Akkordeonspieler: Spielt Ihr solo oder in einer Gruppe?

  • Ersteller Wil_Riker
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Spielt Ihr alleine oder in einer Gruppe?


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Ich spiele im Orchester des örtlichen Akkoreonvereins.
 
Ich spiele nicht Akkordeon, sondern Harmonika.
Überwiegend spiele ich für mich alleine, was auch bedeutet, dass ich noch immer kräftig am Üben bin, besonders steirische Stücke.
Ansonsten spiele ich bei Familienfeiern, beim Gemeindefest und bei Weihnachtsfeiern. Dieses Jahr hatte ich zweimal das Vergnügen, auf Goldenen Hochzeiten zu spielen.
Ich spiele überwiegend Volkslieder, Shantys und ältere Schlager zum Mitsingen. Hierzu habe ich ein Textheft mit knapp 100 Liedern zusammengestellt, das bei den Feiern verteilt wird. Da diese Hefte scheinbar recht begehrt sind, muss ich beim Einsammeln immer darauf achten, dass ich auch alle zurückbekomme. Steirische Stücke spiele ich solo ohne Gesangsbegleitung.
LG
Wilhelm
 
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Hallo Marena, ich spiele auch im Chor, wage fast gar nicht zu schreiben, dass es ein Shantychor ist und ich hier stellvertrende Chorleiterin bin.
Wir singen Lieder fürs Herz und einige, die auch Santiano singen und damit regelmäßig die Hallen füllen.
Gestern musste ich die Chorprobe (Generalprobe) leiten.
Unser Chorleiter ist da - besonders, wenn gerade größere Konzerte anstehen - recht nervös und hektisch.
Als Frau habe ich hier das volle Vertrauen und es war bis zum Schluss sehr angenehm fast ohne ständige Unterhaltung untereinander.
Am Ende gab es sogar einen kleinen Applaus für mich.
Wie hier im Board bekannt, bin ich ebenso eine Verfechterin der Akkordeonorchester.
Zu unseren Auftritten verbinden wir modernere Musik mit Originalmusik, womit allerdings viele Zuhörer nichts mehr anfangen können.
Wir wissen das und stellen unser Programm nächstes Jahr um.
Hier ist der Dirigent Kammersänger, da ist es schon etwas schwierig, ihn für ein anderes Genre zu überzeugen.
Im Ensemble spielen wir bekannte Schlager und Hits und beim DRK habe ich eine sogenannte Duo-Partnerin, die keine Noten kann und ich mich ihr anpassen muss.
Und so erst das Auswendigspielen zur lockeren Unterhaltung gelernt habe.
Unser schönes Instrument hat so eine Bandbreite, die der allgemeine Zuhörer gar nicht erwartet.
Bearbeite Deinen Chorleiter weiter. Gerade auch zum Gospelchor passt unser Instrument sehr gut.
Gruß Jutta
 
och, an sich finde ich ja absolut nichts dabei, es gibt tolle Shantys!! Und solange derjenige gerne und mit Begeisterung spielt, ist es doch das beste, was passieren kann :) :) ein chormitglied von uns fragte auch als ich mein Akkordeon das erste mal mit hatte "du spielst doch auch bestimmt shantys oder?" hahaha na ja, ich bin dann auch weil es ein Gospelchor ist, aber doch dann bei Gospels geblieben lol unser größtes Problem ist nur, dass der Chor sehr klein ist und auch immer wieder droht auseinander zu brechen. Daher hängt eben auch viel organisatorische Arbeit an unserem Chorleiter, z.B. musste er auch mithelfen, die Licht- und Soundanlage u.s.w. zu transportieren.... na ja, und dann war er etwas knatschig, weil er eben selber nicht üben konnte. Begeistert ist er an und für sich schon und sagt auch, dass das Akkordeon eine Bereicherung ist! Aber andererseits hat er eben dann auch keine Zeit mir dann irgendwas zu erklären oder zu helfen, daher war es für mich manchmal nicht so einfach. Beim Auftritt hat aber alles super geklappt und es hat auch Spaß gemacht. Ich werd ihm noch zeigen, was in meinem Akkordeon alles drinsteckt lol
 
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Hi Leute!

