R
rw
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 25.11.24
- Registriert
- 10.06.07
- Beiträge
- 6.594
- Kekse
- 13.076
Ui, hier möchte ich mal kurz reingrätschen.
Ja, ist offenbar. Das bedeutet im Gegenzug typischerweise (keine Regel ohne Ausnahme) weniger Lautstärke und einen weniger "vollen" Klang, die tiefen Frequenzen werden in der Regel nicht so stark wiedergegeben. Das ist sehr sinnvoll bei Bühnengitarren, aber nur selten, wenn man akustisch spielt.
NEIN, sorry, so pauschal ist das - hier erlaube ich mir mal den Ausdruck - Quatsch. Es kann sein, dass der Hals nachgestellt werden muss, aber es muss nicht (in jedem Fall) sein, und ich würde es vor allem nicht sofort nach dem Aufziehen machen. Das "Kraftsystem" Gitarre muss sich erstmal setzen. Vielleicht ist es bei Billiggitarren so, dass das Holz zu frisch ist, aber ich habe in 40 Jahren nur bei einer meiner ca. 15 Steelstrings etwas am Hals gemacht, bei einer 12string. Bei allen anderen nicht. Bei Martin - einer nicht ganz unbekannten Marke mit hohem Reputationsfaktor ... - hat man erst Mitte der 1980er einen einstellbaren Stahlstab eingeführt.
Hmm, meiner Erfahrung nach haben die sonstigen Korpusmaße mehr Bedeutung als die Korpusdicke. Kann aber individuell verschieden sein.
Nachfragen, nevertheless: B-Stock-Instrumente sind funktional einwandfrei mit voller Gewährleistung.
Das weiß man erst nach dem Ansehen. Trotzdem sollte man einen neuen Satz mitkaufen, die Dinger reißen schonmal.
Große Nummer in UK, auch hier gute Reputation. Muss man halt ausprobieren.
Ja, aber nicht alles ist sofort wichtig. Es gibt ja auch noch Weihnachten und Geburtstag, vielleicht auch mal Ostern oder Zeugnisse.
Jupp, aber es kann sein, dass ein anderer für das jeweilige Instrument noch besser geeignet ist, als ein Shubb.
Ja, reicht für die meisten Fälle. Um Klassen besser geht es dann erst mit dem Peterson Strobe oder vergleichbaren Geräten.
Ständer ist gut, muss aber nicht am Anfang. Ich kaufe mittlerweile nichts anderes mehr als K&M, vielleicht (bestimmt) gibt es auch andere gute, aber ich habe keine Lust, zu experimentieren.
Ja, die decken aber auch nur einen Teil der möglichen Plektren ab (andere Materialien, Formen etc.)
Am Anfang wird man im Sitzen spielen. Allerdings kann es auch dabei sinnvoll sein, das Instrument besser zu halten. Muss man ausprobieren.
https://www.thomann.de/de/harley_benton_eax_500tl_black.htm
Die heißt "Thinline", offenbar ist der Korpus nicht so dick. Aber das wäre auch nur eine Spekulation ins Blaue hinein.
Ja, ist offenbar. Das bedeutet im Gegenzug typischerweise (keine Regel ohne Ausnahme) weniger Lautstärke und einen weniger "vollen" Klang, die tiefen Frequenzen werden in der Regel nicht so stark wiedergegeben. Das ist sehr sinnvoll bei Bühnengitarren, aber nur selten, wenn man akustisch spielt.
Ja und nein. Saiten wechseln an sich ist kein Hexenwerk. Aber wenn man dünnere Saiten draufzieht als im Original, muss man den Hals nachstellen.
NEIN, sorry, so pauschal ist das - hier erlaube ich mir mal den Ausdruck - Quatsch. Es kann sein, dass der Hals nachgestellt werden muss, aber es muss nicht (in jedem Fall) sein, und ich würde es vor allem nicht sofort nach dem Aufziehen machen. Das "Kraftsystem" Gitarre muss sich erstmal setzen. Vielleicht ist es bei Billiggitarren so, dass das Holz zu frisch ist, aber ich habe in 40 Jahren nur bei einer meiner ca. 15 Steelstrings etwas am Hals gemacht, bei einer 12string. Bei allen anderen nicht. Bei Martin - einer nicht ganz unbekannten Marke mit hohem Reputationsfaktor ... - hat man erst Mitte der 1980er einen einstellbaren Stahlstab eingeführt.
