Telecaster - Bridge Pickup mit viel Twang für Rock/Hardrock gesucht

Mit nem Fender Deluxe Reverb wär der MXR GT Overdrive sicher top für den Sound :)
sehr interessant, dann wäre die Entscheidung wohl Fender Tele 50s Pickups mit Alnico 3 vs. Dimarzio Twang King mit Alnico 5 :rolleyes:
 
Ich habe eine Squier Classic Vibe 50' Telecaster in Butterscotch Blonde. Die hat Tonerider TRT-1 Vintage Plus verbaut. Alnico 5 mit knalligen Bässen und Höhen, gescoopten Mitten. Besser für Country und Cleansounds geeignet als für Gain.
Daher habe ich den Steg-SC gegen einen Tonerider TRT-2 Hot Classic getauscht. Das ist im Prinzip ein Broadcaster-Derivat. Die Kombination schwache Alnico 3-Magnete und etwas mehr Wicklungen (9,2K, ich schätze mal AWG43) sorgt für einen warmen, mittigen Sound, ohne jedoch zu viel Output zu haben oder zu penetrant in den Mitten zu sein.
Damit kann man auch gut "rocken". Zur Not einfach das Tone-Poti etwas zurückdrehen.
 
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Ich mag jetzt nichts empfehlen, ohne es echt zu kennen - in meiner isn SD STK3 verbaut. Das ist n Stacked-Humbucking-Dingens, also Stapelspuler, und ich find ihn gut. Twang hat er, relativ viel Output und auf die Splittereien ... also parallelgeschaltet klingt der eklig höhenübersättigt - kann man sicher mal brauchen. Split macht ihn etwas lauter (die Kompensationsspule trägt ja kaum zum Signal bei, aber zum Eigenwiderstand), das Brummen kommt dazu und der Sound bleibt wie er ist - verzichtbar...

Der klingt für meine Ohren und in meiner Tele ... sehr nach Singlecoil, sehr nach Tele und Twang - und er macht genug Output.

Für hohes Output - kauf sonen Vierwegschalter! Echt, Reihenschaltung bringts, und nen kräftigen Humbucker ann Hals, den man parallelschalten können sollte, um damit die Gewichtung mehr zur Bridge zu orientieren, halt ich auch nicht für verkehrt.
 
okay hör ich mir auch mal an :) den 4-Weg Schalter ziehe ich auch in Betracht. Verlieren kann man ja nix dabei ;)

interessant auch mit den Classic Vibe Teles :) hab mich auch gefragt, was die für Pickups drin haben. Gerade gesehen, dass es dazu ja auch nen eigenen Thread gibt. Hab die verschiedenen Versionen im Laden getestet und soundtechnisch hat mir die Butterscotch Tele verzerrt mit Abstand am besten gefallen - also die mit den TRT-1 & Alnico 5 :eek: In der weißen Classic Vibe sind ja anscheinend die TRT-2 mit Alnico 3 drin und die klang für mich bei weitem nicht so drahtig / twangig.
Für mich ist das so ein Widerspruch - Alnico 3 soll besser für Rock sein soll aber warum hat dann sowohl dann DIE Tele schlechthin (Tele American Vintage 52 Reissue) keine Alnico 5 sondern Pickups mit Alnico 3 drin?! Genau wie das seperat erhältliche Fender Vintage Tele Pickup Set. Vintage heißt für mich auch kompromisslosen Twang. Die Fender Tex Mex Pickups hingegen haben Alnico 5 - Texas verbinde ich mit mehr Output und besser geeignet für Rock. Manchmal check ich bei der Fender Produktstrategie nicht mehr durch, sehr verwirrend... :rolleyes:
 
Öhm ... Twang und Rock sind doch kein Widerspruch?

Ein Bißchen spielen und pfuschen kann man auch mit den Widerständen vonne Potis - wenn man mag, ist auf dem Tele-Schaltblech auf jeden Fall Platz für ein drittes Poti, so daß man einzelne Volumes verbauen kann und diese dann natürlich auch einzeln auswählen. Grundsätzlich gilt da ja, je geringer der Widerstand ist, der parallel zu den Spulen/der Spule des PU liegt, umso mehr wird gedämpft, je höher, umso weniger. Wunder darf man da nicht erwarten, aber hörbar ist es schon.

