Blockflöte zugelaufen - Wie fange ich an?

C
Chrissy182
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Hallo ihr Lieben!
Nachdem ich ein bisschen in diesem Forum gestöbert habe, möchte ich euch um eure Hilfe bitten: Normalerweise laufen mir nur immer Bücher zu, aber irgendwie bin ich diesmal zu einer Blockflöte gekommen. Da ich ohnehin ein neues Instrument lernen wollte (ich singe, spiele seit 15 Jahren Gitarre und seit kürzerer Zeit auch E-Gitarre und ein bisschen Bass), ist es nun also die Blockflöte geworden. Leider fange ich bei diesem Instrument absolut bei Null an. Hier mal ein Bild von ihr:


Ist sie nicht schön? :):heartbeat:

Nun also meine Fragen:
Welche Griffweise spielt man auf ihr?
Ist die Tonart wirklich C, wie über dem ersten Loch steht?
Welche Basisstücke würdet ihr empfehlen?
Sollte ich mir lieber ein Lehrbuch zulegen, oder reichen Grifftabellen und ein gutes Gehör?
Und welche Grifftabelle nehm ich da am Besten?
Wie putze ich eine Blockflöte richtig?

Ganz liebe Grüße,
Chrissy
 
Eigenschaft
 
Es dürfte sich um eine Flöte mit deutscher Griffweise handeln (das fünfte Loch ist klein, bei der barocken Griffweise wäre es das vierte). Die Grundtonart ist sicher, wie bei den meisten Sopranflöten, C.

Mit einem Lehrbuch macht es definitiv mehr Spaß. Ausserdem weiss man dann wenigstens, was man überhaupt tun kann, um das Spielen zu lernen. Gerade am Anfang ist das sehr wichtig. Es gibt sicher viele gute Blockflötenschulen. Der so ziemlich sanfteste Einstieg gelingt mit diesem Heft:
http://www.acanthus-music.ch/produc...ucts_id=172&osCsid=trlre6lgi91fjuuahqn7o52ef6
(Ein engagierter Buchhändler kann es bestellen, wenn man das nicht selbst tun möchte oder kann.)

Es sind 2 sehr gut produzierte CDs dabei, die Lernkurve steigt gaaanz langsam. Dafür gibt es noch 2 weitere Bände, eine 3 bändige Altblockflötenschule gibt es ebenfalls.

Solltest du nach kurzer Zeit schon merken, dass dir das Blockflötenspiel Spaß macht, könntest du dir eine Flöte mit barocker Griffweise besorgen. Am besten, bevor du dich an das "deutsche" f und fis gewöhnt hast. ;)
 
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Ist sie nicht schön? :):heartbeat:

Herzlich Willkommen :)

Welche Griffweise spielt man auf ihr?
Es ist die deutsche Griffweise.

Ist die Tonart wirklich C, wie über dem ersten Loch steht?
Ja, es ist eine Sopranblockflöte. Du kannst es ja auch mal ausprobieren, wenn du alle Löcher zuhältst und nicht zu stark bläst und dies mit einer Stimmapp (z.B. Cleartune) kontrollierst. Da sie wohl schon etwas älter ist, ist die Stimmung eher in Richtung a' = 440 Hz. Da sie evtl. länger nicht gespielt wurde, muss sie langsam eingespielt werden.

Welche Basisstücke würdet ihr empfehlen?
Sollte ich mir lieber ein Lehrbuch zulegen, oder reichen Grifftabellen und ein gutes Gehör?
Selber bin ich mit "Das Spiel auf der Sopran-/Tenorblockflöte" von Helmut Mönkemeyer angefangen, da hier beide Griffweisen gelehrt werden. Da man sich gerade zu Anfang schnell Fehler aneignet, die man später schwer wieder los wird, würde ich ein paar Einzelstunden bei eine/m Blockflötenlehrer/in empfehlen.