Ein Korpus, der nicht so dick ist (üblich sind 11 bis 12 cm) wäre sicher hilfreich.
Hmm, meiner Erfahrung nach haben die sonstigen Korpusmaße mehr Bedeutung als die Korpusdicke. Kann aber individuell verschieden sein.
Es gibt nur eine Sache, die mich etwas zögern läst. Die Gitarre ist von 369 € gesenkt auf 185 €. Das muss ja irgendeinen Grund haben, möglicherweise ein fetter Kratzer (was mir persönlich egal wäre).
Nachfragen, nevertheless: B-Stock-Instrumente sind funktional einwandfrei mit voller Gewährleistung.
Neue Saiten sollten da sicherlich auch drauf, wer weiß, wie lange die schon drauf sind und vor sich hinrosten.
Das weiß man erst nach dem Ansehen. Trotzdem sollte man einen neuen Satz mitkaufen, die Dinger reißen schonmal.
Zu Tanglewood kann ich gar nichts sagen.
Große Nummer in UK, auch hier gute Reputation. Muss man halt ausprobieren.
Zubehör ganz unabhängig vom konkreten Modell - aus meiner Sicht sehr wichtig, weil sich deine Tochter das später von ihrem Taschengeld vermutlich nicht leisten kann oder will. Und das steigert den Spielspaß.
Ja, aber nicht alles ist sofort wichtig. Es gibt ja auch noch Weihnachten und Geburtstag, vielleicht auch mal Ostern oder Zeugnisse.
Kapodaster - der und kein anderer!
https://www.thomann.de/de/shubb_c1.htm
Eine Capo für eine Konzertgitarre passt im allgemeinen nicht für eine Western.
Jupp, aber es kann sein, dass ein anderer für das jeweilige Instrument noch besser geeignet ist, als ein Shubb.
Stimmgerät - ich benutzte das und bin sehr zufrieden:
https://www.thomann.de/de/thomann_ctc_50_red.htm
Ja, reicht für die meisten Fälle. Um Klassen besser geht es dann erst mit dem Peterson Strobe oder vergleichbaren Geräten.
Ständer:
https://www.thomann.de/de/millenium_gs2001a.htm (schwer aber stabil)
https://www.thomann.de/de/km_a_gitarrenstaender_wave_10.htm (leicht und gut zusammenzupacken und mitzunehmen)
https://www.thomann.de/de/rockstand_rs20840b.htm (größer und fallsicherer, aber eher nichts zum Mitnehmen)
Oder ein Wandhalter:
https://www.thomann.de/de/km_16280_gitarrenwandhalter.htm (schwarz)
https://www.thomann.de/de/km_16280_white.htm (weiß, sehr unauffällig an der Wand)
https://www.thomann.de/de/km_16280_cork_guitar_holder.htm (Kork, cool?)
Die Gitarre muss griff immer bereit sein, ansonsten wird sie zu selten benutzt. Zumindest bei mir.
Ständer ist gut, muss aber nicht am Anfang. Ich kaufe mittlerweile nichts anderes mehr als K&M, vielleicht (bestimmt) gibt es auch andere gute, aber ich habe keine Lust, zu experimentieren.
Ja, die decken aber auch nur einen Teil der möglichen Plektren ab (andere Materialien, Formen etc.)
Ggf. ein Gurt (Coolnessfaktor bei Youtube-Videos):
https://www.thomann.de/de/harley_benton_guitarstrap_suede_black.htm (dünnes Leder, eher günstig, aber brauchbar, ich habe den auch für ein Modell mit kleinem Korpus)
Am Anfang wird man im Sitzen spielen. Allerdings kann es auch dabei sinnvoll sein, das Instrument besser zu halten. Muss man ausprobieren.