Ich wollte mal wissen was ihr besser findet bzw. wie ihr am liebsten spielt. Spielt ihr lieber allein oder mit mehreren zusammen?

Ich glaube das kommt ganz darauf an, was man spielt. Ich persönlich bin ein totaler Verfechter vom Zusammenspielen. Liegt wohl daran, dass ich Akkordeonspielen in der deutschlandweit (und auch in Österreich) verbreiteten "Musikschule Fröhlich" gelernt habe. Und wer sich noch ein bisschen merh damit auskennt, weiß, dass das sozusagen "höchste Ziel" eines Mitglied das Akkordeon Orchester ist (varriert je nach Standort, kenne es bisher nur in denen meiner Region). In diesem Orchester sind (auf das ganze Gebiet bezogen) Musiker bis ins hohe Alter von 70+ vertreten. Bei uns ist es 31 bisher. Wir spielen (für das Jahreskonzert am Ende) immer bekannte Lieder aus Rock, Klassik, Pop, Jazz und und und... In unserem Orchester beträgt die Spielerzahl ungefähr 30 - 40. Deshalb spielen wir natürlich mit 1., 2., 3. und oder manchmal auch 4. Stimme. Begleitet werden wir durch Keyboard und einen Schlagzeuger (auch das kann in Vorkommen und Vielfalt (...) sich unterscheiden). Ich spiele schon in dem Orchester seit ich 9 bin (sehr frühes Alter, kommt nicht gerade oft vor), nachdem ich drei Jahre früher von der Melodika zum Akkordeon gekommen bin. Und in dieser Zeit habe ich total viele Leute und neue Freunde kennengelernt; uns verbindet die Musik und das Instrument. Dazu kommen noch die Auftritte über's Jahr und auch das einwöchige Trainingslager im Sommer.

Da wir nun nicht unbedingt typische Akkordeonstücke spielen, sondern bekannte Lieder, die dafür arrangiert sind, und wir uns nicht nur mit den Bassknöpfen begleiten, ist es ziemlich "eintönig" bzw. langwierig, allein zu spielen. Für mich zumindest. Ich kenne es ja nicht anders, und Lieder, die nicht für Akkordeon komponiert werden, sind nur mit diesem ja nicht wirklich "aufregend" zu spielen.


Wie seht ihr das? Freue mich auf eure Antworten

Schönes Wochenende,
Me
 
Hallo Adrianello,

willkommen bei uns in der Akkordeon-Ecke (im Board bist Du ja schon eine Weile)

Da wir nun nicht unbedingt typische Akkordeonstücke spielen, sondern bekannte Lieder, die dafür arrangiert sind, und wir uns nicht nur mit den Bassknöpfen begleiten, ist es ziemlich "eintönig" bzw. langwierig, allein zu spielen. Für mich zumindest. Ich kenne es ja nicht anders, und Lieder, die nicht für Akkordeon komponiert werden, sind nur mit diesem ja nicht wirklich "aufregend" zu spielen.

It depends ...
Wenn Du nichts anderes kennst und/oder kannst als das, was Ihr im Orchester spielt, dann hast Du recht, das ist alleine nicht wirklich sinnvoll zu spielen (üben ist natürlich manchmal nötig ... :D ). Aber wer zwingt Dich dazu, nur das zu spielen? Es gibt so viele schöne Bearbeitungen für Akkordeon Solo, auch im Rock-Pop-Bereich, die mit dem Akkordeon spielbar sind (von leicht bis zur Herausforderung) und sich sogar für einen Zuhörer angenehm anhören. Natürlich ist es dann nötig, auch die linke Hand mit dazuzunehmen. Wird in dieser Musikschule nur die rechte Hand unterrichtet fürs Orchesterspiel? Dann könnten sie eigentlich auch Spezialinstrumente anfertigen lassen mit leerer Bassseite - die könnten preisgünstiger und vor allem deutlich leichter sein als herkömmliche :bang: Der Reiz des Akkordeons liegt aber im Zusammenspiel von linker und rechter Hand, dafür wurde es entwickelt. Natürlich nicht im Orchester, aber fürs Solospiel halte ich beidhändiges Spiel für unbedingt notwendig, sonst bleibt es ein dünnes Geträllere.