Und welche Grifftabelle nehm ich da am Besten?
Ist keine dabei? Schau mal auf der Seite blockfloetengriffe.de

Wie putze ich eine Blockflöte richtig?
Am besten schaust du mal auf der Seite von Mollenhauer rein, dort gibt es zu den Versch. Themen tolle Videos, die mir auch schon weitergeholfen haben, zu Anfang. Ich nehme immer einen Holzstab mit einer Öse oben, wo ich ein Damentaschentuch (was nicht mehr steif, von Stärke ist) und umwickle quasi den Holzstab damit. Den Stab mit dem Wollbuschel würde ich eher nicht empfehlen, da dann die Flusen evtl. in der Flöte hängenbleiben.

Viele Grüße und einen schönen Beginn
Musicanne
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Solltest du nach kurzer Zeit schon merken, dass dir das Blockflötenspiel Spaß macht, könntest du dir eine Flöte mit barocker Griffweise besorgen. Am besten, bevor du dich an das "deutsche" f und fis gewöhnt hast. ;)

So bin ich auch vorgegangen, aber bei mir saß die deutsche Griffweise noch aus Kindheitstagen so drin, so dass ich mich anfangs noch oft vertan habe.
 
Wie Musicanne habe ich mit dem Heft Das Spiel auf der Sopran-/Tenorblockflöte von Helmut Mönkemeyer gelernt und kann es sehr empfehlen. Da du ja schon musikalische Vorkenntnisse hast, brauchst du vermutlich keine CD, um die Noten zu lesen. Es ist sehr gut aufgebaut, ich kam damit ohne Lehrer zurecht. Inzwischen bin ich damit so gut wie durch. Im Laufe des letzten Jahres hatte ich insgesamt 7 x Unterricht, um Fragen zu stellen und mich kontrollieren zu lassen, das war hilfreich. Erfreulicherweise hatte ich mir nichts Falsches angewöhnt.

Heute kommst du vermutlich an kein Lehrheft, deshalb hier ein Onlinekurs als Empfehlung für die ersten Tage.

Sehr bald habe ich weitere Noten hinzugenommen. Anfangs habe ich die Notenschleuder benutzt, das war sehr hilfreich. Später dann verschiedene Notenhefte, aber danach kannst du ja fragen, wenn du zumindest mal eine Oktave spielen kannst.

Ich würde auch nicht zu lange an der Flöte hängen bleiben, sondern bald zu einer mit barocker Griffweise wechseln. Du kannst damit testen, ob dir die Blockflöte als Instrument liegt. Danach rate ich dir, dich nach einer anderen umzusehen. Auch dabei können wir dir Ratschläge erteilen - je nach Geldbeutel und Interessen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!
 
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(...), brauchst du vermutlich keine CD, um die Noten zu lesen.

Der Vorteil der CDs liegt vor allem darin, dass man bereits in einem sehr gut klingenden musikalischen Kontext musizieren kann, sobald man es schafft, die ersten zwei Töne auf der Blockflöte zu spielen. Das ist sehr motivierend und macht jede Menge Spaß.
 
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...
Blockflöte zugelaufen....



lass sie weiterlaufen, und lerne ein solides instrument - duck und wech....:)
 
Neue Leute wissen noch nicht, wer dumme "Späße" macht. Finde ich nicht angebracht.
 
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Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich würde auch zu einer Blockflöte in barocker Griffweise raten. Die deutsche Griffweise ist eigentlich überholt und führtin eine Sackgasse. Wenn du mal in die Blockflötenshops schaust, wirst du keine hochwertige Flöten in deutscher Griffweise finden.
Gute Einsteigermodelle müssen auch nicht teuer sein. Für den Anfang reicht auch eine aus Kunststoff. So bin ich auch angefangen. Dazu noch eine Blockflötenschule und der Einstieg ist gesichert. Wenn es Spaß macht kann eine bessere Holzflöte folgen.
Da du schon Erfahrungen im Singen und mit der Gitarre hast, kann ich dir schon jetzt schnelle Erfolge garantieren.
Ich hatte letzten Winter bei einem Schrottwichtel eine nicht mehr benötigte Flöte an eine Arbeitskollegin verschenkt, nach ein bisschen üben haben wir zusammen Leise rieselt der Schnee gespielt. Die Kollegin spielt auch Gitarre.
 
