein und dabei empfiehlt es sich, das Netzteil in einen aktiven Luftstrom vom Gehäuse zu integrieren. Nutze selbst ein lüfterloses Seasonic Netzteil.
Auf eine Festplatte zu verzichten macht den Rechner prinzipiell auch leiser.
Eine weitere Maßnahme kann z.B. eine Gehäusedämmung sein.
 
Für reines Recording reicht auch ein alter Dual Core mit 2GB RAM
bei mir auch ein "Silent-PC" mit einem Atom-Prozessor.

Für die digitale Nachbearbeitung, aber auch und vor allem virtuelle Instrumente, braucht man dann wirklich Rechenleistung.
genau, mein Atom-Prozessor streikt nämlich schon bei 2 Hall-Effekten...
und da ich nicht zwölfundreissig PC's in der Bude brauche, suche ich halt jetzt die eieirlegende Wollmilchsau (ein leiser PC zum Recording, Büro, und Videoschnitt)
Bei der Silent Geschichte spielen nicht nur die Kühlkörper und Lüfter (möglichst groß und langsam drehend) eine Rolle, sondern das gesamte Kühlkonzept im Gehäuse.
deswegen bin ich zum Fachmann, und ich habe das Gefühl, der Mensch hat das alles berücksichtigt.... (be quiet Lüfter sollen auch noch rein und das Netzteil ist im Gehäuse unten platziert...)
aber von Audio hat er nicht konkret Ahnung, deswegen frage ich hier nochmal nach.
Das rausgesuchte Enermax Netzteil scheint z.B. passiv gekühlt zu sein
genau, ist auch nicht ganz billig (ca.220 Euronen), aber dann scheint dass wohl eine Investition zu sein.
Eine weitere Maßnahme kann z.B. eine Gehäusedämmung sein.
das ganze System soll in ein gedämmtes Gehäuse von Fractile

Meint ihr denn, das System ist für das Recording ungeeignet?
 
das Netzteil ist im Gehäuse unten platziert...
Das ist optimal.

genau, ist auch nicht ganz billig (ca.220 Euronen), aber dann scheint dass wohl eine Investition zu sein.
Puuh. Also ein 220€ Netzteil muss es IMO nicht unbedingt sein, und passiv gekühlt auch nicht unbedingt. Hatte in den letzten Jahren ab und zu mal Rechner für Freunde und Bekannte gebaut und da hatte ich immer Bequiet NTs genommen. Die sind relativ günstig und mit 120mm Lüftern auch sehr leise. Zu groß sollte das NT auch nicht dimensioniert sein - mehr als 400W Netzteile braucht man eigentlich nur für (ggf. mehrere) Zocker Grafikkarten. Denn PC Netzteile haben die höchste Effizienz bei 50% Auslastung. Die Effizienz spielt auch da eine Rolle - es gibt verschiedene "80plus" Zertifizierungen.
Ein aktiv gekühltes NT hat auch den Vorteil, dass das Kühlkonzept flexibler gestaltet werden kann. Unten platziert hat das NT dann einen separaten Luftstrom und heizt somit das Gehäuse auch nicht weiter auf bzw. wird nicht mit warmer Gehäuseluft gekühlt.
Im Optimalfall reicht dann ein einziger, großer, langsam drehender und rausblasender Lüfter oben/hinten im Gehäuse und ein großer Lufteinlass mit Staubfilter unten/vorne (Festplatten dann an dieser Position verbaut). So nutzt man auch automatisch den Kamineffekt (warme Luft steigt nach oben).
Mit CPU und Netzteil Lüfter kommt man so mit 3 Lüftern aus, und wenn die alle leise laufen ist das System dann fast unhörbar.

Meint ihr denn, das System ist für das Recording ungeeignet?
Nein, das passt schon. Nur beim Netzteil und der Gehäuselüftung würde ich nochmal nachhaken.
 
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Die Be Quiet Netzteile sind aber so leise, da lohnt sich imho der Aufpreis nicht.

Steck das Geld in eine gute SSD.
 
Die Be Quiet Netzteile sind aber so leise, da lohnt sich imho der Aufpreis nicht.

