[Sammelthread] Identifikation diatonisches Akkordeon/Harmonika?

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kkorcsok
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Hallo Leute!
Mein Name ist Katalin aus Ungarn. Ich fand ein altes Akkordeon im Dachboden meiner Großmutter, und ich machte ein Foto darüber.
Kann mir jemand helfen, welche Art von Akkordeon ist es? Und etwa, wie viel Geld verkauft werden kann?
Danke für deine Antworten!
Katalin
 
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Das sieht nach einem diatonischen Akkordeon aus. Zum Hersteller kann ich nicht viel sagen.
 
Dem Verdeck nach aus Klingenthaler Produktion. Mehr weiß ich zu der Clubharmonika auch nicht. Wert dürfte im zweistelligen Bereich anzusiedeln sein.
 
Hallo. :)

Ich habe vor etwa 15 Jahren ein Hohner Akkordeon von meinem Ur-Großvater geerbt und bisher verstaubt es leider nur im Schrank.
Ich erinnere mich daran, dass meine Urgroßmutter einst erwähnte, dass er es damals in einem ortsansässigen Musikfachgeschäft gekauft hat. Das Geschäft gibt es allerdings nicht mehr. Im Koffer steht die alte Adresse. (s. Bilder)

Da ich neben meinem Job kaum Zeit finde es zu erlernen und ich noch nie wirklich musikalisch war, würde ich es gern an jemanden verkaufen, der noch etwas damit anfangen kann und Freude daran hat.
Das Problem ist, dass ich selbst nach ausgiebiger Recherche nicht ausmachen konnte um was für ein Modell es sich handelt. Selbst eine Email an den Hersteller Hohner brachte mich nicht weiter.
Der Mitarbeiter teilte mir mit, dass es sich wohl um ein Erica-Modell handeln könnte. Leider finde ich im Internet nirgends ein Modell, dass in Farbe und Form ähnlich dem meinen ist.
Ich habe bereits Angebote bekommen, allerdings würde ich es ungern unter Wert verkaufen.

Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.
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LG

Patrick
 
Hallo Patrick,

herzlich willkommen im Musiker-Board!

Ich habe Deine Frage in den dafür vorgesehenen Sammelthread verschoben, muss Dich aber zu den meisten Deiner Fragen leider enttäuschen:
Bitte keine Wertschätzungs-Fragen oder Verkaufsangebote (siehe Board-Regel 7)!

Gerne helfen wir Dir bei der weiteren Identifikation, aber vermutlich wird das uralte Ding keinen nennenswerten Geldwert haben, speziell wenn es seit Jahren angespielt vor sich hin gestaubt und gerostet ist.
 
Hallo Wil_Riker,
danke fürs verschieben. :great: Das mit dem Regelverstoß tut mir leid.
Mit der Identifikation wäre mir schon sehr geholfen. Rostig ist es nicht, befand sich auch nie außerhalb der Wohnung (Dachboden/Keller). Klingt für mich als Laie auch noch ganz gut.
Mich macht es nur stutzig, dass ich nirgends ein Bild von einem Hohner finde, welches genau so aussieht wie meins. :confused:
 
Hallo Patrick.

Rostig ist es nicht, befand sich auch nie außerhalb der Wohnung (Dachboden/Keller).

Genau die beiden Begriffe in Klammern sind i. d. R. das Hauptproblem, das ist nämlich leider alles andere als eine sachgemäße Lagerung. Schnall Dir das Teil mal um und halte den linken Daumen auf den Luftknopf, dann auf- und zuziehen. Riecht es muffig, ist das schon ein schlechtes Indiz.
Außen am Instrument ist nichts, was rosten kann. Die "inneren Werte" sind entscheidend, sprich Stimmzungen/-platten und Wachs. Und genau das ist das, was man als Laie leider nicht sieht bzw. einschätzen kann. Auch außen an der Kante des Diskantgriffbretts sieht man übrigens deutliche Benutzungsspuren.

Mich macht es nur stutzig, dass ich nirgends ein Bild von einem Hohner finde, welches genau so aussieht wie meins. :confused:

Ein Exot ist das Instrument sicher nicht, auch wenn diese Club-Harmonikas heutzutage eher selten gespielt werden. Zumindest ich hatte schon mal ein baugleiches Modell exakt in dieser Farbgebung in den Fingern. Das war übrigens nicht spielfähig, obwohl optisch in einem besseren Zustand als Deines, und steht nun einfach in einer Vitrine.
 