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Ich würde auch zu einer Blockflöte in barocker Griffweise raten. Die deutsche Griffweise ist eigentlich überholt und führtin eine Sackgasse.

Ja, und sie intoniert auch nicht so gut, was das Gehör "quält".

Gute Einsteigermodelle müssen auch nicht teuer sein. Für den Anfang reicht auch eine aus Kunststoff. So bin ich auch angefangen. Dazu noch eine Blockflötenschule und der Einstieg ist gesichert. Wenn es Spaß macht kann eine bessere Holzflöte folgen.

Tatsächlich gibt es mittlerweile sehr ordentliche Kunststoffflöten. Es fällt mir ohne Sichtkontakt zu schwer zu sagen, ob mir die Voggenreiter-Plastikflöte oder aber die Moeck-Ebenholz-Rottenburgh klanglich besser gefällt. Natürlich sind Haptik und "Wertigkeit" anders, aber eine wichtige Erfahrung der letzten Jahre ist für mich, dass mittlerweile viele Low Price-Instrumente eine Qualität haben, die ich vor 20 oder 30 Jahren nicht für wahrscheinlich angenommen hätte.

Da du schon Erfahrungen im Singen und mit der Gitarre hast, kann ich dir schon jetzt schnelle Erfolge garantieren.

Hmm, möglicherweise bekommt man die Anblastechnik nicht so auf Anhieb hin. Sag ich mal als Gitarrist, der ich bei den Blasinstrumenten der Versager der Familie bin.
 
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Der Vorteil der CDs liegt vor allem darin, dass man bereits in einem sehr gut klingenden musikalischen Kontext musizieren kann, sobald man es schafft, die ersten zwei Töne auf der Blockflöte zu spielen. Das ist sehr motivierend und macht jede Menge Spaß.
Das stimmt auf jeden Fall. Aber es muss nicht zwangsläufig eine Schule mit CD sein. Wenn man einige Töne kann, dann gibt es sehr viele schöne Notenhefte mit Playback dazu.
 
Eine Schule hat den Vorteil, dass sie zu methodischem Vorgehen anleitet. Das ist immer empfehlenswert! Sobald man die Grundlagen beherrscht, kann man ja zusätzlich zum Wissensgrad passende Zusatzhefte kaufen.
 
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@Lisa2 falls du dich auf mich beziehst: Ich bin auf jeden Fall auch für eine Schule (siehe meiner 1. Posting), nur muss die Schule nicht unbedingt eine CD beinhalten, wenn Notenkenntnisse vorhanden sind. Aber sobald man einige Töne beherrscht, finde ich Notenhefte mit CD zusätzlich zur Schule sehr hilfreich. Das macht Spaß und festigt das Gelernte.
 
(...) nur muss die Schule nicht unbedingt eine CD beinhalten, wenn Notenkenntnisse vorhanden sind.

Das liest sich immer so als würdest du davon ausgehen, der einzige Sinn einer CD im Rahmen einer Blockflötenschule würde darin liegen, die notierten Übungen zu Gehör zu bringen, falls der Nutzer aufgrund der Notation allein keinerlei Vorstellung davon hat, wie es wohl klingen könnte.

Die CDs der von mir erwähnten Blockflötenschule sind so aufgebaut, dass man das zu spielende Stück (selbst wenn es nur aus 2 Tönen besteht) in einem langsamen, einem mittleren und im angestrebten Ziel-Tempo auf dem Tonträger findet. Die jeweils letzte Aufnahme liegt zudem in 2 Versionen vor, - einmal mit Flötenstimme und einmal ohne, so dass man nur zur Begleitung spielt. Wenn Flötenstimmen dabei sind, klingen sie nicht allzu vordergründig, so dass man trotzdem gut mitspielen kann.

Darüberhinaus erhält man schon früh die Möglichkeit mit jedem neu gelernten Ton zu speziellen Begleitungen zu improvisieren. Das ist zwar nur ein kleiner Mehrwert, aber immerhin etwas, was eine Flötenschule ohne CDs nicht leisten kann. (Insgesamt sogar eine tolle Erfahrung, die man als Flötenspieler oft erst sehr viel später oder sogar nie macht.)