Ich spiele auch im Orchester, aber das alleine würde mich musikalisch nicht satt machen. Es ist gut und interessant und macht Spaß und ist manchmal spielerisch ganz schön heftig, aber nur Orchester? Das reicht mir nicht.

Oder habe ich Dich völlig falsch verstanden und Du wolltest eigentlich etwas ganz anderes sagen?
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Da wir nun nicht unbedingt typische Akkordeonstücke spielen
was sind für Dich "typische Akkordeonstücke"?
Mit dem Orchester spielen wir querbeet von Originalmusik über Oper und Operette, Schlager, Rock/Pop, Jazz, Swing, auch Volksmusik ... also eigentlich (fast) alles, was es musikalisch so gibt. Und Solo oder im Duo spiele ich / spielen wir auch das, was uns gefällt ohne Rücksicht, ob das "typisch Akkordeon" ist oder nicht.
 
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Hallo,
Ich spiele in jeder Kombination, die ich bekommen kann.
Viel zu Hause, vor allem Lieder aus dem Irish Folk und versuche für mich gut klingend, möglichst voll auf dem Akkordeon zu nachzuspielen.
Dann ist da noch die Band, in der das Akkordeon neben Metalklängen hauptsächlich für Melodie genutzt wird, aber später vielleicht auch mit Bass.
Einmal im Monat ist in Dresden ein Treffen mit Irish Folk und mittelalterlicher Musik, bei dem immer viele Musiker da sind, inzwischen auch mehrere Akkordeons. Das ist dann zum Teil mit einer leitenden Grundlage und der Rest improvisiert.
Im Akkordeonorchester bin ich quasi nicht mehr aktiv, habe das aber auch sehr lange gemacht.

Zum Klang von Orchesterliedern: Lieder die für mehrere Instrumente geschrieben wurden, klingen oft nicht so toll, wenn da nur eine der Stimmen spielt. Schon eine einfache Bassbegleitung und vielleicht Ansätze der 2. Stimme mit auf der Melodieseite gespielt, können da Wunder bewirken. Zum teil reichen da einzelne Akzente, um die Illusion einer 2. stimme zu erzeugen. Je nachdem, was für ein Akkordeon man hat, ist die größte Stärke des Akkordeons natürlich, die Möglichkeit, Register zu nutzen.

was sind für Dich "typische Akkordeonstücke"?
Die Frage würde ich gegrn auch von meiner Seite beantworten: für mich sind typische Akkordeon Stücke die, die original mit Akkordeon gespielt werden.
Ich z.B. spiele auch gern Rammstein und ähnliches auf dem Akkordeon, was ich persönlich als nicht typisch ansehen würde
 
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Ich spiele sowohl alleine > 95% und im Orchester.

Das Akkordeon ist in erster Linie für mich ein Soloinstrument, und gerade durch die linke Seite dazu geeignet alleine eine Gruppe zu unterhalten.

Das Akkordeonorchester ist für mich so ein bischen 'Zubrot' Da geht es mir eher mehr um die Geselligkeit.
 
Ich habe bis jetzt meist im stillen Kämemrlein geübt, manchmal Gästen etwas vorgespielt.

Nun habe ich mir vorgenommen, ein paar Lieder in unserer Kirchengemeinde zu spielen.
 
