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Einerseits das, andererseits um eben gezielt am Reverb rumschnippeln zu können. Schon sehr pragmatisch. Entspricht nicht unbedingt der straighten analogen Vorgehensweise, aber wozu hat man denn die digitalen Dinger, wenn man sie nicht auch unkonventionell nutzen würde.entscheidend ist das Ausdünnen auf die wesentlichen Aspekte um die Originalspur zu erhalten
Genau das Weichspülen der Drums im Mix ist das Problem bei solchen Live-Mitschnitten, wenn sie ad hoc gemacht werden. Abhilfe schaffen da ein paar Dinge in der Vorbereitung:Drums werden 'dünner'
Akustische Entkopplung mit passend aufgestellten Trennwänden, Mikrofonwahl und -position optimieren, Position der Musiker, Schallquellen anders wählen.
Kriegt man alles ordentlich hin, nur bei den Vocals wird es immer zu viel Bleeding geben. Das muss man in Kauf nehmen, wenn man nicht weiter overdubben möchte. Sehe ich hier aber als Bestandteil der Problemstellung, von daher für mich gegeben.
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