Der wesentliche Vorteil einer solchen CD-unterstützten Flötenschule liegt, neben dem Spaßfaktor, meiner Ansicht nach allerdings darin, dass man (mit seinem neuen Instrument) gewissermaßen vom ersten Ton an nicht einfach nur unbegleitet vor sich hinflötet sondern mit den unterschiedlichsten Ensembles zusammen musiziert. Das kommt u.a. auch dem Timing zugute.

Dabei habe ich diese Blöckfötenschule nicht mal vordergründig wegen der CDs empfohlen, eher wegen der Didaktik. Warum es dich derart stört, dass CDs dabei sind, verstehe ich nicht. Es wirkt schon fast ein wenig seltsam. ;)
 
Grund: Tippfehler.
Zuletzt bearbeitet:
@Dietlaib Mich stört keineswegs, dass bei der von dir empfohlenen Flötenschule CDs dabei sind, ganz im Gegenteil. Aber es gibt eben sehr gute Schulen, wie die von Mönkemeyer (oder bei Alt die von Hintermaier), die (leider) ohne CD sind. Ich habe für Sopran keine gefunden, die mich mehr anspricht als die von Mönkemeyer. Aber das ist immer Geschmacksache.
 
nur muss die Schule nicht unbedingt eine CD beinhalten, wenn Notenkenntnisse vorhanden sind.

Das liest sich immer so als würdest du davon ausgehen, der einzige Sinn einer CD im Rahmen einer Blockflötenschule würde darin liegen, die notierten Übungen zu Gehör zu bringen

Diese Annahme scheint mir recht verbreitet zu sein.

Der wesentliche Vorteil einer solchen CD-unterstützten Flötenschule liegt, neben dem Spaßfaktor, meiner Ansicht nach allerdings darin, dass man (mit seinem neuen Instrument) gewissermaßen vom ersten Ton an nicht einfach nur unbegleitet vor sich hinflötet sondern mit den unterschiedlichsten Ensembles zusammen musiziert. Das kommt u.a. auch dem Timung zugute.

Das ist für mich einer der Hauptaspekte.

Wenn ich dann allerdings so etwas höre ...
http://www.stretta-music.com/index....l%F6te&listtype=search&cl=details&anid=185941
... dann gruselt es mich. Auf so ein mechanisch herunter gehämmertes Spinett kann ich gut verzichten. Denn das finde ich nervtötend.

Eine CD zum Heft finde ich daher auch nicht zwingend notwendig. Aber sie ist schon ein gutes Trainingsmittel für exaktes Zusammenspiel.


Gruß
Lisa
 
Lisa, wenn ich das Vorwort richtig verstanden habe, dann wurde die Begleitmusik tatsächlich am PC eingespielt. Es klingt natürlich nicht bei weitem so gut wie echte Instrumente, aber doch wesentlich besser als z.B. die Notenschleuder. Mir helfen derartige CDs beim Lernen, obwohl ich zugeben muss, dass mich das "Gehämmere" der "Recorder and more"-Reihe manchmal auch nervt. Nicht selten greife ich lieber auf Youtube-Aufnahmen zurück, soweit vorhanden. Ganz schrecklich finde ich z.B. die Playbackversion von Händels Presto auf dieser CD. Wenn man aber keine Möglichkeit hat, in einem Ensemble zu spielen und sich die Notenkenntnisse aneignen muss, dann sind auch diese Hefte hilfreich.

Mir gefallen übrigens die Einspielungen der von Dietlaib angepriesenen Schule (und die Liedauswahl) auch nicht so gut, soweit ich das nach den Beispielen beurteilen kann.
 
Mir gefallen übrigens die Einspielungen der von Dietlaib angepriesenen Schule (und die Liedauswahl) auch nicht so gut, soweit ich das nach den Beispielen beurteilen kann.