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Aber wer zwingt Dich dazu, nur das zu spielen? Es gibt so viele schöne Bearbeitungen für Akkordeon Solo, auch im Rock-Pop-Bereich, die mit dem Akkordeon spielbar sind (von leicht bis zur Herausforderung)

Ja das ist richtig, und ich bin auch immer auf der Suche nach neuen Stücke, die ich gerne mal zu Hause spiele.


Aber so gnaz ohne Gruppe... Mmh das wäre nicht mein Ding...
Wenn Du nichts anderes kennst und/oder kannst als das, was Ihr im Orchester spielt, dann hast Du recht, das ist alleine nicht wirklich sinnvoll zu spielen (üben ist natürlich manchmal nötig ... :D )

Mh ja klar das stimmt :D
 
ich bin auch immer auf der Suche nach neuen Stücke
Kennst Du die Reihe "Akkordeon Pur"? Das sind Bearbeitungen von Hans-Günter Kölz; angeblich alle im mittleren Schwierigkeitsgrad, meiner Ansicht nach sind die älteren eher leicht und die neuen dafür richtig schwer ... aber durch die Bank gelungene Solo-Bearbeitungen. (Nein, ich bin mit HGK weder verwandt noch verschwägert, bekomme auch keine Vermittlungs-Provision ;) )
 
Aber so gnaz ohne Gruppe... Mmh das wäre nicht mein Ding...
Siehste - und bei mir ist es genau anders herum!

Ich spiele so gerne schöne Stücke für mich alleine - ich bin ein absoluter Schisser in der Öffentlichkeit (dazu gehört schon ein Lehrer!) und konnte mich erst ganz wenige Male überwinden, in Gegenwart anderer (also außerhalb der Familie) vorzuspielen oder sogar mit anderen zusammen zu musizieren.
Das war dann so ein Adrenalin-Kick, daß ich wirklich noch wochenlang was davon hatte...

Allerdings ist die Hürde bei nächster Gelegenheit dann wieder so groß, als hätte ich es noch NIE gemacht!
Ein ewiger Kampf...

Von daher bin ich eben leider nur sehr bedingt tauglich, an irgendwelchen Akko-Treffen teilzunehmen - nur als Zuhörer wahrscheinlich!
Ich hätte es auch gerne anders, ist für mich aber echt schwer!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Ich spiele allein für mich bzw. eigentlich lerne/übe ich ja noch. Von spielen kann da (noch) nicht wirklich die Rede sein. Das allerdings eher mangels Gleichgesinnter. Spielen zu zweit oder dritt würde mir schon Spaß machen, aber ein ganzes Orchester? Da werde ich das Vorurteil nicht los, dass ein Akkordeonorchester eine große Krachmaschine ist.

Gruß
Axel
 
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Alleine im stillen Kämmerlein.

Öffentlich käme für mich nicht in Frage, da ich aus verkorksten psychologischen Gründen nicht vorspielen kann. Ich versagte sogar beim Akkordeon Lehrer. Ging gar nix. Bei der Gitarre ist es nicht so. Mittlerweile spiele ich dabei gar nicht so schlecht im Mittelstufen Bereich. Technik Skills fehlen.

Zu zweit im stillen Kämmerlein wäre schon cool

Bin allerdings schwer zu händeln was die Auswahl der Stücke angeht: kein Shanty keine Bayern Musik Tango (ginge noch) Volksmusik, Musette oder so. Da macht mich alles aggressiv.

Take five ist abgeschlossen. Jetzt übe ich Sunny...

Also wenn jmd in meiner Nähe wohnt ist in meinem stillen Kämmerlein herzlich eingeladen.

Liebe Sonntagsgrüsse

Toni
 
Zuhause, im stillen Kämmerlein, spiele ich alles, was auf den Notenständer passt. Dann muss es auch nicht immer "schön" bzw. korrekt sein, Hauptsache, mir gefällt's. Natürlich übe ich auch ganz brav das, was mir der wöchentliche Unterricht als Übungsstücke auferlegt hat. Da geht es schon um die korrekte Technik.

