Moin zusammen!
Pardon für den unstrukturierten Thread!
@Signalschwarz: Du hast schon recht, der Thread ist echt unübersichtlich. Normalerweise gehören die Geräteangaben ins Eingangsposting.
Der Thread ist aber enstanden, als eine kurze Frage vom Stammtisch ausgelagert wurde. Hätte zu diesem Zeitpunkt noch nicht gedacht, dass Digitalverbindungen soviel anspruchsvoller sind als Analogverbindungen.
@synthos: Vielen Dank fürs Nachreichen der Informationen!
Deswegen ist es richtig, die Sync Source im Interface auf SPDIF einzustellen, damit die Ultranova der Clock-Master ist. Der Sync-Status in Saffire MixControl muss dann "Locked" anzeigen und die LKD-LED am Interface muss leuchten. Gemäss Datenblatt akzeptiert das Interface alle Raten von 44.1 bis 96 kHz, also sollte 48 kHz auch kein Problem sein.
Ich habs ausprobiert. Bei 44.1 kHz wird "Locked" angezeigt & die LKD-LED leuchtet. Bei 48 kHz herrscht Stille, aber die Signalfader im Saffire Mix Control schlagen aus.
Ich werde mich gleich nochmal mit der Reihenfolge des Anschaltens der Geräte befassen. Da finden sich viele Threads zu.
Für S/PDIF spricht eigentlich nur dass ansonsten keine Eingänge verfügbar sind.
Nicht nachvollziehbare Effekte bei Digitalverbund kenne ich aber auch zur Genüge.
Da ist der Hund begraben: Mein Interface hat nur einen Stereo-In (da hängt mein Nord Stage dran); die beiden vorderen Inputs (Combibuchsen) würden frei bleiben für Mics und Bass/EGit und der Synth könnte iva SPDIF angeschlossen werden. Da die Ultranova sogar noch einen Stereoinput hat, den man durchschleifen kann, könnte ich die Ultranova sogar noch als "Submischer" verwenden, falls noch ein weiteres Stereosignal aufkommt (weiterer Synth u.ä.).
Ich werde gleich mal in meiner DAW schauen, bei wieviel Hertz ich mit einem High-Cut lande, um das Pfeifen zu entfernen. Das wäre ja ansonsten auch noch ein Workaround.
VG
Chris
P.S. Dass bei 48 kHz bisher gar nichts läuft, gefällt mir aber nicht. Wenn ich für Videos Audio recorde, mache ich das nämlich bei 48 kHz.