N
napi33
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 06.01.18
- Registriert
- 17.12.10
- Beiträge
- 88
- Kekse
- 506
Moin,
Ich habe mir anfang letzten Jahres ein kleines Setup für die Aufnahme von Klavier-Flügeln gekauft und merke leider immer häufiger, dass dieses einfach zu "kompliziert" für den mobilen Einsatz ist.
Bisher sieht es so aus:
Mikrofone: Oktava Mk012
Stative: 3 Stück, 2 für die Mikrofone und 1 für die Kamera
Audiointerface: Steinberg UR22 MKII
Laptop: Standart Teil mit Windows 10
Kabel: 2x 10 Meter XLR Kabel, sowie gefühlt tausende Kabel für Stromversorgung des Laptops, audiointerface und und und.....
Nun habe ich schon von einiger Zeit von den, doch eher gelobten, Zoom Handyrecordern gehört. Besonders das H4n Pro hat mein Interesse geweckt.
Bisher habe ich in Erfahrung bringen können, dass das H4n Pro für mich ausreichend sein sollte (klärt mich auf falls ich was übersehen habe), da ich nur 2 Oktava anschließen möchte, und somit keine 4 Spuren, wie beim H6 und auch keine wechselbaren internen Mikrofone, wie beim H5, brauche.
Mein Wunschsetup würde also wie folgt aussehen:
Audiointerfaceersatz: Zoom H4n Pro, inkl. Versorgung mit Powerbank
Stativ: nur noch 2: Eines für die Kamera und das andere mit einer Ergänzungsschiene für die beides Mikrofone (AB Mikrofonierung) und das Zoom
Kabel: Keine 2x 10m sondern 2x 0,5m
Ich möchte mich also nicht mehr bei mobilen Aufnahmen mit der DAW am Laptop etc. rumschlagen und jedes Mal 20-30 Minuten für das Setup brauchen. Viel lieber würde ich die Ergänzungsschiene schon mit den Mikrofonhalterung verbinden, und das ganze vorort auspacken und in 2-3 Minuten aufnahmebereit sein.
Ist dieses Vorhaben so wie ich es beschrieben habe umsetzbar, oder habe ich irgendwelche Parameter vergessen, die für eine Überraschung sorgen könnten?
Zudem frage ich mich ob es Qualitätseinbußen gibt, wenn ich die Oktava in das Zoom stecke, statt in ein Audiointerface + DAW am Laptop.
Grüße Napi33
Ich habe mir anfang letzten Jahres ein kleines Setup für die Aufnahme von Klavier-Flügeln gekauft und merke leider immer häufiger, dass dieses einfach zu "kompliziert" für den mobilen Einsatz ist.
Bisher sieht es so aus:
Mikrofone: Oktava Mk012
Stative: 3 Stück, 2 für die Mikrofone und 1 für die Kamera
Audiointerface: Steinberg UR22 MKII
Laptop: Standart Teil mit Windows 10
Kabel: 2x 10 Meter XLR Kabel, sowie gefühlt tausende Kabel für Stromversorgung des Laptops, audiointerface und und und.....
Nun habe ich schon von einiger Zeit von den, doch eher gelobten, Zoom Handyrecordern gehört. Besonders das H4n Pro hat mein Interesse geweckt.
Bisher habe ich in Erfahrung bringen können, dass das H4n Pro für mich ausreichend sein sollte (klärt mich auf falls ich was übersehen habe), da ich nur 2 Oktava anschließen möchte, und somit keine 4 Spuren, wie beim H6 und auch keine wechselbaren internen Mikrofone, wie beim H5, brauche.
Mein Wunschsetup würde also wie folgt aussehen:
Audiointerfaceersatz: Zoom H4n Pro, inkl. Versorgung mit Powerbank
Stativ: nur noch 2: Eines für die Kamera und das andere mit einer Ergänzungsschiene für die beides Mikrofone (AB Mikrofonierung) und das Zoom
Kabel: Keine 2x 10m sondern 2x 0,5m
Ich möchte mich also nicht mehr bei mobilen Aufnahmen mit der DAW am Laptop etc. rumschlagen und jedes Mal 20-30 Minuten für das Setup brauchen. Viel lieber würde ich die Ergänzungsschiene schon mit den Mikrofonhalterung verbinden, und das ganze vorort auspacken und in 2-3 Minuten aufnahmebereit sein.
Ist dieses Vorhaben so wie ich es beschrieben habe umsetzbar, oder habe ich irgendwelche Parameter vergessen, die für eine Überraschung sorgen könnten?
Zudem frage ich mich ob es Qualitätseinbußen gibt, wenn ich die Oktava in das Zoom stecke, statt in ein Audiointerface + DAW am Laptop.
Grüße Napi33
- Eigenschaft