cala
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Tonja hat die Problematik meiner Meinung nach ziemlich gut auf den Punkt gebracht.
Ich kann die "Sonderzahlung" schon nachvollziehen: Wahrscheinlich ist die Orgacrew nicht so richtig professionell und etwas blauäugig an die ganze Sache rangegangen, und jetzt klappt es nicht wie erhofft. Kann bei einem Laienprojekt schon mal passieren, Profiorganisatoren, die alles rechtlich absichern, kann man da ja normalerweise nicht finanzieren. Der Chor hat sich aber auf das Projekt gefreut, schon Geld investiert und probt schon eine ganze Weile dran, absagen ist also sicher nicht im Sinne der Mitglieder. Entsprechend ist es naheliegend, dass sie dann als Finanziers einspringen, ist pro Nase ja kein riesiger Betrag für das Wunschprojekt des Herzenschors (in der Masse dann schon, wenn es ein 100-Mann-Chor ist). Die Formulierung war ja auch "jedes Chormitglied ist aufgerufen zu zahlen", nicht "jeder muss zahlen". Wenn ich dringend benötigter Gast bin und das ganze weder Wunschprojekt noch Herzenschor ist und ich das freundlich auch so kommuniziere, wird da sicher Verständnis sein, dass ich nicht mitzahle (wenn nicht - vergiss es!). Redenden Menschen kann oft geholfen werden.
Dass man keine Zeit für die Proben hat, ist ein anderes Thema, das hat man sich vorher schon überlegt und deswegen dann abzuspringen, finde ich nicht ok (aber klar, oft war man selbst auch etwas unprofessionell und blauäugig...).
Ich kann die "Sonderzahlung" schon nachvollziehen: Wahrscheinlich ist die Orgacrew nicht so richtig professionell und etwas blauäugig an die ganze Sache rangegangen, und jetzt klappt es nicht wie erhofft. Kann bei einem Laienprojekt schon mal passieren, Profiorganisatoren, die alles rechtlich absichern, kann man da ja normalerweise nicht finanzieren. Der Chor hat sich aber auf das Projekt gefreut, schon Geld investiert und probt schon eine ganze Weile dran, absagen ist also sicher nicht im Sinne der Mitglieder. Entsprechend ist es naheliegend, dass sie dann als Finanziers einspringen, ist pro Nase ja kein riesiger Betrag für das Wunschprojekt des Herzenschors (in der Masse dann schon, wenn es ein 100-Mann-Chor ist). Die Formulierung war ja auch "jedes Chormitglied ist aufgerufen zu zahlen", nicht "jeder muss zahlen". Wenn ich dringend benötigter Gast bin und das ganze weder Wunschprojekt noch Herzenschor ist und ich das freundlich auch so kommuniziere, wird da sicher Verständnis sein, dass ich nicht mitzahle (wenn nicht - vergiss es!). Redenden Menschen kann oft geholfen werden.
Dass man keine Zeit für die Proben hat, ist ein anderes Thema, das hat man sich vorher schon überlegt und deswegen dann abzuspringen, finde ich nicht ok (aber klar, oft war man selbst auch etwas unprofessionell und blauäugig...).