Was ich damit sagen wollte ist, dass es NIE auf dem Dachboden stand oder im Keller gelagert wurde. Das habe ich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Ob es muffig riecht kann ich nicht beurteilen. Für mich riecht es eher "alt" also nach Staub, kann aber auch auf den grünen alten Stoff im Koffer zurückzuführen sein. Ich hatte auch nie gedacht, dass es ein wahrer Schatz ist, dafür sind die Abnutzungen an Holz und Riemen vermutlich auch zu ausgeprägt. Zumal ich es vor einiger Zeit schon einmal inseriert hatte und mir lediglich ein niedriger dreistelliger Betrag geboten wurde. Ist es ratsam das Instrument mal von einem Antiquitätenhändler in Augenschein nehmen zu lassen?

Vielen Dank übrigens für die schnellen und informativen Antworten. :)
 
Leider finde ich im Internet nirgends ein Modell, dass in Farbe und Form ähnlich dem meinen ist

die gabs in allen möglichen Farben, aber dieses Pink-lila war durch aus weit verbreitet und wenn man sich in der Folkszene etwas umsieht, dann sieht man die ab und an schon noch.

Auch auf einem unserer "Stammtsiche" war schon mal genau so eine dabei:

Hohner Erica-IMGP5103.JPG


allerdings würde ich es ungern unter Wert verkaufen.

Hmm, salopp gesagt, dürfte das auch schwer werden!

Die Hohner Erica war ein Massenartikel, weit verbreitet und von einfacher Machart - die war früher nicht teuer und heutzutage erst recht nicht, denn dafür gibts zu viele als dass sich hier eine Wertsteigerung erwarten ließe.


und mir lediglich ein niedriger dreistelliger Betrag geboten wurde.

das war dann schon ein durchaus gut gemeintes und bereits wohlwollendes Angebot.
 
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Solche Instrumente gibt es gebraucht zur Genüge. Es wird so schon lange nicht mehr gebaut. Im Prinzip ist es eine andere Version der Hohner Erica. Ich sehe wenig Sinn darin, lange nach der genauen Modellbezeichnung zu suchen. Es bleibt ein altes Instrument, das Jahrzehnte nicht gespielt und gestimmt wurde - mit klappernden Knöpfen, alterndem Stimmplattenwachs und Ventilen. Wer ernsthaft damit musizieren will muss einiges an Geld und/oder Zeit investieren, um es gut spielbar für die nächsten Jahre zu machen.
Schau dir einfach mal bei Ebay die Preise von unrestaurierten alten Hohner Harmonikas an (verkaufte Instrumente, nicht Wunschvorstellungen).
 
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Hey, genau so wie auf dem obigen Bild habe ich das Instrument auch schon im Internet gefunden. Allerdings ist meine Ausführung sowohl links als auch rechts lediglich mit zwei Reihen Knöpfen versehen. Und ich meine mich zu erinnern, dass die Modelle meist, wie auf dem Bild von Maxito, meist 3-Reihig auf der rechten Seite waren. Fraglich ob das irgendwas zu bedeuten hat, aber das fiel mir zumindest bei meinen Recherchen auf.
 
diese Club-Harmonikas
Es ist keine Club-Harmonika. Die haben noch eine dritte (Teil-) Reihe mit Halbtönen, um in anderen Tonarten spielen zu können.

die Abnutzungen an Holz und Riemen vermutlich auch zu ausgeprägt
Das ist das allergeringste Problem. Die Riemen kann man austauschen, Holz kann abgeschliffen und nachlackiert werden, wenn es überhaupt stört.
Das Problem sind wie erwähnt Stimmplatten und die Beläge der Tonklappen. Das zu erneuern ist viel Arbeit.

mir lediglich ein niedriger dreistelliger Betrag geboten wurde
Das ist ein sehr guter Preis, hättest gleich einschlagen sollen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Allerdings ist meine Ausführung sowohl links als auch rechts lediglich mit zwei Reihen Knöpfen versehen. Und ich meine mich zu erinnern, dass die Modelle meist, wie auf dem Bild von Maxito, meist 3-Reihig auf der rechten Seite waren. Fraglich ob das irgendwas zu bedeuten hat, aber das fiel mir zumindest bei meinen Recherchen auf.
Die Instrumente gibt es zwei- und dreireihig. Jede Reihe hat die Töne einer Tonart. Dreireiher sind halt in der Regel etwas teurer als Zweireiher. Ändert alles nichts an der Tatsache, dass es ein unrestauriertes Instrument ist. Der Aufwand bleibt hoch.