Den Eindruck des Anpreisens möchte ich an dieser Stelle ein wenig relativieren. Ursprünglich schrieb ich lediglich, dass mit diesem Heft "der sanfteste Einstieg" gelingt. Denn der Schwierigkeitsgrad steigt im Rahmen des ersten Bands ausserordentlich langsam. Die enthaltenen CDs habe ich nur ganz nebenbei erwähnt und dabei wäre es auch geblieben, wenn du diesen Satz
Da du ja schon musikalische Vorkenntnisse hast, brauchst du vermutlich keine CD, um die Noten zu lesen.
nicht geschrieben hättest.

Zur Liedauswahl und den Klangbeispielen: Das "Kuckuckslied" fand ich zunächst ebenfalls ein wenig seltsam. :) Es ist das allererste "Mitspielstück" und stellt nur die Anforderung, im richtigen Moment den Kuckucksruf (c - a) zu spielen. Insgesamt ist es sehr untypisch für alles andere, was noch folgt. Es gibt z.B. keine anderen Stücke mit Gesang. Was die Liedauswahl angeht, sollte man jedenfalls berücksichtigen, dass die Stücke in erster Linie dem didaktischen Aufbau der Schule folgen. Daher kann man sie kaum mit dem Inhalt eines Spielbuchs vergleichen, aus dem ein fortgeschrittener Flötenspieler vor allem zu seinem Vergnügen spielt.

Beschäftigt man sich ein wenig intensiver mit dieser Reihe, erkennt man vermutlich, dass die Autoren ihr Handwerk verstehen und sowohl mit der Blöckflötenbox als auch mit der Altblockflötenreise eine sehr gute Arbeit geleistet haben. Sarah Jeffery empfiehlt z.B. die Altblockflötenreise ebenfalls in einem ihrer Videos. Sicher mit gutem Grund.
 
wenn ich das Vorwort richtig verstanden habe, dann wurde die Begleitmusik tatsächlich am PC eingespielt.

Ja, so etwas in der Art.
Wenn man sich Zeit nimmt, und mit einem Notenschreibprogramm umgehen kann, geht das aber auch besser. Um eine bessere Qualität zu erreichen, muss man sich aber intensiv mit der Eingabe von Artikulationsangaben, Dynamikzeichen und Tempoangaben befassen. Das kostet allerdings zusätzliche Zeit, die dann wohl nicht mehr da hinein gesteckt werden sollte. :nix: Ob man dann so etwas auf den Markt bringen soll, darüber kann man trefflich streiten, ist es mir aber nicht wert. Schließlich hilft es manchen. Und wem es wie mir nicht gefällt, muss es ja nicht nutzen.
 
Nun haben wir auf jeden Fall jede Menge Tipps gesammelt und auch Schulen vorgestellt, da kann Chrissy sich etwas Passendes aussuchen.
 
Hallo und entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, aber mit Uni-Start und Konzert mit Soli bin ich dann gar nicht mehr dazu gekommen, meine Gitarre, geschweige denn meine Blockflöte anzugreifen. :embarrassed::dizzy:
Jetzt hab ich mir all eure Tipps und Diskussionen durchgelesen und muss sagen: Ihr seid echt toll! :cheer: So viel hätte ich gar nicht erwartet.
Kleine Anmerkung:
...
Blockflöte zugelaufen....
lass sie weiterlaufen, und lerne ein solides instrument - duck und wech....:)
Ich find eine Blockflöte greift sich schon ganz solide an. :D Aber Spaß beiseite, ich finde sie sehr charmant und vorallem schön, um mich mal mit der Gattung Blasinstrument bekannt zu machen. Andere sind mir da weit unsympathischer.
Liebe @DieDa! , danke, dass du ihn deshalb zurechtgewiesen hast, bei mir ist es zwar kein Problem, weil ich einfach schon so viele Musiker kenne und dadurch auch den Humor, aber bei echten Neulingen wäre es vielleicht wirklich abschreckend. Und vielen Dank für den Link zum Onlinekurs, den schau ich mir jetzt mal an, bis ich mir ein Lehrbuch leisten kann.

Alles Liebe,
Chrissy
 
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