Mit nem Wahlschalter gibt es dann auch keinen Grund für Rückwärtsanschluß und dazu die Möglichkeit eines Treble bleed - würd ich immer machen (meine Tele bekommt die Tage auch ne neue Elektrik - Pickups bleiben, 3 Schaltpotis und Vierwegeschalter ... ich werds dokumentieren), vor Allem hab ich gerade ein olles Satellitenradio oder ... irgendsoein Ding, das was empfängt, das nicht mehr sendet ... geplündert und da eine Menge Kondensatoren drin gefunden, die mit 2,2 nF dafür passen sollten, und Diverse, deren Wert ich noch nicht bestimmt habe (ich will ne Tone-Schaltung, die richtig viel und richtig fein kann - Schaltpotis sind sone super Erfindung...).

Aber das ist hier nicht so wichtig. Wichtig ist, daß eine meiner Voraussetzungen war, daß er brummfrei arbeiten sollte, aber keinen typischen Humbuckerklang haben, sondern eben nach Singlecoil, und die stacked-Bauweise ist da m.E. die beste Lösung für - Brummen ist doch kacke. Letzten Endes wirds mit mehr Verzerrung schlimmer und es ist eher das Brummen, das ich für ne Hinderung halte als daß der twangreiche Klang sich nicht eignen würde... Twang + Zerre ist doch voll geil!
 
Die ersten Telecaster-Singlecoils hatten gar nicht mal so wenig Output. Die wurden mit AWG43 gewickelt, der etwas dünner ist als der AWG42, der oft bei Vintage-Singlecoils zum Einsatz kommt. Den Widerstand kann man daher schon mal nicht vergleichen, da bei gleicher Anzahl von Wicklungen AWG43 ca. 75% des Outputs von AWG42 hat. Wenn so ein Steg-SC mit AWG43 in etwa 9,5K hat, ist das ganz grob gesagt vergleichbar mit ca. 7,1K bei AWG42. Das ist jetzt aber nur ganz ungenau, da die Magnete, die Baseplate, die Art der Wicklung auch noch Einwirkungen auf den Sound haben. Würde man z.B. starke Alnico 5-Polepieces, gegen schwache Alnico 3 tauschen, so wäre der Sound auch etwas weniger kräftig, bei gleichem Widerstand.

Die Broadcaster war ja die Ur-Telecaster, bis Fender gezwungen wurde, sie umzubenennen, da der Name halt schon von Gretsch genutzt wurde. Der Countrytwang hat sich wohl erst etwas später eingebürgert, von daher sind das schon Pickups mit Vintagespecs, nur halt aus einer anderen Ära. Genauso wie es bei Strats Singlecoils mit Vintagespecs gibt, die in Richtung 50s, frühe 60er, späte 60er usw. gehen. Alles Vintage, aber auch unterschiedliche Klänge, je nach Zeitgeist.

Es stimmt, dass die Singlecoils in der Butterscotch CV drahtiger klingen und mehr Twang haben. Das habe ich schon gemerkt, obwohl ich nur den Steg-SC getauscht habe. Klingt in der Zwischenposition immer noch nach Tele, aber vorher hatte man da einen Instant-Country-Sound. Ist halt nicht so meine Musikrichtung, aber wer so etwas sucht, wird da fündig. Der TRT-2 verträgt meinen Erfahrungen nach aber viel Gain besser, als der TRT-1. Dem fehlen dann einfach etwas die Mitten, die den Sound andicken und zusammenhalten. Der TRT-1 wird dann schon mal schnell "schrebbelig" und die Höhen nerven, wie man es auch von vielen Stratocaster-Steg-SCs her kennt.

Irgendein Opfer muss man halt immer bringen. Entweder richtig viel Twang oder ordentlich Rock.
 
Mit nem Fender Deluxe Reverb wär der MXR GT Overdrive sicher top für den Sound
wegen meinem wunschzettel meinste ? Geht auch so aktuell gut ab :) Mit einem Princeton käm er auch gut klar denke ich...
Wiegesagt, testen, wer weiß was dir am Ende gefällt :)
Irgendein Opfer muss man halt immer bringen. Entweder richtig viel Twang oder ordentlich Rock.
Jaein..wiegeagt, meine Teles können beides, zumindest Normalen Tele-Twang und Rocken...mit dem entsprechenden Pedal davor gehts sowieso meistens.
Ich würd mich nicht verrückt machen, schreibe mal einen Hersteller an, ob Häussel oder sonst wer, schildere dein Material+Vorhaben, dann wirste schon klar kommen. Ist ja kein Hexenwerk. Nur Magnete die irgendwelche Schwingungen in den Amp weiterleiten...:)
 
[...]