Sicher sind das im Prinzip solide und gut gebaute Instrumente, bei denen sich eine Restaurierung lohnt.
 
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Die Instrumente gibt es zwei- und dreireihig. Jede Reihe hat die Töne einer Tonart. Dreireiher sind halt in der Regel etwas teurer als Zweireiher. Ändert alles nichts an der Tatsache, dass es ein unrestauriertes Instrument ist. Der Aufwand bleibt hoch.

Sicher sind das im Prinzip solide und gut gebaute Instrumente, bei denen sich eine Restaurierung lohnt.

Nach meiner Erfahrung bleibt das Lernen von solch einem 2 Reiher mit einem Lehrbuch als Hindernis.Es gibt leider nur viele veraltete Lehrbücher für die C-F Stimmung und nur eine meiner Meinung nach lohnenswerte Schule für die nun viel beliebtere G-C Stimmung.
Die vielen billigen 2 Reiher wie z.Bsp. die Hohner Erica sind fast alle nur in der C-F Stimmung günstig zu finden.Leider hat aber imo lediglich die G-C Stimmung noch etwas Zukunft,da diese sich in Europa nun mittlerweile als Standart-Tuning behauptet.Solche Instrumente aber, wie etwa eine gebrauchte Erica in G-C Stimmung, sind leider so selten wie eine Stecknadel im Heuhaufen zu finden,und dann auch entsprechend teuer.

mit Gruß bluesy
 
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Nach meiner Erfahrung bleibt das Lernen von solch einem 2 Reiher mit einem Lehrbuch als Hindernis.Es gibt leider nur viele veraltete Lehrbücher für die C-F Stimmung und nur eine meiner Meinung nach lohnenswerte Schule für die nun viel beliebtere G-C Stimmung.
Ich würde dafür das Lehrbuch von Dave Mallinson hernehmen: THe D/G melodeon - absolute beginners. Englisch-irisch-schottisches Repertoire und führt deutlich über die Grundlagen hinaus. Ist halt alles einen Ton höher notiert.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Die vielen billigen 2 Reiher wie z.Bsp. die Hohner Erica sind fast alle nur in der C-F Stimmung günstig zu finden.
Genau und schlecht wieder zu verkaufen. Deshalb wären die für mich nur interessant, wenn sie recht günstig wären. An einer zu restaurierenden Kiste hätte ich kein Interesse.

Leider hat aber imo lediglich die G-C Stimmung noch etwas Zukunft,da diese sich in Europa nun mittlerweile als Standart-Tuning behauptet.
Ein G-C -Club-Instrument fände ich sehr interessant. So was müsste man sich wohl bauen lassen.
 
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Zumal ich es vor einiger Zeit schon einmal inseriert hatte und mir lediglich ein niedriger dreistelliger Betrag geboten wurde.
Das war offensichtlich ein Liebhaber, der einen guten Preis geboten hat. Mehr kann man für solch ein unrestauriertes Instrument nicht verlangen. Der Käufer muss es mindestens neu wachsen und neu reinstimmen lassen, was in jedem Falle mehr kostet als den Widerverkaufspreis des Instruments.

Ist es ratsam das Instrument mal von einem Antiquitätenhändler in Augenschein nehmen zu lassen?
Nein. Es ist ein Massenartikel ohne antiquarischen Wert. Wie schon geschrieben, ist das violette Perloid von Hohner (in den 30er- und 40er-Jahren) bei verschiedenen Instrumenten verwendet worden. Interessanter wäre es, bei einem Handzuginstrumentenmacher, also einem Akkordeonreparateur, klären zu lassen, ob der Kasten zweichörig oder dreichörig ist und welche Stimmung er hat (die Stimmung sollte auch am Bassriemen oder am Diskantbrett eingeprägt sein). Vermutlich C/F, dann ist sie, wie auch bereits geschrieben, noch weniger Wert, weil der insuläre Markt D/G spielt und Frankreich und Skandinavien G/C. C/F ist nur noch in den Niederlanden verbreitet, steht aber auch dort unter Druck durch G/C. Der deutsche Markt ist zusammengebrochen, und was sich neu gebildet hat, imitiert sklavisch die Franzosen, auch was die Vorliebe für ein stark reduziertes Tremolo angeht. (Das reduziert noch mal den Preis deines Instruments, weil es garantiert das klassische Hohner-Tremolo hatte, als es noch gut gestimmt war.)

