rock4life81
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Einen Statesman hatte ich auch sehr lange im Einsatz (den Dual EL84)...
Generell: H&K hat schon immer bei allen Amps einen sehr klar definierten Sound. Sehr modern und "aufgeräumt" eben, was viele dann auch wieder als steril empfinden. Die einzigen Ausnahmen von H&K wären der Duotone, der Puretone und wenn man noch einen alten Edition Blue bekommt. Das sind Amps mit richtig viel Charakter.
Aber zurück zum Statesman ...
Der Ampsound bei dem Modell leidet tatsächlich an den wenigen Tiefmitten und etwas überspitzten Höhen (vor allem bei höheren Gaineinstellungen). Beides macht den Sound etwas schneidend oder steril, bzw. leblos. Damit ich dem (was mir auch nicht immer gefallen hat) entgegenwirken konnte habe ich gleich mehrere Maßnahmen unternommen:
1) EQ-Regelung am Amp: Treble ca. 55%, Mids (die eigentlich eher Low Treble heißen sollten) ca. 30%, Bass 65-70%
2) Mehrband EQ-Pedal vorgeschalten bei dem ich vor allem den Bereich von 150-250Hz etwas angehoben habe und ab 500Hz eher etwas abgesenkt (wenn ich mich richtig erinnere)
3) an Humbuckergitarren zumindest den Tone-Knob nicht voll aufgedreht, sondern eher auf Stufe 8,5 von 10 (sinnbildlich); bei Singlecoils war es nahezu egal ...
4) den Rockdriver-Speaker von Eminence verbannt (der macht den Sound des Amps einfach kaputt m.M.n.) und durch einen Speaker ersetzt ... hier musste ich echt etwas durchtesten (was Gott sei dank durch Freunde und eigene Speakerkollektionen noch einigermaßen machbar war) ... letztendlich hat mir dann der Gesamtsound am besten gefallen mit den Speakern: Celestion Greenback und WGS ET65 ... Aber das traf eben dann auch nur meinen Geschmack. ;-)
Allerdings Fakt ist: ein Fender wird daraus niemals werden!
Generell: H&K hat schon immer bei allen Amps einen sehr klar definierten Sound. Sehr modern und "aufgeräumt" eben, was viele dann auch wieder als steril empfinden. Die einzigen Ausnahmen von H&K wären der Duotone, der Puretone und wenn man noch einen alten Edition Blue bekommt. Das sind Amps mit richtig viel Charakter.
Aber zurück zum Statesman ...
Der Ampsound bei dem Modell leidet tatsächlich an den wenigen Tiefmitten und etwas überspitzten Höhen (vor allem bei höheren Gaineinstellungen). Beides macht den Sound etwas schneidend oder steril, bzw. leblos. Damit ich dem (was mir auch nicht immer gefallen hat) entgegenwirken konnte habe ich gleich mehrere Maßnahmen unternommen:
1) EQ-Regelung am Amp: Treble ca. 55%, Mids (die eigentlich eher Low Treble heißen sollten) ca. 30%, Bass 65-70%
2) Mehrband EQ-Pedal vorgeschalten bei dem ich vor allem den Bereich von 150-250Hz etwas angehoben habe und ab 500Hz eher etwas abgesenkt (wenn ich mich richtig erinnere)
3) an Humbuckergitarren zumindest den Tone-Knob nicht voll aufgedreht, sondern eher auf Stufe 8,5 von 10 (sinnbildlich); bei Singlecoils war es nahezu egal ...
4) den Rockdriver-Speaker von Eminence verbannt (der macht den Sound des Amps einfach kaputt m.M.n.) und durch einen Speaker ersetzt ... hier musste ich echt etwas durchtesten (was Gott sei dank durch Freunde und eigene Speakerkollektionen noch einigermaßen machbar war) ... letztendlich hat mir dann der Gesamtsound am besten gefallen mit den Speakern: Celestion Greenback und WGS ET65 ... Aber das traf eben dann auch nur meinen Geschmack. ;-)
Allerdings Fakt ist: ein Fender wird daraus niemals werden!