wit
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ja. gegen die eigene Natur kommt man mit Übungen nur begrenzt an. Dann wird eben der Gesichtsausdruck zum MarkenzeichenGut, ich weiß auch, dass ich ein zurückgezogenerer Typ und eher ernster Zeitgenossen bin ...
Ich weiß, dass das heutzutage ein bißchen unmodern ist - aber man selbst zu sein, mit allem, was dazugehört, auch, wenn es unbequem ist, ist für mich wichtig. Was nicht heißt, dass man nicht versuchen kann, an Dingen zu arbeiten, vor allem, wenn sie eine/n selbst stören.
Haha, ja, dachte ich mir - bei der Größe des Instruments bezog ich mich eher auf die Unmöglichkeit, zu gestikulieren (das ist bei mir die größte Baustelle und lässt sich nur in mikroskopisch kleinen Lernschritten verändern) - und ihr könnt euch wenigstens an was festhalten! Ich steh da, nackt und ungeschützt, mit nix vor dem Bauch (ok, irgendein Kleidungsstück trage ich in der Regel - aber was ist das gegen ein schönes, großes, luftgefülltes Musikinstrument?!)bis vor s Gesicht schaffen wir das nur in den seltesten Fällen
Nachtrag @Bernnt : Ist es denn ein Unterschied, ob du auf der Bühne stehst oder in der Probe spielst/für dich allein übst - d.h., hat es mit der Auftrittssituation zu tun oder schaust du immer eher grimmig, selbst, wenn du Spaß hast?
und, @Tygge - nein, ich finde nicht, dass man beim Spielen lächeln muss.
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