Es ist, wie auch schon geschrieben wurde, jedenfalls keine Club-Harmonika, sondern eine zweireihige Harmonika ("Wiener"), vermutlich ohne Halbtöne auf den beiden tiefsten Knöpfen (die müsste ein Käufer also vermutlich auch noch umstimmen lassen). Wenn es zweichörig ist, ist es ein Erica-Vorläufer, wenn dreichörig, dann ein Corso-Vorläufer. Das Verdeck (das gestanzte Vorsatzblech) zeigt auf jeden Fall das ältere Hohner-Standardmuster ("Tannenbäume").

Nach meiner Erfahrung bleibt das Lernen von solch einem 2 Reiher mit einem Lehrbuch als Hindernis.
Ich weiß nicht so recht, was da das Hindernis sein soll: Man nimmt die Kiste in die Hand und spielt einfach was. Ein Lehrbuch für so ein Instrument braucht man dafür eigentlich nicht. Wenn man am Anfang bei melodeon.net vorbeischaut und sich das Videoblog von Daddy Long Les anschaut, kriegt man alles mit, was man braucht.
 
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Ich habe mir die Bilder noch einmal angesehen. Das ist garantiert ein dreichöriges Instrument (sieht man gut am Griffbrett mit dem weiteren Abstand zwischen Verdeck und Knopfreihen). In der Hohner-Modellliste gibt es Nachweise für dreichörige Zweireiher ohne eigenen Modellnahmen in Katalogen der Jahre 1938-1939. Diese Zeitangabe passt auch so ungefähr mit dem Aussehen des gezeigten Instruments zusammen. Das wird also ein Corso-Vorläufer sein (Corso ist verzeichnet ab 1956), sicherlich ein gutes Instrument. Mehr Infos gibt's in der Liste aber nicht, z. B. ob MMM oder LMM.
 
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Hallo. :)

Ich habe vor etwa 15 Jahren ein Hohner Akkordeon von meinem Ur-Großvater geerbt und bisher verstaubt es leider nur im Schrank.
Ich erinnere mich daran, dass meine Urgroßmutter einst erwähnte, dass er es damals in einem ortsansässigen Musikfachgeschäft gekauft hat. Das Geschäft gibt es allerdings nicht mehr. Im Koffer steht die alte Adresse. (s. Bilder)

Da ich neben meinem Job kaum Zeit finde es zu erlernen und ich noch nie wirklich musikalisch war, würde ich es gern an jemanden verkaufen, der noch etwas damit anfangen kann und Freude daran hat.
Das Problem ist, dass ich selbst nach ausgiebiger Recherche nicht ausmachen konnte um was für ein Modell es sich handelt. Selbst eine Email an den Hersteller Hohner brachte mich nicht weiter.
Der Mitarbeiter teilte mir mit, dass es sich wohl um ein Erica-Modell handeln könnte. Leider finde ich im Internet nirgends ein Modell, dass in Farbe und Form ähnlich dem meinen ist.
Ich habe bereits Angebote bekommen, allerdings würde ich es ungern unter Wert verkaufen.

Vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen.
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LG

Patrick

Das ist das Vorgängermodell des 3-chörigen Hohner "Corso"

Für alte Harmonikas gibts z.b in Großbrittannien ein kleinen Markt, wo diese oft hergerichtet - zum Teil neue Stimmplatten oder komplett umgestimmt (oft von C/F auf D/G), aber zumindest von 435 auf 440Hz - um dann als günstige Einsteiger- oder Zweitinstrumente angeboten zu werden.
 
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Hallo in die Runde,

ein Freund bat mich zu diesem Instrument um Hilfe. Da ich aber selbst reichlich ratlos bin, bitte ich nun das Forum um Hilfe.
Ich habe sonst leider keine Angaben zu diesem Instrument, nur diese Bilder.

Beste Grüße

Dirk
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Bild2.jpg
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Bild4.jpg
 
Das ist einfach eine einreihige Wiener Harmonika von Gustav Adolf Schlott aus Zwota. Normalerweise haben die Wiener 2 Reihen. Mit der einen kann man nicht viel mehr als Cajun-Musik spielen.
 
Aha, okay, dann danke ich erstmal für die schnelle Antwort.

Gruß

Dirk
 

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