Steck das Geld in eine gute SSD.

leise ist aber nicht lautlos, das wären mir schon 150 Euro wert, aber vielleicht probier ich das Netzteil aus, im schlimmsten Fall kann ich es ja noch tauschen...

apropos ssd, samsung 850 evo ist doch ganz ok?

Mir fallen noch 2 dinge ein und hier sind ja anscheind echt experten dabei (vielen dank dafür!!!)

- wie sieht es mit der abwärme der cpu aus? Heisst geringere leistung auch weniger abwärme also am ende leiser weil leichter zu kühlen? Das würde dann ja eher für den 1700 ohne x sprechen...
- und kann man die lüfter so optimieren das sie im recording-modus ausgehen, die cpu leistung hierfür ist ja sehr gering?
 
Zuletzt bearbeitet:
leise ist aber nicht lautlos, das wären mir schon 150 Euro wert, aber vielleicht probier ich das Netzteil aus, im schlimmsten Fall kann ich es ja noch tauschen...
Ein gutes Netzteil mit 120mm Lüfter ist so leise, dass das kaum einen Unterschied macht. Wenn es unten positioniert ist und einen separaten Luftstrom hat, hat das zwei Vorteile: Das Netzteil läuft ruhiger (Lüfter ist Temperatur-abhängig gesteuert), weil es direkt mit Frischluft gekühlt wird und der Rest des PC Inneren bleibt auch kühler. Ein passiv gekühltes NT heizt den Rechner mit auf, wodurch z.B. der CPU Lüfter minimal schneller laufen würde, wenn er Temperaturgeregelt ist (theoretisch).

Ein aktiv gekühltes Netzteil ist das geringste Problem. Viel wichtiger ist, dass der CPU- und Gehäuselüfter nicht zu viel Radau machen.
Ich hab dafür immer die Grenzen mit stundenlangen Volllast Tests ausgelotet (maximale Abwärme).
Am Ende gehts darum, ob die Temperaturen auch bei maximaler Last ok sind.

apropos ssd, samsung 850 evo ist doch ganz ok?
Die ist ok. Aber wenn du einen drauf setzen willst, nimm ne M.2 SSD. Die haben im Schnitt nochmal 3 mal höhere Datendurchsatzraten als normale S-ATA3 SSDs.

- wie sieht es mit der abwärme der cpu aus? Heisst geringere leistung auch weniger abwärme also am ende leiser weil leichter zu kühlen? Das würde dann ja eher für den 1700 ohne x sprechen...
Entscheidend hierfür ist die TDP (Thermal Design Power). Die gibt die maximale Leistungsaufnahme an (wird in der Praxis jedoch fast nie erreicht). Die aufgenommene elektrische Leistung setzt die CPU direkt in Wärme um. Wie viel Rechenleistung dabei am Ende wirklich rauskommt hängt von der CPU selbst ab.
Prinzipiell: Je höher die Rechenleistung und je niedriger die TDP, desto besser. Die Taktung und Kern Anzahl gibt diesbzgl. nur grobe Anhaltspunkte, entscheidend ist die Architektur (Pro-Takt Leistung uvm.).

- und kann man die lüfter so optimieren das sie im recording-modus ausgehen, die cpu leistung hierfür ist ja sehr gering?
Moderne CPUs haben effektive Energiesparmechanismen und takten sich bei geringer Last runter bzw. bei hoher Last hoch. Ein Temperatur-gesteuerter Lüfter sorgt dann dafür, dass der Rechner im Idle auch leiser ist.
 
Entscheidend hierfür ist die TDP (Thermal Design Power). Die gibt die maximale Leistungsaufnahme an (wird in der Praxis jedoch fast nie erreicht). Die aufgenommene elektrische Leistung setzt die CPU direkt in Wärme um.
Der Ryzen 1700 hat eine TDP von 65 Watt und der 1700x von 95 Watt, heisst das dann, das der 1700 weniger Abwärme hat und leiser ist...?
 
Der Ryzen 1700 hat eine TDP von 65 Watt und der 1700x von 95 Watt, heisst das dann, das der 1700 weniger Abwärme hat und leiser ist...?
Ja, der 1700 hat weniger Abwärme als der 1700x. Das sind allerdings nur grobe Angaben, für den geringfügig höheren Takt braucht der 1700x nicht 30W mehr.