Irgendein Opfer muss man halt immer bringen. Entweder richtig viel Twang oder ordentlich Rock.

Das find ich so ... nicht.

Twang und Rock geht doch sowas von zusammen...!

Twang und Zerre auch - wenn es brummfrei ist.

Also muß man ... blabla, Resonanzüberhöhung, Stegposition etc ... als Twangreich kennt man ja i.A. Telecaster und Gretsch - was einem als Erstes einfällt... Ok, da nehm ich meine Gretsch mal aus (weil Streamliner und Semihollow - die klingt etwas gibsonesker als ne klassische Gretsch) - wobei ich den Tele-Twang noch irgendwie ... spitzer, schneidender finde ... naja - das Brummen verhindert die Verzerrung, ist das Brummen weg, geht auch das, also zumindest hab ich son Heftchen mitn paar Sabbath-Liedern drin und das geht definitiv gut mit der Tele und dem stacked-humbucking-Pickup und mittelviel Verzerrung (etwa 2/3), das klingt nicht deplatziert oder so. Ok, geht mit der Streamliner natürlich auch (und klingt damit, ich möchte mal sagen, echter), aber...

... der Punkt ist ... natürlich arg verkürzt: Twang + clean ist Country,
Twang + n Bißchen Zerre ist Rock´n`Roll,
Twang mit viel Zerre ist eine der Optionen für Rock, mit oder ohne Roll.

Twang ist nicht Wall-of-Sound, jedenfalls nicht allein ... oder so.

Ach, hm, ich mein das auch ... nicht böse oder so, ich find da nur keinen Widerspruch drin. Und ne Gitarre, die garkeinen Twang hat, die ist kaputt!
 
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Das find ich so ... nicht.

Twang und Rock geht doch sowas von zusammen...!

Twang und Zerre auch - wenn es brummfrei ist.

Also muß man ... blabla, Resonanzüberhöhung, Stegposition etc ... als Twangreich kennt man ja i.A. Telecaster und Gretsch - was einem als Erstes einfällt... Ok, da nehm ich meine Gretsch mal aus (weil Streamliner und Semihollow - die klingt etwas gibsonesker als ne klassische Gretsch) - wobei ich den Tele-Twang noch irgendwie ... spitzer, schneidender finde ... naja - das Brummen verhindert die Verzerrung, ist das Brummen weg, geht auch das, also zumindest hab ich son Heftchen mitn paar Sabbath-Liedern drin und das geht definitiv gut mit der Tele und dem stacked-humbucking-Pickup und mittelviel Verzerrung (etwa 2/3), das klingt nicht deplatziert oder so. Ok, geht mit der Streamliner natürlich auch (und klingt damit, ich möchte mal sagen, echter), aber...

... der Punkt ist ... natürlich arg verkürzt: Twang + clean ist Country,
Twang + n Bißchen Zerre ist Rock´n`Roll,
Twang mit viel Zerre ist eine der Optionen für Rock, mit oder ohne Roll.

Twang ist nicht Wall-of-Sound, jedenfalls nicht allein ... oder so.

Ach, hm, ich mein das auch ... nicht böse oder so, ich find da nur keinen Widerspruch drin. Und ne Gitarre, die garkeinen Twang hat, die ist kaputt!
Twang hat meine Tele mit dem TRT-2 am Steg auch noch. Mit dem TRT-1 war es aber noch einmal eine andere Hausnummer. Das war mir dann aber auch schon zu sehr Country. :)
Bei der Tele ist ja auch serienmäßig der Steg-SC am Tone-Poti dran. Das hilft auch. Leicht zurückdrehen und schon schneidet es nicht mehr so stark, wenn man die Zerre erhöht. Bei Strats mache ich das mittlerweile auch so.
Überraschenderweise verträgt sich meine Tele wirklich sehr gut mit dem Orange Micro Dark. Da kann ich das Gain voll aufdrehen und es klingt richtig gut. Klingt natürlich nicht so fett wie mit einem Humbucker, aber dafür muss man sich auch keine Sorgen um zu viel Kompression im Sound machen, was z.B. mit einem heißen Humbucker schon mal etwas zu viel sein kann, je nach Amp.
 