Da es mir nur im Kämmerlein dann doch zu langweilig ist, spiele ich einmal in der Woche in einem Akkordeonensemble. Mir macht es Spaß, mich an Stücken zu versuchen, die genau genommen noch zu schwierig für mich sind. Dann ziehe ich mir eben die Takte raus, bei denen ich mitspielen kann, den Rest lese ich mit. Am Samstag ist der erste Auftritt, wird bestimmt lustig.

Was ich nicht mag, ist vor der Familie zu spielen. Das hat dann echt was von Prüfungssituation. Meine Mutter wünscht sich was zur goldenen Hochzeit im Oktober - ich glaube, da schicke ich meine Kinder vor :engel:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
aber ein ganzes Orchester? Da werde ich das Vorurteil nicht los, dass ein Akkordeonorchester eine große Krachmaschine ist.

Gruß
Axel

Orchester, die Krachmaschinen sind, haben entweder einen schlechten Dirigenten oder arbeiten mit zu viel Elektronik. Ich kenne große Orchester, die definitiv keine Krachmaschinen sind und kleinere, die den Begriff schon verdienen.
 
Dann melde ich mich hier auch mal zu Wort. Ich war erstaunt, als ich merkte, dass ich alles ankreuzen muss.
Also ich spiele im Alsenborner Akkordeon Orchester. (Wir sind keine Krachmaschine) Unser Repertoire reicht von konzertant bis U-Musik. Wir haben im Schnitt 3 Auftritte im Jahr. Zumindest seit ich bei der Truppe bin. Ich denke, früher war es mehr.

Solo spiele ich bei den monatlichen Seniorentreffen (Volkslieder zum mitsingen, manchmal bau ich ein kleines solostück ein)

Ich spiele in einer Band (Schwerpunkt Oberkrainer in der Besetzung: 2 Klarinetten, 1 Trompete, 1 Horn, 1 Akkordeon, 1 Keyboard, 2 Sänger wobei Keyboard und Gesang in Personalunion vertreten ist) Auftritte sind eher selten

Im stillen Kämmerlein übe ich mich in Musette und gerne auch Irish Folk. Zudem habe ich seit diesem Monat Unterricht auf dem melodiebass ( C-griff) und seit etwa 4 Jahren lerne ich das Klavierspiel.

Viel Zeit zum lesen, meiner anderen großen Leidenschaft, bleibt da nicht mehr, zumal auch unser Hund auf seinem Recht auf lange Spaziergänge besteht.
 
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Alleine im Kämmerlein - zum üben
Solist - Als AU, dabei spiele ich jedoch überwiegend mit dem Keyboard
Duo - mit meiner Lebensgefährtin - sie spielt Gitarre
 
Ich spiele überwiegend allein zu Hause, manchmal für Familie und Freunde, gerne im Duett mit meinem Lehrer, im Sommer für die Fische der Ostsee und in der Weihnachtszeit bin ich der musikalische Teil der kleinen Weihnachtsfeier unter Kollegen.
 
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Ich habe heute - lange Zeit nach meinem "Knieunfall", der mich für ein halbes Jahr völlig aus dem Ruder warf - mit meinem neuen Beltuna Spirit Fly 108P im Seniorenwohnheim, in dem meine Mutter lebt, ein einstündiges Konzert mit bekannten Melodien aus eben früheren Zeiten abgeliefert. Menschen, die an Demenz erkrankt sind, sangen wieviel mit und es gab sogar von einer Demenzkranken Bewohnerin den Satz, können wir sie (also mich) nochmal bekommen? Sie spricht sonst überhaupt nicht. Beim Kriminaltango lieferte ich dann auch einen "Schrei" ab.
Ansonsten im Orchester, im Ensemble. Dem Shantychor habe ich diese Woche gekündigt.
 
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