Hier mal zwei Links aus einem Test:
https://www.computerbase.de/2017-03/amd-ryzen-1800x-1700x-1700-test/3/#abschnitt_anwendungen_windows
https://www.computerbase.de/2017-03/amd-ryzen-1800x-1700x-1700-test/6/

Wie man sieht, beläuft sich die tatsächliche Differenz in der Leistungsaufnahme bei maximaler Last gerade mal auf 10W.

"Leiser" ist der 1700 auch nur, wenn man ihn leiser kühlt. ;)
Sparsame und damit kühle CPUs kann man potenziell natürlich leiser als Strom-/Hitzeschleudern kühlen.

EDIT
Da der verlinkte Test sich gut eignet, um nochmal auf den Threadtitel einzugehen ...

Beispiel AMD R7 1700 vs. Intel i7-7700K:
Beide liegen im CB Anwendungs Test im Durchschnitt ungefähr gleichauf (der Intel 1% schneller als der AMD).
Der AMD hat 8 Kerne und 3GHz Basistakt, der Intel hat 4 Kerne und 4,2GHz Basistakt. Daraus lässt sich eine bei Intel viel höhere Pro-Takt Leistung und eine stärkere Leistung bei Single-Thread Anwendungen schließen.
AMD ist dafür dann stärker bei paralleler Auslastung mit vielen leitungshungrigen Threads gleichzeitig.
Der AMD braucht bei Volllast geringfügig weniger Strom, im Leerlauf etwas mehr als Intel. Die Temperaturen sind allerdings weitaus niedriger. Das liegt daran, dass Intel den Heatspreader seit einiger Zeit mit (schlechter) Wärmeleitpaste mit der CPU verbindet, AMD hingegen verlötet die beiden Teile, was in einer viel besseren Wärmeübertragung resultiert.
Der Intel ist geringfügig teurer als der AMD.

EDIT2
CB faselt da was von "TDP ist nicht Verbrauch" und von Differenzen von 128W, trotz angegebener 95W. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass die die Leistungsaufnahme des gesamten Systems messen und wenn der Prozessor richtig am Werkeln ist, wird auch das Board und der Speicher mehr belastet, außerdem muss mehr Strom zur Verfügung gestellt werden, das Netzteil produziert mehr Abwärme und die Bauteile auf dem Board auch ... das sind alles nur schwammige Angaben.
Allerdings zeigt der Test mit der Leistungsaufnahme ganz gut, dass sogar ein 300W Netzteil für so ein System ausreicht. ;)
 
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Der AMD braucht bei Volllast geringfügig weniger Strom, im Leerlauf etwas mehr als Intel. Die Temperaturen sind allerdings weitaus niedriger. Das liegt daran, dass Intel den Heatspreader seit einiger Zeit mit (schlechter) Wärmeleitpaste mit der CPU verbindet, AMD hingegen verlötet die beiden Teile, was in einer viel besseren Wärmeübertragung resultiert.
Der Intel ist geringfügig teurer als der AMD.

das alles spricht für mich dann doch für den AMD - Prozessor:great:

Der AMD hat 8 Kerne und 3GHz Basistakt, der Intel hat 4 Kerne und 4,2GHz Basistakt. Daraus lässt sich eine bei Intel viel höhere Pro-Takt Leistung und eine stärkere Leistung bei Single-Thread Anwendungen schließen.

ob ich mit Cubase die Single-Thread-Leistung ausreizen werde.... das ist die Frage, mehr als 16 Spuren werde ich eh nicht in Angriff nehmen....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
"Leiser" ist der 1700 auch nur, wenn man ihn leiser kühlt. ;)
Sparsame und damit kühle CPUs kann man potenziell natürlich leiser als Strom-/Hitzeschleudern kühlen.

mir wurde gesagt, das man den CPU-Kühler (von Noctua) eventuell sogar passiv betreiben kann...
wäre cool wenn man das manuell, z.B. für das Aufnehmen steuern könnte (da ist die benötigte Leistung ja gering)
und dann fürs Mixen wieder anstellen....
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
sehr informativ, der Ryzen ist ja gerade bei den Temperaturen Spitzenreiter (also im positiven Sinne...)
 
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