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@Mac1984 In einem Nachbarthread habe ich diesen Text schon mal geposted, und weil ich dem nichts hinzu zu fügen habe, ist er hier
etwas angepasst noch mal.

Ich möchte anregen, die in's Spiel gebrachten DiMarzios,Twang King+ChopperT anzuschauen. Ich habe die in eine Esche/Ahorn Tele eingebaut, kann sie sehr empfehlen und sie sind mit 127,- Euro tendenziell ein Schnapp.
Der ChopperT ist 4-adrig und das habe ich auch genutzt, d.h. ich kann den PU mittels on/on/on - Schalter
in Reihe (als Humbucker), parallel oder gesplitted (eine Klinge off) nutzen.
Die Frage nach dem Twang beimChopperT.
Erst einmal vorweg bringen oben erwähnte Schaltoptionen auch in Kombination mit dem Twang King so einige Klangfarben ins Spiel,
wer dahingehend bedürftig ist, ist schon mal gut bedient.
Vor dem Einbau habe ich einfach mal gehofft, daß die vorgesehene Split-Schaltung (quasi Singelcoilbetrieb) arttypisch gut
twangt:gruebel:, oha Denglisch..., und darf sagen, jaaaa...,.. nicht ganz. Dafür reicht die Energie einfach nicht, die der, nun halbierte,
Humbucker abgeben kann. Man kann auch sagen, klingt 'n büsch'n dünn, twangt, aber dünn, hat sich mir aber als sehr brauchbare
Alternative für Rhytmusgedengel angeboten und in Verbindung mit dem Twang King klingt's auch wieder irgendwie anders,
wie gesagt, viele Soundoptionen.
Aaaaaber, der Chopper, parallel geschaltet, in meinen Ohren Twang auf Steroiden, was sich wohl so erklären lässt, daß
obwohl die Klingen nun beide arbeiten (mehr Output), sie bedingt durch den geringen Abstand zueinander ein ähnlich schmales Spektrum
magnetisch abtasten wie ein Singelcoil. Also, ich vermiss' da gar nichts, ganz im Gegenteil, satt, durchsetzungsfähig und nie
grell oder sonstwie unangenehm kreischig twangt die Gitarre zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Als Zugabe gibt's dann noch Humbucker-Brett.
Das wäre mal mein Vorschlag.
 
@TurTur ich hatte mich eigentlich schon auf TRT-1 oder Twang King Bridge, evtl noch nen Rockinger Telly Twister beschränkt und jetzt bringst du den Chopper T plötzlich wieder ins Spiel :D Twang auf Steroiden klingt hoch interessant... Hast du davon Soundbeispiele??? Die Verkabelung scheint hier ja ziemlich komplex zu sein. Ohne Wiring Diagram hab ich keinen Plan wie das gehen soll, hab zwar schon paar mal Pickups gelötet aber was das Technische angeht bin ich Laie. Und von nem On/on/on Schalter hab ich auch noch nie was gehört :D Ich hab jetzt ne vorverdrahtete Elektrik mit 4-way switch von Rockinger bestellt. In der 4. Position sind Neck+Bridge Pickup seriell geschaltet. Bei deiner Lösung müsst ich wohl alles erstmal wieder umlöten. Ich glaub allein schon 2 Bridge Pickup Kandidaten vor Ort zu Vergleichen wird nervig wegen dem aufwändigen Ein-/Ausbau.
 
@TurTur ich hatte mich eigentlich schon auf TRT-1 oder Twang King Bridge, evtl noch nen Rockinger Telly Twister beschränkt und jetzt bringst du den Chopper T plötzlich wieder ins Spiel :D Twang auf Steroiden klingt hoch interessant... Hast du davon Soundbeispiele??? Die Verkabelung scheint hier ja ziemlich komplex zu sein. Ohne Wiring Diagram hab ich keinen Plan wie das gehen soll, hab zwar schon paar mal Pickups gelötet aber was das Technische angeht bin ich Laie. Und von nem On/on/on Schalter hab ich auch noch nie was gehört :D Ich hab jetzt ne vorverdrahtete Elektrik mit 4-way switch von Rockinger bestellt. In der 4. Position sind Neck+Bridge Pickup seriell geschaltet. Bei deiner Lösung müsst ich wohl alles erstmal wieder umlöten. Ich glaub allein schon 2 Bridge Pickup Kandidaten vor Ort zu Vergleichen wird nervig wegen dem aufwändigen Ein-/Ausbau.

Wenn Du jetzt Niedersachse wärst, würd ich sagen, setz nen Kaffe auf, mach den Kolben an, leer den Ascher und lad mich ein, wir basteln was ... macht ja irgendwie auch Spaß, das Löten und Sägen und so ... aber Stuttgart ist mir zu weit.

Also ... on/on/on ist eine bestimmte Art Umschalter, der 3 Positionen hat und in jeder eine Verbindung herstellt. Für uns interessant sind hier vor Allem die Zweipoligen, also mit 6 Anschlüssen versehenen, Ausführungen. An die kämen nach einem bestimmten Muster die vier Kabel vom Pickup, so daß die drei Schaltvarianten Reihe, Parallel und nur-eine-Spule zu schalten gehen. Da ist das beschrieben:

https://www.thomann.de/de/onlineexpert_page_pickups_dual_sound.html

Das ist zwar Triple-Sound, wird aber genauso angeschlossen. Ist zumindest interessant, um zu untersuchen, welche Schaltoptionen man wirklich benutzt und welche am Ende unnützes Tara sind - und dann kann man sich ja nochmal neu orientieren und eine effizientere Schaltung bauen, die nur die sinnigen Optionen enthält - oder sie machen alle Sinn, sie werden alle verwendet - dann läßt man das so. Obacht, Kabelfarben sind ein asystematisches, unnützes Durcheinander zwischen den Herstellern, da muß man aufpassen und das ggf umcodieren, ggf eben messen, wo sich was zwischenbefindet und wo nicht ... dann kricht man das schon hin.

Vorverdrahtet heißt, alles dran außer PUs?
 
Wenn Du jetzt Niedersachse wärst, würd ich sagen, setz nen Kaffe auf, mach den Kolben an, leer den Ascher und lad mich ein, wir basteln was ... macht ja irgendwie auch Spaß, das Löten und Sägen und so ... aber Stuttgart ist mir zu weit.

das wär natürlich mega aber mir ist es leider auch zu weit...
Okay danke schon mal für die Info! Da müsste man dann auch überlegen wo man den Schalter an der Tele überhaupt unterbringt.

Ja genau, alles dran außer die Pickups
https://www.rockinger.com/index.php/de/Vorverdrahtete-Elektronik-fuer-4-Way-Tele/c-WG127/a-17076

Mein Telebody wird erst Ende Dezember geliefert, d.h. ich hab noch n bissl Zeit was die Entscheidung angeht :) Bis auf Pickups und Bridge hab ich alle Teile zusammen. Und die Bridge selbst ist auch nochmal so'n Thema für sich...
 
@Mac1984 , @141082 hat es schon ganz richtig beschrieben, ein passende Schalter wäre etwa der hier

https://www.rockinger.com/index.php/de/Minischalter/c-WG888/a-07011-07012-07013

07012x120x120.jpg


Der fügt sich in meiner Tele ganz elegant mittig zwischen Vol. und Tone-Poti.


Das hier ist der Plan nach dem ich, als ungelernter Löter, vorgegangen bin

https://www.rockinger.com/index.php/de/_/p-ROC_Workshop_Humbucker


Mal unter "Reihe/Parallel-Schaltung eines Humbuckers" sorgfältig lesen, steht alles Relevante drin.
Umlöten mußt Du bei Deinem Vorhaben nach meinem Dafürhalten nix. Es ist mehr ein dazulöten.
Ob da jetzt ein seriell verschalteter oder ein dreifach schaltbarer Humbucker drin steckt ist dem
4-Way-Switch ziemlich egal.
Wie's wohl klingt? Gesplitteter Chopper (quasi Singelcoilbetrieb) u. Twang King ist klar, ich denke, dafür ist die 4-Way
Schaltung erfunden worden, aber der Chopper seriell (Humbucker) oder parallel+ Twang King?
Da habe ich keine Erfahrung, viell. gibt's hier jemand mit.
 
cool danke! Schon mal super, dass es da so ne gute Beschreibung von Rockinger gibt :) das wären ja dann zig Soundmöglichkeiten...
hast du dann ne spezielle Kontroll-Platte verwendet um den Schalter einzubauen oder einfach ein zusätzliches Loch reingebohrt?
 

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